bennet_18248626

Schon der Samurai und spätere Zen-Mönch Tsunetomo Yamamoto hat in seinem Hagakure, das zwischen 1710 und 1716 entstanden ist, einen zunehmenden Trend zur Verweiblichung des Mannes festgestellt — hier die entsprechende Stelle in deutscher Übersetzung:


*Verweiblichte Männer


Der Arzt Matsukumamae-no Kyoan soll gesagt haben:


»In der Medizin werden Männer und Frauen auf unterschiedliche Arten als positiv und negativ eingeteilt; der Puls eines Mannes ist auch verschieden von dem einer Frau. In den vergangenen fünfzig Jahren jedoch verschwand dieser Unterschied zwischen den Pulsen. Von diesem phänomenalen Wandel wachgerüttelt, begann ich beispielsweise, Augenkrankheiten der Männer wie solche von Frauen zu behandeln. Weil ich keine erfolgreiche Prognose bei männlichen Patienten stellen konnte, die ich mit Medizin für Männer behandelte, wurde mir klar, daß sie ihren männlichen Geist verloren hatten und in diesen verkommenen Tagen verweiblicht waren. Diese Tatsache behielt ich wie ein Geheimnis für mich.«


Also haben die meisten Männer heutzutage nachweislich den weiblichen Puls; nur wenige Männer schauen wirklich männlich aus. Das macht es für wirkliche Männer leicht, mit nur geringer Anstrengung den anderen vorauszueilen. Der Verlust männlichen Mutes wird auch an der Tatsache klar, daß Männer einen Kriminellen, dessen Hände auf dem Rücken zusammengebunden sind, nicht mehr köpfen können. Wenn es für einen Sekundanten desjenigen, der seppuku begeht, zum heiligen Dienst des kaishaku* kommt, gilt es heute als weise und angemessen, diesen Dienst trickreich zu verweigern. Vor vierzig oder fünfzig Jahren wurde ein Schnitt in die Lymphgefäße der Leiste als Einstieg ins Männerdasein betrachtet. Ein Mann schämte sich, seine Rippen anderen zu zeigen, wenn sie keine Schnittnarbe hatten, und zwar so sehr, daß manche Männer sich diese Schnittwunden selbst zufügten. All diese Dinge wurden für tapfer und Männern angemessen gehalten, während Männer heutzutage dazu neigen, sie als Ausdruck von Dummheit zu verurteilen, Angelegenheiten nur mit sanfter Zunge zu verhandeln und jede harte Anforderung zu meiden. Junge Menschen sollten diesen unglücklichen Trend sorgsam bedenken.


*kaishaku-nin heißt der Dienst des Sekundanten beim seppuku, das als harakiri bekannter ist. Um den Samurai von langen Todesqualen zu befreien, schlägt er ihm den Kopf ab. Meist wurde ein Freund oder Verwandter des Samurai um diesen Dienst gebeten.*


(Quelle: https://epdf.pub/hagakure-der-weg-des-samurai.html)

dzenan_18676491

In der Missionarsstellung komme ich mit der Hand ganz leicht an ihre Klitoris. Ist schon mega. In die Augen schauen und/oder Küssen dabei geht auch. Ich liebe es.

8 Tage später

Total langweilig nicht aber mir persönlich nicht ‚tief‘ genug. Kann dabei auch nicht so gut kommen. Aber wenn man die Beine dann hochnimmt kann es geil sein. Glaube aber dann heißt es anders :D

    akai_14637379

    Nicht tief genug? Dann lege in der Stellung einfachmal beide Beine über seine Schulter. Du wirst kaum eine Stellung wissen, wo es ein tieferes eindringen gibt!

      chawa_18647165

      Das beste wäre meiner Ansicht nach sowieso sich dem Partner angepasst rythmisch mit zu bewegen. Gut für alle beide und " Sport " neben her :-)

        haldor_19234351

        Nicht nur wäre, sondern das ist so. Ich dachte eigentlich, dass das jede ganz von selbst macht, ist aber anscheinend nicht so.
        Vielleicht sollten wir mal eine Anleitung schreiben :roule:, können wir bestimmt gut verkaufen.

          Ich finde die Missionarstellung schön. Es gibt aber einige Stellungen die ich lieber mag.


          Ich denke die Missionarstellung ist deshalb so verrufen, da diese als "Standardstellung" beim Sex angesehen wird.

          chawa_18647165

          Anleitung schreiben? Ja... aber nicht hier. Da wirst du sofort gelöscht :-D


          Verkaufen? Ja, aber da bin ich nicht Kauffrau genug zu, um das dann zu vermarkten.

            haldor_19234351

            Ich dachte eher so an Buchform, 'Missionarsstellung leicht gemacht' oder so ähnlich :roule:. War auch nicht so ernst gemeint, ich bin auch keine gute Kauffrau. Deshalb habe ich auch in den sozialen Bereich gewechselt :D

            5 Tage später
            dzenan_18676491

            Also für mich ist die Missionarstellung die beste Stellung überhaupt.
            Ich bin ihm dabei ganz nah, sie ist nicht so krampfhaft akrobatisch und falls wir ein anderes Ende wollen kann er mir noch schön auf den Bauch spritzen.
            Ausserdem sehr ich gerne sein Gesicht kurz bevor er kommt.
            LG

            bennet_18248626

            Missionar ist wahrscheinlich nicht die Stellung, mit der man am coolsten "performen" kann und beim anderen als informiert, hip und aufgeschlossen gilt, darauf kommt es ja vielen heutzutage an. Aber sie ist bestimmt die zärtlichste, innigste und liebevollste - so stelle ich mir das jedenfalls vor.

              Missionarstellung ist prima. Sonntag hatten wir Sex in dieser Stellung. Zu Beginn noch GV, aber nach kurzer Zeit dann AV. Seine Arme durch meine Beine und es kann kaum intensiver sein. Für ihn nicht und für mich auch nicht. Zuerst hat er mich dabei noch gestreichelt, dann habe ich es selbst getan und es war für beide ein intensiver Höhepunkt. :BIEN:
              .,

              aurore_19254136

              Man kann in der Stellung alles mögliche machen, nicht nur Blümchensex. Sogar 'performen' geht, wenn man nicht total ungelenkig ist. Ich finde es mit die beste und vielseitigste überhaupt. Auch wegen der Innigkeit.

                Meine Lieblingsstellung. So spürend und innig mit Augenkontakt.

                  5 Tage später
                  11 Tage später
                  dzenan_18676491

                  Also ich finde selbst die missionarstellung völlig okay. es kommt ja immer drauf an was man macht. ich reize meine Frau zb damit indem ich mein bestes Stück fast ganz raus ziehe und dann ziemlich hart zustosse oder mal kurz ne Pause einlegen um sie noch wilder zu machen. also es hat alles etwas für sich