grazia_12329395man bringt es ja offensichtlich auch übers Herz, dem eigenen Partner in den Rücken zu fallen, ein Kind in die Welt zu setzen, was von einem Elternteil nicht gewollt ist, dessen anderes Elternteil jetzt schon überfordert ist, was man sich weder psychisch noch finanziell leisten kann.
... ja, wie soll man es da übers Herz bringen, dem Kind ein Leben bei Eltern zu ermöglichen, die sich beide(!) sehentlich ein Kind wünschen, deren finanzielle, wohnliche, psychische Verhältnisse auf das gründlichste durchleuchtet wurden... liegt bestimmt daran, dass man das Kind so sehr liebt und nur das beste für's Kind will.
Noch mal für alle, die hier so schön argumentieren, wie schwer ein Abbruch oder eine Adotion für die Mutter sein kann und vermutlich auch sein wird - denkt ihr auch nur eine Sekunde daran, wie schwer es mit hoher Wahrscheinlichkeit für das Kind wird?!? Und was das mit einem Kind macht, dass noch viel, viel, viel weniger mit sowas umgehen kann als die Mutter und zu genau NULL PROZENT Schuld an der Schwangerschaft ist?!?