Hallo zusammen,


Ich komme sehr gut mit Sugaring unter den Achseln klar (gekaufte Zuckerpaste). Wenn ich aber die gleiche Paste im Intimbereich anwende, verwandelt sie sich in kürzester Zeit in einen wabbeligen, klebrigen Klumpen, den man nicht mehr anwenden kann. Es ist dann eher wie Kleister und man kann es nicht mehr abziehen. Was mache ich falsch bzw. was sollte ich anders machen?


Vielen lieben Dank!

  • nita9x9 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
    ilena_12720657

    Ich mache meine Zuckerpaste zwar immer selbst, aber habe das Problem auch immer wieder. Bei mir liegt es daran, dass ich die Zuckerpaste oft ein paar Sekunden zu spät abziehe und sie so sehr schnell zu warm und weich wird... Es ist aber auch im Intimbereich immer so eine Überwindung.😅
    Vielleicht ist das ja auch dein Problem?
    Wenn es das nicht ist, dann hilft pudern ja auch meistens bei allem was mit sugaring zu tun hat.
    Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen.


    LG und frohe Weihnachten!

      suresh_12303632

      Man gewöhnt sich daran.
      Bestimmte Stellen tun mehr weh als andere - vor allem wenn du die Haut nicht richtig spannst. Gerade bei den Schammlippen ist das ein bisschen tricky.
      Der Vorteil beim Sugaring ist halt, dass die Wurzel mit ausgerissen wird und du es deshalb nicht so oft tun musst und dass das nachwachsen nicht so weh tut und du keine dicken Stoppel hast.

      nita9x9

      Ich glaube da gibt es auch spezielles Puder zum Sugaring oder?


      Ich bin mir bei Puder immer unsicher weil ich mal gelesen habe dass Babypuder krebserregend ist - also vor allem wenn du es dir im Intimbereich raufgibst.

      • nita9x9 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
        6 Tage später
        teresamargit

        Dass Babypuder krebserregend ist, habe ich noch nie gehört... Vielleicht müsste ich mich da noch mal informieren.
        Aber wenn die Haut zu ölig ist funktioniert Sugaring eben nicht^^

        2 Jahre später

        Vor allem zu besonderen Anlässen zuckere ich manche Stellen. Im Intimbereich hatte ich das früher auch schon gemacht. Es klappte immer ausgezeichnet. Hier meine Tipps: Ich kaufe für mich immer Zuckerpaste mit hoher Zugkraft und halte den Behälter fest verschlossen und so trocken wie möglich, sonst wird die Paste trüb und zieht nicht so gut, wie sie sollte. Ich bewahre sie daher niemals im Badezimmer, in der Küche oder im Keller auf. Die Haut muss trocken und straff sein, also tue ich es niemals unmittelbar nach dem Training oder nach dem Duschen. Ich erhitze die Paste vor Gebrauch in der Mikrowelle bei 250 Watt, im Sommer drei Minuten, im Winter vier. Nicht mehr als das, sonst könnte der Behälter schmelzen. Die geschmolzene, warme Paste verteile ich mit Handschuhen auf der Haut, dann "tapeziere" ich die Stelle mit handgroßen Vliesstreifen, die ich von einer Endlosrolle abgeschnitten habe. Meiner Kosmetikerin zufolge sollten Leberflecken dabei auf jeden Fall ausgespart werden. Dann lasse ich die Paste kurz kalt und fest werden und reiße dann die Streifen nacheinander mit der Haarwuchsrichtung ab. An manchen Stellen muss ich dabei die Haut mit der anderen Hand zusätzlich straffen. Ich finde überhaupt nicht, dass es weh tut, auch nicht an empfindlichen Stellen, aber vielleicht habe ich mich einfach schon daran gewöhnt. Am Ende habe ich ein tolles, glattes Feeling, das je nach Bereich zwei bis fünf Wochen anhält.