Bei User0815 sind vermutlich auch alle tätowierten Männer Ex-Knackis :roule:
Ultimatum: Frau oder Hund
Weil er diese Hunde vermutlich schön findet... wie ein anderer eben einen Pudel schön findet....:roll:
Nein, es ging doch gar nicht darum, ob jemand Hunde mag oder nicht oder bestimmte Rassen mag oder nicht.
Mir ist auch schleierhaft, wie sich jemand fuer einen Dackel entscheiden kann und nach Wesen, Charakter etc. dieser Rasse bin ich mir nicht sicher, ob ich einen solchen sinnvoll halten und erziehen könnte. Denn ja, die Anforderungen sind auf andere Art nicht weniger speziell als bei einem Pitbull. Dackel sind fuer die Fuchsjagd gezüchtete Hunde, hohe Anforderungen an Bewegung, durchaus ein gewisses Aggressionspotential und ein Hang zur Eigenständigkeit statt Orientierung am Alpha des Rudels, der erziehungstechnisch ganz schnell zum Problem werden kann.
Aber deswegen werfe ich nich lange nicht mit irgendwelchen wenig schmeichelhaften Unterstellubgen zu einem Dackelhalter in Spe um mich oder frage nach Rechtfertigungen, warum es fuer denjenigen unbedingt ein Dackel seisein muss! Kein Mensch, der einen Dackel hält, sieht sich deswegen einem solchen Theater gegenüber.
Aber wir Halter der sogenannten Kampfhunde, die im Unterschied zu allen anderen Erziehung und Charakter unserer Hunde sogar noch von Amts wegen unter Beweis stellen muessen, haben das staendig an der Backe. Und ja, ich gebe es zu: das nervt manchmal.
Und genau das ist das Problem, was ich mit Deinen (und nicht nur Deinen) Beiträgen habe. Ob Du Hunde im allgemeinen und Pitbulls oder Dackel oder Schäferhunde im besonderen magst oder nicht - Deine Sache und mir recht egal.
P.S.: mir persönlich sind 2 und nur 2 Fälle bekannt, wo ein Hund auf Welpen losgegangen ist. Wer sich mit Hunden auch nur ein bißchen auskennt, weiß, dass da etwas ÜBERHAUPT nicht ok ist, denn das Wort "Welpenschutz" hat einen sehr realen Hintergrund. Noch weniger als auf Kleinkinder würde ein Hund, der nicht grob gestört ist, auf Welpen losgehen - beides waren Dackel.
Angriffe auf Kinder habe ich nie im direkten Umfeld mitbekommen. Davon gehört - nur über die Presse. Und sind wir mal ehrlich: "Kind von Dackel zerfleischt" taugt nicht zur Schlagzeile, selbst wenn es passiert wird das was im Lokalteil als 10Zeiler und landet bei "Kind von Jagdhund angegriffen". Landesweite Schlagzeile mit Bildern und ganzseitigen Artikeln macht da einfach keiner. Bei einem Pitbull schon. Bei einem Rottweiler auch.
Ganz ehrlich: ich fand es weder weniger schmerzhaft, von dem Terrier (ein Jack-Russel-Mix, also zwar kein Yorkshire aber weit entfernt von Pitbull) gebissen zu werden als von den Schäferhunden noch war es schneller verheilt oder hat bis zur Heilung weniger Stress gemacht. Aber bei den Schäferhunden habe ich es wenigstens kommen sehen bzw. war es mir sogar vorher klar - der Biss vom Terrier kam für mich völlig ohne Vorwarnung. Also meine Erfahrung gibt es da nicht her, mich Deiner Meinung anzuschließen.
eindeutig Hund und eine andere Frau!
vor die Wahl stellen geht gar nicht!!!
Dann hast du dich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt, denn anfangs las es sich nun mal so, als würdest du automatisch den Charakter eines Menschen in Zweifel ziehen, wenn er einen Pitbull hält.
Sicherlich gibt es welche, die entweder absolut keine Ahnung von Hunden haben und sie verziehen und leider auch welche, die einen Kampfhund halten, um ihn abzurichten.
Das ist traurig, aber nicht die Regel.
nicht nur anfangs sondern durchweg!
oder wie soll man denn bitte Beiträge wie diesen
"Vielleicht soll der "Pitbull" ja auch ein versteckter Heiratsantrag sein - wo das doch so süße, kuschlige Familienhunde sind! Also braucht er dann unbedingt ne Familie! *lach* "
noch anders verstehen?
Ja, da hast du recht:taquin:
Kompromisse wären super, ich würde mir das auch nicht stumpf verbieten lassen.
Wer mich nicht mit Hund bzw. meinen Tieren nicht nur akzeptiert, toleriert, sondern sie als das annimmt, das einen wesentlichen Teil meiner selbst ausmacht, der passt nicht zu mir und gehört nicht zu mir.
In so einem Fall wäre jedes Gespräch direkt überflüssig.
Allerdings habe ich das auch noch nie bei einem Partner erlebt, vielleicht weil sie alle merkten, dass ich eben so bin.
Ohne Tiere wäre ich todunglücklich. Und ich denke kaum, dass es einen Mann interessieren würde, mich unglücklich zu machen.
Der könnte wohl kaum der richtige sein.
Testweise kauft man keinen Hund.
Und wie andere hier schon schreiben, SEINE Gründe, einen Hund zu wollen, wären schon auch interessant zu erfahren.
Schon traurig, was dieses Hundegesetz auch unter Hundehaltern für eine Spaltung geschaffen hat. Ich fiel damals auch unter diese " 20/40" Regelung, melden beim Amt, Versicherungsnachweis, Haltungszeugnis brauchte ich nciht, weil ich schon ewig Hunde hatte..
Was ich gar nicht mag, dass so unterteilt wird zwischen " liebe und böse" Hunderassen.
Wer sich nicht weiter auskennt mit Hunden, oder Hunde gar ablehnt, der wird das auch so sehen, jeder Hund damals wurde von diesen Menschen abgelehnt, gefährlich etc., und endlich gab es ein Gesetz, das das auch so absegnete.
Dass das Problem am anderen Ende der Leine läuft, das erkennen diese Menschen gar nicht.
Gottseidank hat sich das mittlerweile ein bisschen beruhigt.
Ach Du meine Güte!
Es geht nicht darum, ob jemand einen Pitbull möchte oder einen Kampfschmuser-Chihuahua.
Es geht darum, dass auch dem Wohl des Tieres gedient sein muss.
Konkret heißt das: Ich muss mich damit auseinandersetzen, ob eine bestimmte Rasse in meine Lebenssituation und Lebensplanung passt. Und wenn ich mir dabei in den Kopf setze, es müsse unbedingt, dieser oder jener Typ von Hund sein, dann werde ich konsequent handeln müssen:
Wenn ich mir einen Bordercollie zulegen möchte, weil ich so superintelligente Hunde nunmal toll finde, schaffe ich mir entweder eine Schafherde an oder tummele mich mit dem Tier mindestens ein paar Stunden täglich auf weiter Flur und schau mal, was wir da so gemeinsam erleben können! Damit das Tier nicht physisch und psychisch unterfordert ist.
Wenn ich selbst aber damit überfordert wäre, schaffe ich mir so ein Tier eben nicht an.
Wäre ich eie Couchpotatoe, bräuchte ich auch einen Couchpotatoe-kompatiblen Hund etc.pp.
Es gibt genügend Ratgeber und auch versierte Berater, die einem klarmachen können und werden, welche Rasse unter welchen Voraussetzungen mit den eigenen Wünschen und der Lebenssituation kompatibel ist. Wenn das nämlich schiefgeht, ist es mehr oder weniger "Tierquälerei", verbunden mit großem persönlichen Frust des Halters.
Aber die meisten Leute sind da ja unbelehrbar, und viele halten Tiere, die so gar nicht zu ihnen passen und die schrecklich leiden.
Wenn ich schon höre "naja, weil er eben so einen Typ Hund gut findet", geht mir die Hutschnur hoch. Es gibt viele Hunde, die ich total gut finde. Ich habe mich sogar mal mit einem irischen Wolfshund einer Bekannten angefreundet. Der hat sich liebevoll auf mich gestürzt und mit seiner Riesenzunge meine Nase bearbeitet (dabei stank der widerlich aus dem Rachen). - Aber niemals würde ich auf den Gedanken kommen, mir so ein Tier tatsächlich zuzulegen. Für solche Tiere braucht man beinahe einen Pickup.
Ok, und wenn das geklärt ist, können wir ja zum Thema zurückkommen: Hund ja oder nein.
Also: Wenn Dein Freund ein Mensch ist, der null Ahnung und Plan von Hunden hat, dann ist das der Grund, weshalb Du so eine Anschaffung nicht akzeptieren solltest.
Wenn er sich ernsthaft damit auseinandergesetzt hat (und auch mit der Unterbringung im Urlaub, mit Freizeitaktivitäten, und wo soll der Hund denn hin, wenn man irgendwohin eingeladen ist oder an Veranstaltungen teilnimmt, wo der Hund nicht mit dabei sein kann?), dann fände ich es schade, wenn Du ihm einen Stein in den Weg legst. Aber nur dann.
Ich wurde einmal gebissen, aber auch nicht sonderlich schlimm, in den Finger, von einer Afghanen-Hündin. Als ich ihr ein Stück Gulasch reichte durchs Fenster im Haus der Eltern meines Freundes, um mich mit ihr anzufreunden.
Der Hund wurde leider grösstenteils draussen gehalten, ab und zu durfte er rein, dann aber auch nur in so eine Art " Vorflur", weil er sonst angeblich Leute beissen würde.
Mag stimmen, bleibt nur die Frage, woran das liegt?
Angst habe ich deshalb auf jeden Fall nie bekommen.
Später kam bei ihnen noch ein kleiner Dackel dazu, der durfte im Haus bleiben...
also? Grosse Hunde gehören nach draussen, kleine ins Haus?
Ein Wunder, wenn der grosse dann beisst, wenn er mal reinkommt?
Es gibt mit Sicherheit gewisse Rassemerkmale bei Hunden, und die müssen nun mal zum Charakter des Halters passen, damit die Chemie stimmt.
In einem vorigen Posting wolltest du den Schäferhund etwas " verteufeln", naja...
an Schäferhunde werden sicher hohe Anforderungen gestellt, und Hunde, die im Tierheim landen, wie der, von dem du schriebst, haben sicher ihr Päckchen zu tragen, das sie mitgenommen haben.
Du erwähnst den Yorkie... auch ein Terrier. Wie eben auch der Westie, der Jack Russel, der uralte Fox... und eben auch der Pitbull. Terrier haben allgemein ein ziemlich grosses Wut- und Aggressionspotential. Und gehören deshalb unbedingt in die richtigen Hände. Der Pitbull obendrein die immense Muskel- und auch Bisskraft.
Da spielt dann die Körpergrösse gar keine Rolle, auch wenn einige meinen, ach so ein kleiner süsser Yorkie oder Westie oder Jack Russel... ich denke, viele schaffen sich diese Hunde an eben auf Grund ihres niedlichen Äusseren, ohne um spezielle Terriereigenschaften überhaupt zu wissen.
Mein Mann wurde z. B. mal ordentlich von einem Westie in die Hacken gebissen.
Ein Nachbarhund. Ich hatte damals 2 Collies, seit nunmehr 24 Jahren sind es Collies bei mir, mein Mann spielte auf der Wiese mit ihnen Ball, der Nachbarwestie kam dazu, kein Prob, mitspielen. Nur war der Westie nie schnell genug, den Ball zu erwischen und zu apportieren, dass er so wütend wurde und meinen Mann dann zur " Belohnung" in die Hacke biss.
Einer meiner Collies kam angelaufen, nahm ihn im Nacken, ohne ihn zu verletzen, trug ihn etwas weiter weg zur Seite, legte ihn dort auf den Rücken, stellte sich über ihn... da war er ruhig.
und wenn sie dir das gewünscht hätte und trotzdem mit Hund und einem anderen Partner zusammenlebt???
Es geht doch hier auch gar nicht um eine Stellenordnung, Mensch bleibt Mensch und Hund bleibt Hund.
Wie du das einordnest ist schon mal nicht normal.
Pudel kommt übrigens von Pfudel, Pfütze.
Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass das wirklich so ist!
Wenn der Pudel in den benachbarten Park ausbüchst und sich dort ganz toll in Entenkacke wälzt und dann laut bellend und stolz wie Oskar wieder vor der Tür steht, dann hat er sich seinen Namen redlich verdient.
Wehe, Frauchen erlaubt sich dann, ihn in die stinkende Badewanne zu befördern, wo er sich doch gerade so richtig toll einparfümiert hat!
Nun, er fühlt sich von der unterfordert.
Deshalb muss er sich ein Tier anschaffen. Wohin denn auch mit all seiner Liebe ?
Da schafft man sich einfach ein Tier an, logisch.
Wenn es seinTraum war sich was zu halten, lebst du ihn doch grade hier aus.
verteufelt? Nein, auch wenn ich 2x von Schäferhunden gebissen wurde, wie gesagt, den Jack Russel-Mix fand ich da schlimmer.
Schäferhund 1 hatte sich losgerissen und war kurz davor auf eine stark befahrene Strasse zu laufen, ich hatte die Wahl, dass ich entweder nach der Leine, in der Nähe des Halsbandes greife - und bei einem fremden Hund dabei mit durchaus hoher Wahrscheinlichkeit gebissen werde - oder ihn auf die Strasse rennen lasse. Ich habe mich für ersteres entschieden. Ging in den Oberschenkel, da hat er mich auch ziemlich gelocht, aber Oberschenkelaterie war nie in Gefahr, nichts wesentliches verletzt, "nur eine Fleischwunde". Nach Hause, Wunden gereinigt, Verband drum, tat noch eine Weile bei jeder Bewegung weh, war aber nicht wirklich dramatisch. Naja, meine Hose war hin :D
Schäferhund 2 war mit einem anderen Hund böse aneinander geraten, ich bin dazwischen gegangen und zwar allein, weil die Herrchen der Hunde nicht die Eier in der Hose hatten, ihrer Verantwortung da nachzukommen. In dem Falle war quasi sicher, dass ich was abbekomme, hätte wenigstens einer der anderen Halter mitgemacht, wäre keinem was passiert, aber wie schon gesagt, nein, Hundehalter sind nicht per se verantwortungsvoll. Überall, wo es Menschen gibt, gibt es auch @rschl*** und Iditioten. Anyway, ging auch in den Oberschenkel, meine Hose war tot, aber Oberschenkelaterie nie in Gefahr, nichts wesentliches verletzt, nach Hause, Wunden gereinigt und verbunden, tat noch eine Weile weh und 3 kleine Narben sind mir geblieben. Ich würde es jederzeit wieder so machen.
Der Jack Russel-Mix hingegen... ich saß in der UBahn, neben mir meinen Rucksack stehen, den ich mit einer Hand festgehalten habe, damit er mir nicht samt Laptop umkippt. Auf der anderen Seite des Ganges besagter Hund samt Frauchen. Ohne dass ich Vorwarnung oder Trigger erkennen konnte (und nach zig Jahren Tierheim und vielen Hunden, mit denen ich danach zu tun hatte, liegt es wohl eher nicht daran, dass ich Hunde nicht lesen kann), schoß der plötzlich zu mir rüber und biß zu. Nun hat der in realistischer Abschätzung seiner Möglichkeiten natürlich nicht den Oberschenkel angepeilt, was soll er da auch, so weit kriegt der die Klappe gar nicht auf. Nein, der hing in meiner Hand.
Ein Wolf tötet seine Beute oft, indem er sie in die Schnauze nimmt und ihr das Genick bricht, indem er den Kopf schüttelt. Du weißt sicher, dass dieses Muster auch heute noch in so ziemlich allen Hunden drin ist und auch bei nahezu jeder Rasse auch die Schulter- und Nackenmuskulatur noch soweit ausgeprägt ist, dass da ordentlich Kraft dahinter steckt - auch wenn man das bei Hunden heute üblicher Weise nur im Spiel sieht. Nun genau das hat der kleine Terrier mit meiner Hand gemacht. Und der lies auch nicht wieder los, ich musste ihm die Schnauze aufdrücken, um meine Hand wieder heraus zu bekommen (bevor jetzt jemand meint, ich soll froh sein, dass es der Terrier war, bei den großen Hunden hätte ich das nicht machen können - das ist falsch, das geht auch bei großen Hunden und als Hundehalter MUSS man das können, das habe ich auch bei meinen Rottis schon gemacht - machen müssen. Nicht weil der Rotti jemanden gebissen hatte, sondern weil der Rotti lernen und wissen muss, dass ein Kommando wie "AUS!" eben nicht verhandelbar ist und kein "wenn Du möchtest". - Also wenn da was in der Schnauze drin ist, muss man das notfalls heraus holen, um das klar zu stellen).
Tja, das Ergebnis - Meine Hose war auch tot, weil ich geblutet habe wie eine angestochene Sau. Bin sofort zum Arzt, Wundversorgung, Röntgen, Tetanusspritze (nunja.. ), Tollwutspritzen (eklig! ), kleiner Finger 2fach, Ringfinger einfach angebrochen, Mittelfinger nur oberflächlich verletzt. Totaler Spaß für viele Wochen.
"Es geht darum, dass auch dem Wohl des Tieres gedient sein muss."
Das ist der beste Satz, den es hier zu lesen gibt!
Wären alle so verantwortungsbewusst und würden sich informieren was Hunde (oder Tiere generell) so brauchen, wären die Tierheime nicht überfüllt.
Aber der Mensch muss ja alles haben, Hauptsache seine Bedürfnisse werden befriedigt. Und wenns dann nicht mehr passt, setzt man das Tier einfach aus.
Oder Leute, die ihre Nagetiere/Vögel in winzigkleine Käfige packen ohne sich darüber Gedanken zu machen, dass man sich auch bei so einem kleinen Lebewesen informieren muss, welche Bedürfnisse diese Tiere haben.
Hunde, die den ganzen Tag alleine im Zwinger verbringen und nur am Sonntag vl mal ausgeführt werden, wenn sie Glück haben.
Heute muss man sich noch nicht mal einen Ratgeber kaufen, nein, man kann sich ohne finanzielle Mittel im Internet belesen. Aber selbst das ist für viele ein zu hoher Aufwand. Stattdessen wird einfach so ein Tier gekauft, ohne HIntergrundwissen. Dass diese dann eigentlich nur so dahinvegetieren interessiert viele Halter nicht. Wichtig ist, dass das Kind etwas zum Spielen hat oder man selbst -wenn einem langweilig ist- etwas zu steicheln hat.
Gott sei Dank gibts auch noch andere Menschen.
Hier im Ort gibts eine ganz vorbildliche Hundehalterin! Der Hund wird ein paar Mal am Tag ausgeführt und das nicht nur für 10 Minuten, selbst der Garten wurde für den Hund umgebaut.
Lange Rede kurzer Sinn, deinen Beitrag sollten sich viele zu Herzen nehmen. Dann würden mit Sicherheit weniger Tiere leiden.