Die Hunde, die heute noch für die richtigen Kämpfe missbraucht werden, bekommst du als normaler Bürger gar nicht zu Gesicht. Ein Hund, der leider erfolgreich ist, ist ein Vermögen wert und wird nicht in der Stadt Gassi geführt.
Das man einen dieser Hunde bricht und zu aggressiven Verhalten gegenüber Menschen bringt, ist nicht leicht. Man muss seine Loyalität ausnutzen und ihn wirklich viel negatives ankommen lassen.
Gerade die Zuchtgeschichte beweist, dass diese Hunde zwar zum kämpfen gegen andere Tiere gezüchtet wurden, ABER ein absolut friedfertiges Wesen gegenüber dem Menschen verlangt wurde. Tiere, die nicht entsprachen wurden aus der Zucht aussortiert. Besser erklärt: Eine kinderreiche englische Bergarbeiterfamilie, welche mit einem Hund bei Kämpfen Geld dazuverdienen konnte, musste auf engstem Raum mit diesen Tieren zusammen leben ohne das Reibereien entstehen.
Ein Yorkshire Terrier wurde auch als Kampfhund gezüchtet.
Wie der Vorfahre des ETB wurde darauf gewettet wieviele Ratten er in 1 Minute töten kann, der ETB erwies sich als unbrauchbar, der Yorki nicht. Der ETB wurde im 19 jhd. zum eleganten Begleiter des Gentleman.
Sorry ich komme vom Weg ab, aber ich habe diese Themen manchmal satt.
Man sollte grundsätzlich mit wirklich jeder Rasse bbehutsam umgehen.
Den selbst der Biss eines Dackels kann tödlich ausgehen und sei es durch eine Sepsis durch den Biss.