nizar_21336565Ich würde nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Anhand des Eingangspostings gehe ich von einem senisblen familieninternen Thema aus.
Das Nachbarskind ist KEIN Familienmitglied.
Hier geht es um eine Eskalation innerhalb der Familie, die, so ist es rauszulesen, für schlaflose Nächte sorgt. Zumindest seitens der Großeltern erkenne ich, das diese eine friedvolle Lösung wünschen und liebevollen Kontakt zum Enkel und den Kindern.
Ich lese aus dem Postings nichts anderes heraus, als Verzweiflung und der Wunsch nach einer Lösung.
Was ich nicht lese ist ein Ansatz von Vorsatz,täglichen Übergriffen oder ähnlichem.
Das sensible Thema betrifft die Familie, die sich wohl nichts anderes wünscht, als ein harmonisches Zusammenleben ...so habe ich es jedenfalls verstanden.
In diesem Fall sieht es nach einer Affekthandlung aus. Der Opa WOLLTE das Kind nicht ohrfeigen ! Es ist ihm passiert, weil er die Fassung verloren hat.
Warum hat er die Fassung verloren usw...usw....
Bei Ohrfeigen gegenüber fremden Kindern ( Nachbarskindern) sehe die Sache anders aus. Ebenso bei einer Ohrfeige gegenüber Erwachsenen,die sich auch selbst verteidigen können.
In allen Straftaten, wird aber immer hinterfragt, wie es dazu kommen konnte!
Es ist ein Unterschied, wenn eine Person ein Nachbarskind oder einen Erwachsenen einfach so und unvermittelt ohrfeigt oder ob Grenzen überschritten wurden. Es wird IMMER hinterfragt, was vor der Ohrfeige passierte.
So hat es vergänglich einen beispielhaften Fall gegegen, in dem ein Pädagoge einen Schüler geohrfeigt hat und dies nicht als strafbare Körperverletzung gewertet wurde, weil gefragt wurde was vor der Ohrfeige passiert ist.