Ist das verhalten meines freundes okay?

Da würde ich als Mutter dann auch eingreifen bzw. hätten meine Eltern das mit Sicherheit auch getan!

natürlich sind wir nicht am verhungern aber wir können keinen durchfüttern der bestimmt das doppelte von dem isst was mein vater isst. Ja männer brauchen mehr und 2x pro woche wäre es auch kein ding aber wenn täglich ein zusätzlicher mann durchgefüttert werden muss, geht es doch sehr aufs geld.
er lädt mich ja auch zum essen ein wobei cih auch da versuche das es sich die waage hält, ich lege viel wert drauf das nicht einer mehr zahlt als der andere, was nicht heißt ich rechne alles penibel nach.

ich glaub es ja nicht... in nur DREI Sätzen so viele Widersprüchlichkeiten und noch dazu ein Aneinandervorbeigequatsche ..... un glaublich sowas :bete:

Oder kannst Du mir nur einen guten Grund nennen, wieso Deine Eltern Deinen Freund durchfüttern MÜSSEN sollen

Dass der DICH einladen soll davon war hier von mir mit keinem Wort die Rede

nur davon, dass Ihr Zwei alt genug seid, Euch das Essen selber zu machen, zumal wenn einer von Euch sonst zu verhungern droht
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wieso ''willkommen gewesen'' ?

Habsch doch gleich geahnt, dass Deine armen Eltern sich das nu nicht mehr leisten können ...

Na, dann hoffe ich mal, dass du dir inzwischen an deinen herzlichen , dafür nun aber armen Eltern... ein gutes Beispiel nimmst - dafür sind wir Eltern ja schließlich die Vorbilder ---/Ironie off

Wilkommen gewesen weil ich mittlerweile nicht mehr zuhause wohne und meine Freunde und Familie mittlerweile in meiner eigenen Wohnung empfangen und bewirten kann, was ich im Übrigen sehr gerne tue. ;-) Weder ich noch meine Eltern werden davon arm, im Gegenteil es bereichert uns.

aber was anscheinend niemand bisher sieht - in dieser Familie und bei der TE, gibt es ganz offenbar eigentlich NULL Probleme - denn SIE allein ist es, die sich über den Freund hier beschwert, weil IHR sein Verhalten missfällt.
Immerhin, das ist ihr aufgefallen und es missfällt ihr sehr, so sehr, dass sie es für uns hier aufgeschrieben hat.

Was mir ganz persönlich an der Geschichte gar nicht gefällt, ist die Tatsache, dass die TE ihr Missfallen lieber uns vor die Nase legt, anstatt ihrem Freund davon zu berichten, was sie von seinem Verhalten hält und ihn zu bitten, sich mehr zurückzuhalten - auch wenn er jederzeit herzlich eingeladen ist. Das muss man ja nicht erbarmungslos ausnutzen - schon aus Respekt gegenüber der Familie.

Alle anderen, die im Forum zumindest behaupten, super großzügige Gastgeber zu sein, mögen das aber auch nur behaupten, da sie selbst es ja nicht einkaufen und zubereiten müssen (Mutter mit Metall im Rücken wird es schon richten, trotz ihrer diversen körperlichen Defekte...)

Da könnte ich fast wieder meine gute Kinderstube vergessen für einen Moment.

Ich sehe klar, wer das geschrieben hat, hat noch nicht selbständig auch nur ne halbe Stunde in der Küche gestanden und gearbeitet !!

Zum Glück MUSS ich mir wirklich nicht jeden Blödsinn erzählen lassen

Vielleicht solltest du nicht ganz so verbissen auf deiner Meinung festhocken. Ich zum Beispiel habe schon daheim sehr häufig gekocht und auch durchaus anspruchsvolle und aufwändige Gerichte zubereitet. Ich seh das nicht als Arbeit, mir macht kochen unglaublich viel Spaß und wann immer ich daheim war und die Zeit es zugelassen hat, habe ich gekocht, nicht meine Mama (auch wenn dir ganz wunderbar kocht, von ihr hab ich's schließlich gelernt). Bitte hör auf zu verallgemeinern. Du siehst das anders, das isr völlig okay aber deshalb musst du nicht irgendwelche haltlosen Unterstellungen auspacken.

Beim ersten und zweiten Abschnitt geb ich dir recht. Sie muss mit ihrem Freund reden.

Schneckchen - ich schicke dir diese Zwiebel an der beißt du dir die Zähne aus ;)

Darum muss er für diese Kleinigkeiten bezahlen - Essen ist frei und wohnen auch .
Betriebskosten nicht !

und mir geht es nicht allein darum, meine Meinung hier aufzuschreiben, damit sie DIR gefällt - also, MEINE Meinung!

Und darum geht es schließlich, dass jeder hier seine eigenen, persönlichen Gedanken zum Thema äußert. Andernfalls könnten wir auch entsprechende Links einfügen, aus der erklärenden Fach- Literatur des WWW.

Das wäre dann zwar tadellos - vielleicht - aber ganz sicher auch super langweilig ;-)

na, na, na ... willst Du mir damit sagen, dass sich Dein Partner auch ganz selbstverständlich bei Euch ''bedient'' hat??

Denk mal bitte genau nach, ob es da nicht doch gewisse Verhaltenseigenschaften gibt, die gerade noch geduldet sind während Selbstbedienung beim Gastgeber von diesem klar bestimmt wird.

Und von erwachsenen Menschen erwarte ich schon auch, dass sie so erzogen wurden, dass sie Dein und Mein sehr wohl zu unterscheiden wissen.

Meine ''Berliner Bande'' ist auch gern gesehen bei mir und trotzdem müssen wir vorher erst alles besprechen, damit wir als Gastgeber uns danach richten können und umgekehrt. Bei uns gibt es weder Hauspersonal noch Dienerschaft und ich stamme auch aus keiner Kinder reichen Familie.

Vor allem aber setze ich voraus, dass meine Gäste mich respektieren, so wie ich auch sie respektvoll behandle. Schließlich falle ich denen auch nicht ins Haus und gucke zuerst mal, was deren Kühlschrank hergibt für mich - geschweige, lade ich mich selbst zum Essen ein - obwohl man es einer Oma wie mir, sicher nicht verübeln würde.

damit ist aber noch nicht beantwortet, ob sich denn Dein Partner nicht u.U. auch entsprechend sympathisch benimmt, so dass er sogar herzlich gern zugreifen darf/soll ... also ich gehe mal davon aus, dass es bei Euch so ist.

Natürlich wird das angesprochen .

Mein Sohn zieht es vor "stur" zu sein und seines Weges zu gehen und darum schrieb ich dir - ich schicke dir diese Zwiebel - weil er nicht will . Er hat die Wahl, zieht aber vor zu bezahlen, anstatt für sich zu sparen .

Und bitte komm mir jetzt nicht - er hat es nie gelernt und wir haben ihm das nicht vorgelebt - da liegst du auch falsch !

Du bist kein so großzügiger Gastgeber wie andere, musst du auch nicht sein. Das gibt dir aber auch nicht das Recht zu solchen Unterstellungen über Menschen, die du gar nicht kennst.

Ich glaube nicht, dass ihm das so bewusst ist. Der Kerl hat halt nen guten Hunger, kennt es möglicherweise nicht anders, denkt nicht groß drüber nach und da ihm auch keiner mal deutlich sagt, was er in ihren Augen falsch macht (bzw. die Eltern ihn ja scheinbar auch noch unterstützen) wird er es auch nicht anders machen.

Offen gesagt: wenn dir sein Verhalten nicht gefällt rede mit ihm. Sag ihm dass er sich falsch verhält und dass du das nicht magst. Was du beschreibst klingt nach dem Verhalten eines verzogenen kleinen Kindes.. auch die Tatsache, dass er immernoch bei seiner Ex wohnt und ständig bei deinen Eltern ist lässt es so aussehen als ob er keinerlei Interesse hätte Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen. Wenn es das ist was du wahrnimmst darfst du ihm das nicht durchgehen lassen.

Und für die Zukunft: wenn du ein Problem mit jemand hast, breite es nicht vor aller Welt im Internet aus, sondern rede mit der Person und mach deinen Standpunkt klar. Mit jedem darüber zu sprechen außer mit der Person selbst ist meiner Meinung nach unfair.

In diesem Kontext hat das was du da schreibst absolut gar nichts mit Großzügigkeit zu tun. Vielleicht wurdest du einfach noch nie in der Hinsicht ausgenutzt und die Menschen um dich herum, haben sich vielleicht noch nie so schlecht benommen, dass du den Unterschied erkennen konntest, zwischen "großen Hunger haben" und sich rücksichtslos und egoistisch benehmen.

Ich bin fürwahr kein geiziger/egoistischer Mensch. Ich bin selber sehr ärmlich aufgewachsen und weiß wie es ist, wenn man kein Essen und kein Geld hat. Dementsprechend teile ich sehr gerne mit anderen, aber das hat auch eindeutig seine Grenzen.
Wenn ich Menschen zu mir nachhause einlade, und aufwändige und mehrstündige Gerichte zubereite, erwarte ich Manieren und Respekt - Nicht nur gegenüber mir als Gastgeber, sondern auch gegenüber den anderen Gästen. Ganz einfach.
Ich sehe bei dem Partner der TE weder das eine, noch das andere.

Und sowas muss man sich echt nicht gefallen lassen. Das hat mit mangelnder Größzügigkeit oder Geiz überhaupt nichts zu tun.

Du vermischt da etwas. Der Beitrag auf den du geantwortet hast bezieht sich auf Gabrielas "Meinung", jeder zuhause lebende, junge Mensch, der einen zusätzliches Esser in Form eines Partners mitbringt und selbst mitisst, ist für die Verarmung der Familie verantworlich und jeder im Forum, der sich als großzügiger Gastgeber "outet" behauptet das, ohne selbst jemals in der Küche gestanden zu haben. Die Großzügigkeit bezog sich nur auf diese Aussagen.

Ich lasse mich nicht gerne ausnutzen und wenn man generell großzügig ist, passiert dies ja nun leider nicht selten. Aber wenn ich mich ausgenutzt fühle oder sich jemand in meinen Augen respektlos verhält, dann teile ich es demjenigen mit und bestärke ihn nicht noch in seinem Verhalten - so wie es die Eltern der TE ja offensichtlich tun.

traventure,

nur zur Erinnerung:

Im Forum wird nichts anderes getan als permanent Unterstellungen zu unterbreiten - ganz einfach, da KEINER von uns hier den TE kennt und man sich alle Infos mühsam erfragen muss. Wer Glück hat, bekommt auch ab und zu mal eine konstruktive Antwort.

Aber ich soll tatsächlich als EInzige keine Rechte haben ? Wie kann das denn sein? :shock:

Ich denke, du hast schon ganz genau verstanden, welche Art von Unterstellungen ich meine.

Ich finde es wirklich erstaunlich, was für eine Wissenschaft man daraus machen kann. Für mich wirkt das irgendwie unentspannt, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass ich es anders kenne. Wenn man spontan jemanden zu Besuch bekommt, gibt's halt wenn's essen nicht reicht nach der warmen Mahlzeit noch ne Brotzeit oder einen Nachtisch, wenn der Besuch geplant war koche ich immer so viel, dass meistens noch etwas übrig bleibt. Bei uns darf sich jeder selbst bedienen und nehmen wie viel er will. Wenn es nicht reicht, irgendwas anderes haben wir immer noch da, was man dann gegebenefalls noch auf den Tisch stellen kann. Außer es sind so viele Leute da, dass der eine halt nicht an die Kartoffeln am anderen Ende vom Tisch kommt, dann füllt einer am anderen Ende des Tisches halt den Teller und frägt immer wieder nach, ob noch mehr Kartoffeln drauf sollen, aber dieser jemand muss nicht zwangsläufig ich als Gastgeber sein. Als solcher sorge ich dafür, dass sich alle bei mir wohlfühlen und alle schön satt und zufrieden sind und so kenne ich es auch von meinen Liebsten.

Anders verhalte ich mich nur bei Gästen, die ich noch nicht besonders lange kenne oder zu denen ich sowieso einen gewissen Abstand habe. Solche Personen lade ich aber selten zum Essen ein, eher trifft man sich dann außerhalb. Es gibt bei uns auf jeden Fall immer genug, dass sich jeder sattessen kann und ich nicht die Pommes einzeln zählen und aufteilen muss.