linton_29168717

Ich. Blasen "bis zum Schluss" in der Frühzeit der Beziehung "probiert". Oral bei ihr stundenlang (:FOU:), bei mir gerne mal im Vorspiel. Der Kult ums Blasen ist für mich nicht nachvollziehbar, was anderes als der Erguss vaginal reizt mich kaum.

    fragender

    Wieder was gelernt. Wobei zumindest für mich geht es beim Blasen auch nicht nur um die manuelle, orale Stimulation, sondern auch um Blickkontakt, Hingabe etc...

    Mir gibt es nichts. Ich finde es nicht schlimm oder ekelig, sondern einfach nur nicht besonderes toll. Daher mache ich es nicht mehr. Ich glaub zu Anfang der Beziehung mit meinem inzwischen Ehemann hab ich es noch einmal gemacht und danach nicht mehr.

      Ich mag Oralsex auch wahnsinnig gerne und die Fellation gehört bei uns in jeder "Spiel"

      Für mich gehört es einfach dazu. Aber auch gerne bis zum Ende darf es gehen.

      Ich mache es auch sehr gerne :-) wenn ich sehe wie geil mein Partner wird werde ich es auch

      frau-coco

      :???:.. also Blasen und sicher noch paar andere Dinge hast du eingestellt, als dir dein Männlein "sicher" war? Praktisch direkt nach der Hochzeit? Huii, wenn sich sowas rumspricht, gibts demnächst noch mehr Singles...

      • frau-coco hat auf diesen Beitrag geantwortet.
        ben_26647597

        Das ist deine Lesart. Auch wenn es außerhalb deines Erfahrungsspektrums liegt, gibt es doch auch Männer die sexuell keinen Druck machen, nicht fordern und die Partnerin einfach so sein lassen wie sie ist und für wollen dass sie das macht was ihr auch wirklich gefällt.
        Wie haben auch erst nach 7 Jahren geheiratet, Ich glaube da wusste er schon in etwa wie ich bin.
        Auch hatten wir schon nach 1-2 Monaten eine Sexpause von bestimmt 8-9 Monaten vielleicht auch länger. Nach 1-2 Monaten kann man wohl kaum von sicher sein sprechen.
        Er ist halt ein toller, rücksichtsvoller, liebevoller und respektvoller Mann der sein Gehirn noch in der Hose trägt.
        So einfach ist das.

          frau-coco

          ..nach ein bis zwei Monaten eine "Sexpause", für den Rest des Jahres praktisch... ward ihr zu dieser Zeit schon beide über 70? Anders kann ich mir das leider nicht vorstellen...

          • frau-coco hat auf diesen Beitrag geantwortet.
            ben_26647597

            Ich hatte einen krankheitsbedingten Schub. Der Sex war möglich gelassen hätte, er aber unangenehm (Gelenkschmerzen bis hin das die gesamte Haut weh getan hat) gewesen wäre. Und es hat zwar immer mal bessere Tage dazwischen, aber man hat dann ja nicht automatisch Lust. Man ist einfach nur erleichtert mal einen fast schmerzfreien Tag oder 2-3 am Stück zu haben. Da kommt einem nicht als ersten Vögeln in den Sinn.
            Und wie schön ist es ja einen Partner zu haben der gierig um einen rumschleicht und jeden Tag abfragt wie es geht, um an einem guten Tag dann seinen Sex zu fordern.


            Sex als Manipulationsmöglichkeit oder Druckmittel zu sehen, verrät mehr über dich, deine Erfahrungen und die dir das ähnlich sehen als über mich

              Mein Ex-Mann hat mir beigebracht, ihn zu blasen, nachdem wir geheiratet haben. Eigentlich hat er darauf bestanden! Zuerst hasste ich es. Aber innerhalb weniger Monate genoss ich es wirklich, besonders während meiner Menstruation. Es war ein erworbener Geschmack, wie Kaffee und Zigaretten.


              Einen Mann zu blasen, ist nur das halbe Bild. Schlucken, nicht spucken, ist die andere Hälfte. Wenn eine Frau beim Blasen spuckt, hat ihr Mann das Gefühl, dass sie ihn nicht vollständig akzeptiert. Aber durch das Schlucken hat er keinen Zweifel daran, dass sie ihn vollständig akzeptiert.

                soraya15

                Als ich noch hetero war, fand ich das Blasen so ermächtigend! Zu fühlen, wie er anschwillt, wenn er in meinem Mund war, war himmlisch. Sobald er erregt war, war er in mir und er blieb dort, bis er seine Erektion nicht länger aufrechterhalten konnte. Oder wenn ich meine Menstruation hatte, würde ich den Job zu Ende bringen.

                frau-coco

                :NON:..immer das Selbe. Was du dir nicht vorstellen kannst oder noch nicht erlebt hast, das gibt es nicht, ist Comedy, frei erfunden..., mir hat mein erster Freund mit 14 oder 15 das Blasen "beigebracht", aber irgendwie wollte ich das aus Neugier schon selber. Noch dazu, wenn Schulfreundinnen, auch wenn es nur wenige waren, davon erzählt haben, irgendwie wollte ich mitreden. Und mit dem Schlucken, das ist eine eigene Sache, ich mag es, wer es nicht mag, einfach eine kleine Kaffeetasse auf den Nachtschrank stellen. Also kein Glas, weil das ist durchsichtig!...

                • frau-coco hat auf diesen Beitrag geantwortet.

                  Oralsex ist schon für meinen Mann und mich ein "MUSS HABEN" - gerne als 69er oder mal nur Aktiv und auch Passiv sein.
                  Auch bis zum Schluss oder eben seinem "Schuss"

                  ben_26647597

                  Ich kann es mir durchaus vorstellen und auch das es manchmal funktioniert. Aber dahinter sollte doch immer der intrinsische Wunsch der Frau oder zumindest eine eigene Neugier. Nicht ein Mann der es fordert. Wünschen, ok. Aber fordern ist ein Arschlochmove.
                  So einer ist eine Beziehung nicht wert.


                  Un ein Typ der sich auch angenommen fühlt nur weil sie Partnerin seinen Schleim nich aufnehmen will und runterschluckt, der gehört eher auf eine Couch, wegen massiven Problemen mit dem Selbstwert, als in einer Beziehung.