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missdalton

  • 17. Sept 2022
  • Beitritt 11. Aug 2019
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  • jana95

    Den perfekten Zeitpunkt gibt es nicht, aber es gibt ganz sicher Zeitpunkte, die vorteilhaftere Umstände bieten als andere Zeitpunkte. Warum es sich unnötig schwerer machen, wenn man es entscheiden kann?Wir wollen z.B. noch ein zweites Kind. Lieber heute als morgen. Aber Vernunft sagt - warten. Wir fangen bald an ein Eigenheim zu bauen und ich weiß, es würde für mich u.U. extrem hart werden, während der Bauphase schwanger zu sein. Extreme Übelkeit in der 1. Schwangerschaft könnte auch in der 2. auftreten. Und dann noch ein 2-jähriges Kind versorgen, während Mann täglich arbeitet und danach aufm Bau ist...nein, danke. Hinkriegen kann man alles, aber man kann es sich auch unnötig schwer machen oder eben nicht 😉


    Edit. Doppelpost, weil es hier im Forum noch immer nicht möglich ist zu editieren

    • jana95 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
    • Den perfekten Zeitpunkt gibt es nicht, aber es gibt ganz sicher Zeitpunkte, die vorteilhaftere Umstände bieten als andere Zeitpunkte. Warum es sich unnötig schwerer machen, wenn man es entscheiden kann?
      Wir wollen z.B. noch ein zweites Kind. Lieber heute als morgen. Aber Vernunft sagt - warten. Wir fangen bald an ein Eigenheim zu bauen und ich weiß, es würde für mich u.U. extrem hart werden, während der Bauphase schwanger zu sein. Extreme Übelkeit in der 1. Schwangerschaft könnte auch in der 2. auftreten. Und dann noch ein 2-jähriges Kind versorgen, während Mann täglich arbeitet und danach aufm Bau ist...nein, danke. Hinkriegen kann man alles, aber man kann es sich auch unnötig schwer machen oder eben nicht 😉

    • bigbear

      Ja, ich bin eine Frau, aber ich nehme mir jetzt die Frechheit heraus, übergehe deinen Wunsch nach männlichen Antworten und antworte trotzdem.
      Ansonsten einfach weiterscrollen ;)


      So sehr sie es auch verdient haben mag, dass du zumindest über ein Comeback nachdenkst, so wenig wird sich wahrscheinlich dein Wunsch nach Kinderlosigkeit ändern und bei so einem lebensveränderndem Thema, wie Kindern gibt es oft nicht wirklich große Kompromisse, die man eingehen könnte.
      Entweder man(n) möchte Kinder oder nicht.
      Du möchtest nicht, was auch dein gutes Recht ist.
      Damit hast du dir doch selber schon die Antwort bzw. Lösung geliefert.
      Wer da nicht mit ganzem Herzen Ja sagt, wird früher oder später vermutlich sehr unglücklich.

      • bigbear hat auf diesen Beitrag geantwortet.
      • Ich finde es ganz schön vermessen, wie viele Leute hier meinen, sie dürften bestimmen, welche Themen einem Menschen unangenehm sein dürfen und welche gefälligst nicht.
        Manchen ist das Thema Menstruation in Gegenwart Fremder unangenehm, anderen das Thema Sex. Die einen mögen Massagen, anderen ist es unangenehm.
        Es ist völlig in Ordnung, wenn einem Dinge unangenehm sind und das haben andere bitte zu respektieren.
        Es reicht auch, wenn der Freund sagt, dass die TE Bauchschmerzen hat oder krank ist. Ist nicht gelogen und wahrt die Intimssphäre.
        Es geht hier darum, wie sich die TE damit fühlt Fremden gegenüber so offen zu sein und sie hat eindeutig gesagt, dass es ihr unangenehm wäre.


        Egal, wie spießig oder albern es andere finden mögen - das hat jeder zu respektieren.

        • birta_26969260

          Wir können nur auf das antworten, was du hier schreibst und auch dich nur danach einschätzen, was wir hier von dir lesen.
          Wie du was deinen Datingpartnern in der Realität vermittelst, weiß ich nicht.
          So, wie du es hier formuliert hast, kam es arrogant und überheblich rüber. Punkt. Das ist meine Meinung dazu, ob sie dir passt oder nicht, ist mir einerlei.
          Dich persönlich kenne ich nicht, darüber mag ich mir kein Urteil bilden.


          Der unerfüllte Kinderwunsch und die wenige Zeit, die dir für die Erfüllung noch bleibt, ist sicherlich nichts Schönes. Sowas kann sehr belasten und das tut mir aufrichtig leid.
          Aber unter diesem zusätzlichen Druck des Kinderkriegens wird die Partnersuche nur noch verkrampfter.
          Ich könnte mir vorstellen, dass du die ganze Angespanntheit unbewusst ausstrahlst.


          Aber wie auch immer. Ich verabschiede mich wie gewünscht aus diesem Thread und wünsche alles Gute.

        • birta_26969260

          So langsam kriege ich den Verdacht, dass hier nur ein bisschen provoziert werden soll, aber gut. Ich antworte trotzdem.
          Es ist schon in Ordnung Ansprüche zu haben und Prioritäten zu setzen wie z.B. ähnliches Bildungsniveau.
          Jeder sucht eben etwas anderes in der Liebe.
          Aber der Ton macht die Musik und deine Art, es zu formulieren ist äußerst überheblich und arrogant.
          Andere als "unter deinem Niveau" zu beschreiben, weil sie weniger verdienen oder weniger gut aussehen (was oft einfach Geschmackssache ist), wirkt nicht sehr attraktiv - ganz im Gegenteil.
          Du würdest es wahrscheinlich so formulieren: Du bist charakterlich nicht auf hohem Niveau.
          Es ist nicht böse geneint, aber vielleicht fällt es dir gar nicht auf, wie überheblich du rüberkommst.
          Wie gesagt, man kann es auch weniger arrogant formulieren.

          • rufmichan hat auf diesen Beitrag geantwortet.
          • lole72

            Also ich bin nicht einverstanden mit dem, was du schreibst.Natürlich kann die Versorgung und der Alltag mit Kind eine Belastung sein, gerade in den ersten 2 Jahren. Nicht das Kind als Person ist eine Belastung, aber durchaus die schlaflosen Nächte, damit vebundener Schlafmangel und dann sich noch um den kranken Mann kümmern müssen und gleichzeitg weiterhin ums Baby - ja, natürlich kann das belastend sein.Das hat nichts mit fehlender Liebe zu Kind oder Mann zu tun.Aber Liebe alleine heilt nicht alles.Es KANN sein, dass es dem Mann durch das Kind besser gehen wird, es MUSS aber nicht sein. Es kann genauso gut schlimmer werden.Auch wenn man das eigene Kind über alles liebt, darf es einem schlecht gehen.Was du schreibst ist Schönmalerei, ein Märchen "...und sie lebten glücklich und zufrieden..." aber das Leben mit Kind ist nicht immer nur schön und das Leben mit Kind UND pflegebedürftigem Mann erst recht nicht.Ein Kind ist erwas wunderbares und unbezahlbares, aber auch mit Stress verbunden.Und in diesem Fall sollte eine Familiengründung gut überlegt sein, denn im schlimmsten Fall sind es immer die Kinder, die das meiste Leid ertagen müssen.

            • Also ich bin nicht einverstanden mit dem, was du schreibst.
              Natürlich kann die Versorgung und der Alltag mit Kind eine Belastung sein, gerade in den ersten 2 Jahren. Nicht das Kind als Person ist eine Belastung, aber durchaus die schlaflosen Nächte, damit vebundener Schlafmangel und dann sich noch um den kranken Mann kümmern müssen und gleichzeitg weiterhin ums Baby - ja, natürlich kann das belastend sein.
              Das hat nichts mit fehlender Liebe zu Kind oder Mann zu tun.
              Aber Liebe alleine heilt nicht alles.
              Es KANN sein, dass es dem Mann durch das Kind besser gehen wird, es MUSS aber nicht sein. Es kann genauso gut schlimmer werden.
              Auch wenn man das eigene Kind über alles liebt, darf es einem schlecht gehen.
              Was du schreibst ist Schönmalerei, ein Märchen "...und sie lebten glücklich und zufrieden..." aber das Leben mit Kind ist nicht immer nur schön und das Leben mit Kind UND pflegebedürftigem Mann erst recht nicht.
              Ein Kind ist erwas wunderbares und unbezahlbares, aber auch mit Stress verbunden.
              Und in diesem Fall sollte eine Familiengründung gut überlegt sein, denn im schlimmsten Fall sind es immer die Kinder, die das meiste Leid ertagen müssen.

            • Gut, das mit der Impfung ist eh heikel. Ich bin zwar geimpft, aber das darf jeder (noch) selber entscheiden.


              Wie würde er wohl reagieren, wenn du ihm vorschlägst, unter diesen Bedingungen die Reisekosten zu teilen? Er übernimmt 50 % der Kosten, die du dafür aufwenden musst...wäre das eine Alternative, die du in Betracht ziehen könntest?


              Wenn er da nicht mitmachen wollen würde, wäre der Kerl für mich Geschichte, wäre ich an deiner Stelle.
              Denn wenn er nicht mal zu solch einem fairen Kompromiss bereit wäre, liegt ihm wohl nicht viel an dir.

            • Was soll man dir da schon raten, wenn man deinen Bericht liest?
              Da gibt es nichts anderes zu raten, als zu einer Trennung.
              Mrin Gott, was liebst du denn an dem Kerl eigentlich?
              Und sag bitte nicht sowas, wie "Ich möchte nicht alleine sein."
              Denn alleine bist du besser dran als mit so einem cholerischen Eisklotz.


              Also bitte beantworte mir die Frage, was genau du so an ihm liebst, dass du seine ganzen Bösartigkeiten tolerierst?

            • Entschuldigung, aber was hat mangelnde Intelligenz mit dem Alter eines 20-jährigen zu tun?
              So eine blöde Aussage.
              Es gibt durchaus Menschen, die ich auch in dem jungen Alter fabelhafte Eltern sind.
              Nicht alle über einen Kamm scheren.

            • user936317822

              Sorry, aber eine schlechte Kindheit mag eine Erklärung für späteres Verhalten sein, aber sicherlich keine Entschuldigung.
              Es steht Erwachsenen frei Dinge aufzuarbeiten und sich Hilfe zu suchen.


              Trotzdem oder gerade deswegen tut mir das Kind sehr sehr leid, weil es vielleicht nie so vom Vater geliebt wird, wie es jedes Kind verdient hätte - ebenso dein Freund früher.
              Mag sein, dass dein Freund nicht viel dafür kann, dass er so wenig fühlt für den Jungen, aber das ist umso trauriger.
              Kein Kind entscheidet sich selber, auf die Welt zu kommen und dann ist da ein Vater, dem das Kind einfach nie wichtig genug werden wird, als die neue Partnerin.
              Und wenn die Partnerin das Kind dann nicht leiden kann, hat es eh schon verloren.
              Auch du kannst nichts für's deine Gefühle, das habe ich bereits gesagt.


              Aber mir tut in dieser ganzen Angelegenheit dieses Kind einfach nur unsagbar leid.
              Da muss ich mir kein Urteil drüber bilden. Ein Kind ist ein Kind und zu einem nicht zu unterschätzenden Teil von seinen Eltern geprägt, was das Verhalten angeht.

            • Nach allem, was ich hier lesen musste, kann ich nur sagen - das Kind tut mir sehr leid.
              Für die Erziehung sind die Eltern zuständig und wenn die es verbocken, ist es nicht Schuld des Kindes.
              Deine Abneigung ist menschlich, das kann man nun nicht einfach abschalten.


              Aber einen Partner, der mir sagt, ich stünde über seinem Kind, den würde ich nicht haben wollen. Das sagt mir einiges über seinen Charakter und ganz sicher nichts Gutes.


              Aber für dich ist es ja perfekt, dass er so denkt.

              • Ich kann ehrlich gesagt kein Problem erkennen, das einer Änderung deines Partners oder seines Sohnes bedarf.
                Du alleine hast das Problem und du alleine musst dich ändern.
                Denn alles andere liest sich völlig normal.
                Der Junge ist freundlich schreibst du, aber du bist trotzdem genervt.
                Was sollte der Junge denn ändern? Noch freundlicher sein?
                Merkste oder?
                Und dass er Theater macht, wenn er sonntags wieder zu seiner Mutter soll ist auch normal, denn sicherlich vermisst er seinen Vater die restlichen Tage. Ist doch verständlich.


                Wie soll dein Freund dir nun helfen? Soll er seinen Sohn abschieben? Den Kontakt abbrechen?
                Nein, dass sollte er ganz sicher nicht und ich hoffe sehr, dass er so etwas niemals in Erwägung ziehen würde.


                Ich glaube, der Junge merkt eindeutig, dass du von ihm genervt bist und er nicht willkommen ist und dadurch fällt es ihm noch schwerer wieder zu gehen, weil er instinktiv Angst hat, dass du ihm den Vater wegnimmst.


                Wie äußert sich deine Aggressivität ihm gegenüber?


                Nochmal: Nach dem, was du schreibst, gibt es nur ein Problem und das ist dein negatives Gefühl dem Kind gegenüber.
                Deswegen kann mir dir keinen Vorwurf machen, denn Gefühle sind menschlich, auch solche, wie deine.
                Aber man kann dir vorwerfen, diese Gefühle an dem Jungen auszulassen.


                Wenn du den Jungen nicht in deinem/eurem Leben haben willst, musst du dich wohl oder übel trennen.
                Oder dein Freund trennt sich von dir, wenn er ein guter, liebender Vater ist und sich deine Abneigung seinem Sohn gegenüber nicht ändert.


                Sein Kind wird immer sein Kind bleiben und eine wichtige Rolle in seinem Leben sein. Das müssen neue Partner/innen akzeptieren oder sich nach kinderlosen Männern umsehen. Punkt.

              • Ganz ehrlich, was ich an deiner Stelle tun würde - Gefühle möglichst erstmal außen vor lassen und ihm klipp und klar sagen, dass er dich gerne näher kennenlernen kann, wenn er seine derzeitige Beziehung beendet hat.
                Da es eine Ehe plus Kinder sind, hängt sicher einiges dran.
                Ich könnte mir vorstellen, er möchte entweder nur eine Affäre oder er "behält" euch beide (dich und Ehefrau), je nachdem, welche von euch abspringt, hat er ja noch die andere.


                Beides mies. Vor allem, da du bereits verliebt bist. Wenn du dich jetzt auf ihn einlässt, trotz dass er noch mit seiner Frau zusammen ist, kannst du nur verlieren und das höchstwahrscheinlich recht schmerzhaft.


                Vielleicht wird er dir vorsäuseln, dass er vor hat sich zu trennen bla, bla, bla...aber ich würde das erst glauben, wenn er es auch wirklich getan hat.


                Bis dahin wäre er weiterhin ein Kollege und sonst nichts.


                Aber das ist das, was ich tun würde.
                Für dich musst du selbst entscheiden.

              • Oh je, das fängt ja gut an, noch vor der Geburt diese Schwarzmalerei und diese negative Einstellung.
                ICh frage mich ernsthaft, ob er mit seinem Kind auch so unempathisch umgehen wird, wie mit dir...
                Ich meine, will er seinem Kind, dass traurig ist oder Angst hat auch sagen, es solle alleine damit klarkommen und ihn nicht damit belästigen?
                Gut dass du als empathische Mutter auch noch da bist.


                Nein, mit Kind ist das eigene Leben nicht vorbei. Es ist besonders in den ersten Jahren wahrscheinlich eingeschränkter, bzw. es erfordert mehr Organisation.
                Aber mit einem guten und verlässlichen Umfeld (Familie, Freunde) kann man auch mit Baby einen schönen gemeinsamen Paarabend haben.
                Bei einem gut eingespielten Paar kriegt auch jeder Elternteil seine eigene Relaxzeit organisiert. Man muss nur gut zusammen funktionieren und aufeinander achten.
                Es ist nicht mehr alles ganz spontan machbar, aber es ist machbar.


                Nur sehe ich bei deinem Mann jetzt schon ein großes "Ich! Ich! Ich!" Und du bleibst auf der Strecke, denn dich und deine Gefühle, sowie Bedürfnisse nimmt er nicht ernst. Er sieht nur sich und seine Bedürfnisse.


                Er wird es vielleicht nicht zu schätzen wissen (ich hoffe aber doch), aber so anstrengend ein Baby/Kind auch sein kann, es gibt dir ungleich viel zurück, viel viel Schönes!
                Da nimmt man den Stress gerne in Kauf, diese wunderschönen Momente machen den ganzen Stress wieder wett.
                Zumindest empfinde ich das bei meinem Kind so😉


                Und eines solltest du bei deinen Entscheidungen bezüglich deiner Ehe im Hinterkopf behalten, wurde auch schon von meinem Vorposter gut gesagt - Kinder haben sehr feine Antennen und kriegen viel mehr mit, als manche Eltern denken. Und es macht was mit den kleinen Seelen..

                • veronik hat auf diesen Beitrag geantwortet.
                • Bei deinem Beitrag sträuben sich mir alle Nackenhaare.
                  Du hast da anscheinend einen sehr egozentrischen und unempathischen Mann erwischt.
                  War er schon immer so? Auch vor der Heirat?
                  Dann kann ich zwar verstehen, wenn jemand gerne nur die guten Seiten eines Menschen zählen lässt, so wie du es gemacht hast, aber sinnvoll ist das nicht. Rosarote Brille hin oder her - aber man muss doch den Menschen im Ganzen sehen und überlegen, ob man sowohl mit den guten Eigenschaften, als auch - oder besser - VOR ALLEM auch mit den Ecken und Kanten dieses Menschen auf Dauer gut leben kann.


                  Denn es gibt nun mal nicht nur gute Zeiten, u.U. wird es auch mal schlechte Zeiten geben, die länger andauern.
                  Wie stellt sich dein Mann das mit Kind vor? Kinder sind wunderbar, aber beizeiten auch Kräfte zehrend und anstrengend.
                  Da sollten sich die Eltern gegenseitig auffangen, stärken ect.


                  Er palavert gerne immer wieder von seinen Problemen, aber du sollst das bitte nicht tun?
                  Ziemlich wiederlicher Charakterzug! Tut mir leid, wenn ich so ehrlich bin.
                  Aber ich verstehe leider nicht, warum du ihn geheiratest hast, sollte er schon immer so gewesen sein.


                  Er zeigt dir mit seinem Verhalten, dass er dich und deine Gefühle kein bisschen ernst nimmt. Aber du sollst seine gefälligst ernst nehmen...ist doch klar. Sehr respektlos von ihm.


                  Wenn er grundsätzlich Probleme lieber unter den Tisch kehrt, auch seine eigenen, dann könnte ich noch eher sagen, da kann er was gegen tun.
                  Aber er will ja nur, dass andere ihre Probleme unter den Tisch kehren.


                  Man sagt doch "An guten, wie an schlechten Tagen" und nicht "An guten, wie an meinen schlechten Tagen, deine schlechten musst du alleine meistern"


                  Jetzt kommt ein Kind dazu. Und ich wünsche dir auf jeden Fall erstmal, dass die Schwangerschaft gut verläuft und das dein kleines Würmchen gesund und munter auf die Welt kommt!


                  Ich bezweifle bei deinen Schilderungen, dass er auch nur ansatzweise gewillt ist, etwas an seinem Verhalten zu ändern.
                  Wenn du ganz viel Glück hast, besinnt er sich, wenn er sein Kind im Arm hält, soll's ja geben. Aber zu viel Hoffnung würde ich mir da nicht machen.


                  Ich weiß ehrlich gesagt nicht so Recht, was ich dir raten soll.


                  Ich glaube einfach, dass du so, wie er jetzt ist, auf lange Sicht immer unglücklicher wirst mit ihm.

                  • veronik hat auf diesen Beitrag geantwortet.
                  • spectru

                    Also vom neuen Partner zu verlangen, das Kind zu lieben ist schon viel zu viel verlangt.
                    Man muss das Kind des Partners nicht gleich lieben. Es zu mögen und gut mit ihm auskommen reicht schon aus.
                    Zumindest sollte versucht werden gut mit dem Kind auszukommen.


                    Und wenn es so gar nicht klappt, muss man natürlich im Hinterkopf behalten, dass Kinder immer Kinder bleiben.
                    Solange da niemand der Beteiligten drunter leidet, kann es auch funktionieren, wenn die Chemie zwischen neuem Partner und Kind nicht stimmig ist. Dann müssen eben alle überlegen, ob sie es so hinnehmen können.
                    Man kann nun mal nicht mit jedem gut.

                    • skewm

                      Meine Güte, immer diese unnötige Besserwisserei...Gibt's nichts Wichtigeres, als so furchtbar kleinlich zu sein?


                      Und ans Forum - wann wird man hier endlich editieren können? Andere Foren kriegen das doch auch hin.