Abgesehen von der Gesamtschlafdauer hört sich für mich völlig normal an. Die wenigsten Babys finden alleine in den Schlaf und haben sofort einen geregelten Tag-/Nachtrhythmus. Außerdem ist es bei so kleinen Kindern auch völlig normal, dass sie regelmäßig gestillt werden wollen, auch nachts. Die Kleinen brauchen viel Energie zum Wachsen und Gedeihen.


Wenn du weißt, dass dein Kind im Kinderwagen gut (ein)schläft, kannst du ihn doch auch schon um 10 in den Wagen legen und eine Runde spazieren gehen, anstatt ihn und dich bis 13 Uhr zu quälen (und nein, du gewöhnst ihm damit nicht an, dass er bis 35 nur im Kinderwagen einschläft ;-)).


Gute Dienste hat bei uns auch eine Federweige geleistet, da hat mein Zwerg super drin geschlafen. Haben wir allerdings erst mit 6 Monaten gekauft, aber denke das funktioniert bei kleinen Babys noch besser.

    kuon86

    Liebe kuon, vielen Dank für deinen Beitrag. Natürlich müssen so kleine Babys auch nachts gestillt werden und das soll er auch. Allerdings empfinde ich 4-6x pro Nacht als recht viel. Zumindest wenn gefühlt alle anderen erzählen wie gut ihre kleinen schon schlafen. Oft braucht er es halt auch nur um wieder in den Schlaf zu finden und nicht weil er wirklich Hunger hat. Gerade die Phase ab 3 Uhr morgens ist echt anstrengend und auch mein Sohn ist dann natürlich nicht gerade ausgeschlafen.
    Dass er Hilfe beim Einschlafen benötigt, ist für mich grundsätzlich auch okay, aber ich habe nicht immer die Zeit ihn stundenlang rumzutragen oder mit ihm auf dem Pezziball zu sitzen. Mit etwas gut zureden, streicheln, kuscheln... Ist es bei ihm leider nicht getan, da brüllt er nur weiter. Eher mit ihm rauszugehen, kann ich natürlich probieren, aber dann verschiebt sich das Problem vielleicht nur auf den Nachmittag und, wenn wir Termine haben, dann meistens am Vormittag. Eine Federwiege hatte ich tatsächlich auch schon fast gekauft bis meine Hebamme meinte, dass die Gefahr besteht, dass sie dann nur noch darin schlafen möchten.

    • kuon86 hat auf diesen Beitrag geantwortet.

      Hallo kreuzzunge, vielen Dank auch für deine Meinung. Stündliches Stillen nachts hatten wir auch schon. Zur Zeit ist es halt tatsächlich oft so gewesen, dass er von 2 Uhr nachts bis mittags nur so 5 Stunden geschlafen hat. Das ist halt definitiv zu wenig und ich finde einfach keinen Weg ihn besser in den Schlaf zu geleiten. Er findet alles andere, und ist es nur die leere Wand, spannender und denkt nicht im Traum daran die Augen zu schließen. Wenn er dann nach ewigem Rumgeschleppe doch endlich eingeschlafen ist, sind die Augen sofort wieder auf sobald ich ihn ablege und ist er tagsüber im Bett beim Stillen eingeschlafen, muss ich mich nur 1 cm wegbewegen und er reißt die Augen auf. Wenn wir aber Termine haben, kann ich ja nicht die ganze Zeit neben ihm liegen bleiben. Es gibt Tage, da habe ich um 14 Uhr noch nicht gefrühstückt, weil ich nur damit beschäftigt bin, das Kind erst zu bespaßen und dann, wenn es müde wird irgendwie zum Schlafen zu bewegen. Abends klappt das Einschlafen mit unserem Ritual und dem Einschlafstillen meist recht gut. Also bräuchte es tagsüber vielleicht auch ein richtiges Ritual. Aber wie könnte das aussehen? Ruhig mit ihm hinlegen und eine Geschichte vorlesen oder etwas singen, bringt auch nichts, außer vielleicht ich probiere es mal bevor er überhaupt die ersten Zeichen von Müdigkeit zeigt. Ich habe tagsüber auch nicht die Möglichkeit ein Zimmer mal so richtig abzudunkeln.

      dinara_12283912

      Beim Thema Babyschlaf wird gerne gelogen, würde ich nicht alles für bare Münze nehmen, was da so behauptet wird ;-)


      Ich weiß, dass es anstrengend ist, wenn ein Baby nachts häufig stillen mag und tagsüber schlecht in den Schlaf findet, sich nicht ablegen lässt etc. Hab das auch alles mit meinem Sohn durch, er hat die ersten Monate quasi auf mir gewohnt, mit 4 Monaten hat er angefangen nachts ein dreiviertel Jahr stündlich zu stillen und er ist auch heute mit 2 noch kein toller Schläfer, aber es ist eben einfach so und außer akzeptieren bleibt da nicht viel. Es wird irgendwann einfacher, auch wenn das nicht das ist, was du hören möchtest.


      Schade, dass du eine Hebamme hast, die nicht daran interessiert ist, dir zu helfen und irgendwelche sinnlosen Ängste schürt. Dein Kind wird mit Sicherheit nicht für immer in der Federwiege schlafen. Es haben alle immer so viel Angst davor, einem Baby/Kleinkind etwas anzugewöhnen. Aber wenn das wirklich so leicht ist, dann ist es im Umkehrschluss auch kein Problem, ihm etwas anderes anzugewöhnen.

      Glückwunsch zu der Hebamme. Ist doch immer wieder schön, wie solche Ratschläge jungen Eltern das Leben schwer machen.


      Schau mal, ob du das mit der Federwiege mal ausprobieren kannst.
      Manchmal können die Dinger Gold wert sein.
      Ansonsten klingt das nach nem normalen Baby.


      Mein jüngster ist 8 Monate und will nachts noch zig Mal andocken.
      Ich zähle da gar nicht mit. Ich rolle nur in Position, ärgere mich im Halbschlaf über Rückenschmerzen und höre meinem Gehirn dabei zu, wie es sich wie ein Tütchen Ahoi-Brause langsam im Wohlgefallen von 6 Jahren ohne ungestörten Schlaf auflöst.
      Ich behaupte mal, es ist eine Minderheit, die mit 3 Monaten durchschläft.


      Was ist denn, wenn du ihn tagsüber zum Schlafen in ein Tragetuch packst?
      Meine haben da immer geratzt, oder zumindest in Ruhe alles angeguckt.

      Hallo nine,


      ​ich halte das Verhalten deines Babys auch für recht normal.
      ​Meine Tochter wollte ziemlich lange nachts konsequent alle zwei Stunden stillen. Jetzt (8 Monate) wird es langsam weniger. Sie hat aber unterschiedliche Phasen, in denen sie zum schlafen mehr oder weniger meine Nähe braucht. Ich fahre auch ganz gut mit der Taktik im Halbschlaf stillen und neben mich ins Bett legen, wenn sie es braucht und unauffällig ins Beistellbett schieben, wenn es mir zu eng wird.


      ​Am Tag ist sie bestimmt ein halbes Jahr nur auf meinem Arm eingeschlafen oder eben in der Trage oder Kinderwagen. Ich kenne tatsächlich nur ein Baby, das wohl manchmal ganz alleine einschläft.


      ​Warum habt ihr denn so viele Termine vormittags? Lässt sich das vielleicht etwas reduzieren, sodass ihr Zeit für ein Schläfchen habt?


      ​Mit drei Monaten war meine Tochter spätestens nach zwei Stunden wieder müde. Der Abstand ist dann von alleine immer länger geworden und mittlerweile schläft sie zwei bis eher drei Mal untertags.

      dinara_12283912

      Ich fühle mit dir. Das ist sehr anstrengend. Meine erste Tochter hat einige Monate nur auf meinem Bauch geschlafen. Tag und Nacht war sie im Tragetuch. Ich und mein Rücken waren am Anschlag. Stillen Nachts im Stundentakt... Sie war nie zufrieden. Wenn sie wach war, war sie immer am quengeln. Bei Baby 2 war ich gut vorbereitet. Ich habe im Voraus viel Hilfe organisiert. Als sie dann auf der Welt war, war es ein Traumbaby. Immer zufrieden oder am schlafen.
      Die dritte Tochter war dann ein Schreibaby und hat unseren Familienalltag total auf den Kopf gestellt. Sie wollte nie ins Tragetuch und wir waren am verzweifeln. Sie war eigentlich nur draussen im Kinderwagen ruhig (wenn es richtig kalt war draussen). Somit war ich oft am spazieren. Manchmal klappte es mit der Federwiege, damit ich den grossen Essen machen konnte (meistens mussten sie alleine essen).
      Vielleicht hast du jemand, der mal 2-3 Stunden aufpassen kann (Oma...). Manchmal tut eine kleine Pause gut, um Kraft zu tanken. Manchmal half uns auch ein selbstdrehendes Mobile mit Musik über dem Bettchen. Ich würde verschiedene Tragehilfen testen. Bei unserer Grossen haben wir mit der Zeit rausgefunden, dass sie auf dem Bauch viel besser schlafen kann (ich weiss, das finden einige vielleicht schlimm;-)). Vielleicht kann der Papa Abends spazieren, damit der Kleine in den Schlaf findet und du hast kurz Pause...
      Ich wünsch dir alles Gute und viel Kraft. Hoffentlich wird es bald einfacher!


      Emma mit drei Prinzessinnen (11/8/5), die inzwischen alle durchschlafen:-)

      Das schlafverhalten kingt für mich nicht ungewöhnlich. Meine Tochter was die ersten 10 Monate auch alle 1,5-2 std wach. Dann wurde es langsam etwas besser. Heute mit fast 4 ist sie immernocj 1-2 mal wach nachts.

      Ich muss noch mal etwas zum Nachtschlaf ergänzen. Ich verlange nicht von meinem 3 Monate alten Sohn, dass er schon durchschläft und störe mich auch nicht so sehr am Stillen, auch wenn ich mir wünschen würde, dass wir es auf 3x nachts reduziert bekommen würden. Das Hauptproblem ist, dass er sich durchschnittlich ab 3 Uhr nachts mit seinem Stuhlgang quält. Mit etwas Glück klappt es irgendwann mit meiner Unterstützung. Allerdings schlafen er und ich dann in der Zeit von 3 bis 7 Uhr morgens nur noch maximal 1,5 Stunden und das in 30 Minuten Phasen. In der anderen Zeit versuche ich, dass er kackert oder mit Hilfe von Stillen oder dem Pezziball doch noch mal etwas schläft. Ich habe keine Ahnung, woran das liegen könnte, aber es ist in meinen Augen alles andere als normal. Er steht somit am Morgen auch schon total übermüdet auf.


      Zum Tagschlaf...
      @Stillen: Das in den Schlaf stillen klappt tagsüber leider nur sehr selten und wenn er dabei mal einschläft, dauert es meist keine 5 Minuten bis die Augen wieder auf sind.
      @Trage: In die Trage nehme ich ihn vormittags häufig, aber auch dort schläft er meist nur 20-30 Minuten und fängt dann wieder an zu schreien und versucht sich oben rauszudrücken.
      @Termine/Zeit: Letzte Woche hatte ich leider jede Woche vormittags einen Termin mit ihm... Rückbildung, Kinderarzt, Osteopathie... Ansonsten sind es in der Regel 1-2 Tage die Woche wo ich irgendwo hin muss. Natürlich habe ich Elternzeit um mich um mein Kind zu kümmern. Dennoch möchte ich nicht jedes Mal, wenn er schläft daneben liegen müssen. Ich möchte in der Zeit auch gern mal etwas essen, die Wäsche machen...


      @Hilfe: Meine Eltern wohnen 2,5 Stunden entfernt. Sie kommen alle 3 Wochen samstags zu Besuch, was schon mal nicht schlecht ist. Da gehen sie dann mit ihm raus und er schläft beim Spaziergang und danach. Zu der problematischen Vormittagszeit schaffen sie es halt nicht da zu sein. Meine Schwiegereltern wohnen zwar nur im Nachbarort, sind aber auch noch berufstätig und haben daher nicht so die Zeit.

      Achso, tagsüber hat er die Probleme mit dem Stuhlgang übrigens nicht. Da flutscht es regelmäßig von allein beim Stillen raus.

        Das hört sich schon sehr anstrengend an, dass ihr ab 3 Uhr morgens mehr oder weniger wach seid. Frühmorgens beginnt die Verdauung wieder zu arbeiten. Deshalb sind viele Babys dann um diese Zeit schon wach. Ich kenne auch ein Baby, das lange täglich um 4 Uhr den Nachtschlaf beendet hat.


        ​Mein Baby macht auch meist nur kurze Schläfchen, oft so 20-30 Minuten. Das nervt echt, weil man in der Zeit einfach nichts schafft. Da überlegt man noch, was man alles zu tun hat und das Baby ist schon wieder wach. Laut Kinderärztin aber ganz normal. Manche brauchen wohl nur 10 Minuten und sind wieder fit.


        ​Also ich denke weiterhin, dass das Verhalten von deinem Baby ziemlich normal ist, wenn auch durchaus anstrengender und anspruchsvoller als bei anderen. Aber das wird langsam besser werden. Und man muss wohl auch akzeptieren, dass man neben einem Baby einfach fast nichts anderes schafft.


        Alles Gute weiterhin

        Wir haben bereits Espumisan ausprobiert und geben ihm derzeit Bigaia Tropfen.
        Klar genieße ich es manchmal auch mich mit ihm hinzulegen, aber immer ist das halt nicht möglich und ab und an möchte man doch auch mal eine halbe Stunde Zeit für sich haben. Deswegen liebe ich mein Kind nicht weniger oder bin eine schlechte Mutter. Es ist ja auch nicht so, dass ich ihn nur 10 Minuten oder so im Arm wiegen muss, damit er schön einschläft. Nein, ich investiere da eher 30-60 Minuten auf dem Pezziball. Ist es da so verwerflich, wenn man anschließend auch etwas Zeit für sich möchte 🤔
        Er gedeiht sehr gut. Sein Geburtsgewicht hat er schon mehr als verdoppelt 🙈

        Klingt alles völlig normal für mich... meiner war auch so. Er hatte auch ganz viel mit dem Bauch zu tun... was sind wir in der Nacht mit den Beinchen radgefahren, haben getragen, Windsalbe etc. Und joah, stillen bis zum Abstillen mit 19 Monaten alle 1,5h.
        Merk dir mal, es wird nie so viel gelogen wie bei Babys Schlaf... musste ich auch erst lernen! Aber ähm, mal ne halbe Stunde für sich haben... klingt genial! Such dir dazu nen Babysitter oder spann Oma/Göttergatte ein,... mit so kleinem Baby wird das sonst eher schwierig. Aber die Zeit geht vorbei. Ich glaube, es braucht aber bei Neumamis, bissie das akzeptieren können. Man bekommt es ja immer in der Werbung so schön vermittelt, wie Babylein so ruhig nach seinem Riesenshoppen in seiner trockenen Pampers selig im eigenen Bett schläft😁😂😂 Meiner hat halt die Werbung nicht gesehen und es war komplett anders.
        Nimm es an, gib ihm die Nähe, die er braucht und denk dran: Kein Termin kann dir so viel geben wie dein eigenes Kind. Und joah,... irgendwann wirds besser... Hinterbacken zusammenkneifen und durch!

        Ja, das ist eben das andere. Unserer schläft jetzt mit 2 3/4 wirklich brav... wir hatten es dann halt andersrum. Aber ja, Schlafmangel ist ein A... nur kann man ja nix dagegen machen. Wenn man den Kurzen brüllen lässt, schläft man ja auch nicht... ich hab es irgendwann akzeptieren können und zwischendurch dauergestillt... und dafür ist er jetzt so ein lieber süßer Kerl... aber man muss auch als Mama erst ankommen. Von selbstbestimmt zu 100% fremdbestimmt ist ein schwerer Schritt. Das Gute ist: Es wird besser! Ganz fest versprochen!:)

        Hat denn nun noch jemand einen Rat zum Einschlafen tagsüber? Außer Stillen und Trage? Gibt es jemanden der auch tagsüber ein kleines Einschlafritual verfolgt? Wie sieht das dann aus?

        • umminti hat auf diesen Beitrag geantwortet.

          Eigentlich


          wollte ich mich hier als aktive Omi gar nicht einmischen,
          aber ich möchte dich gerne etwas trösten!


          Dein Kleiner hört sich ganz normal an.
          1.Tipp: Niemals auf die Erfolgsberichte anderer Mütter hören.


          2.Tipp:
          Federwiege zumindest probieren, alles anschaffen / ausleihen, was Erleichterung bringt: Mobile mit Musik, Wippe, Stubenwagen mit Wiegefunktion etc.


          3.Tipp:
          Der Hebamme ne Ansage machen. Von ihr wird erwartet, dass sie dich unterstützt! Und dein Sohn wird mit 5 NICHT mehr in der Wiege liegen!


          4.Tipp:
          Spaziergang früher machen am Vormittag, ggf. auch einen am früheren Nachmittag.


          5.Tipp:


          Termine mittags, nach Arbeitsschluss vom Papa und den Schwiegere. legen. Dann könnten DIESE die Termine, je nach Art, wahrnehmen DU ruhst dich dann aus.
          Schwieg. am WE einspannen!
          Ich war auch noch berufstätig als aktive Omi. Lässt sich einrichten.


          6.Tipp:
          Nachts stillen, wie er es braucht!
          Ggf. ein Babybay anschaffen, das Wickeln nach Kaka soll der Papi machen. Du stillst „nur.“


          Und dein Kleiner ist ja erst 3 Monate, noch ganz klein. Nicht zuviel machen. Ich persönlich mag diese Pezziehopserei nicht. Aber meine persönliche Meinung.


          Alles Gute euch!

            dinara_12283912

            Nachtrag:


            Einschlafen nach Spaziergang. Notfalls probiere es, den Wagen in der Wohnung rumzuschieben.
            Alles ist recht, was ihn schlafen lässt.


            Zimmer leicht abdunkeln. Spieluhr an wie abends. Für Ruhe sorgen - Telef. aus.

            Mein Mann
            hat intuitiv immer alle Enkelchen zum Schlafen gebracht, quasi ein Naturtalent.


            Er wiegte sie in der KiWatasche, später in seinen Armen.
            Dabei murmelte er beruhigende Töne.


            GsD hilft er immer mit!

            dinara_12283912

            Das hatte mein jüngster zu der, Zeit auch nachts. Das wird besser.
            Bis dahin hilft echt nur Augen zu, Popo kreisen und durch.


            Er macht auch immer nur kurze Schäfchen über den Tag. Auch heute noch.

            Das kann ich voll verstehen, dass du gerne mal eine halbe Stunde für dich hättest. Das geht mir auch oft so. Aber das wird wirklich so nach drei bis vier Monaten besser (in den meisten Fällen).


            ​Zum Thema Ritual fällt mir ein, dass du versuchen könntest, konsequent bei jedem einschlafen die gleiche Spieluhr abzuspielen.