Z
zera_12773177

  • 14. März 2011
  • Beitritt 15. Feb 2007
  • 11 Diskussionen
  • 32 Beiträge
  • 0 beste Antworten
  • Hallo Ihr Lieben,


    habe da auch mal eine Frage...


    Nach einer Darmgrippe habe ich stark abgenommen und kämpfe nun damit,
    wieder zuzunehmen. Ich bin 32 Jahre alt, wurde vor 2 Jahren Mutter einer
    wunderbaren Tochter und wiege mittlerweile leider nur noch 50,5 kg bei
    einer Größe von 1,71 m. Das ist mir echt zu wenig und ich fühle mich viel zu dünn...


    Seit der Geburt habe ich mehr und mehr an Gewicht verloren. (nach der Entbindung wog ich 63 kg, es war ein Traum!!)


    Mein Arzt erklärte mir, es liege an der hohen Verbrennung und daran, dass das, was
    ich an Essen zuführe nicht ausreicht für das, was mein Körper an
    Aktivitäten am Tage verbraucht.


    Gibt es spezielle Dinge in der Ernährungspyramide, von denen man "gut"
    oder "schneller" zunimmt? Ich finde es machmal richtig schade, dass es
    so viele Tipps für adipöse Menschen gibt, aber mit meinem "Problem"
    fühle ich mich eher allein gelassen. Gibt es evtl. sogar Stellen,
    an die ich mich wenden kann? (Ich meine damit keine Selbsthilfegruppe,
    denn ich habe keine Ess-Störung)


    Ich esse regelmäßig, morgens, mittags und abends, schon allein wegen der
    Modellfunktion für meine Tochter. Ich esse auch gerne Süßes, aber ich
    weiß beispielsweise auch nicht, ob es gesünder wäre, die Schokolade
    wegzulassen und statt dessen Brot zu essen?


    Außerdem frage ich mich auch, ob es überhaupt ratsam wäre, Sport zu
    machen (ich gehe viel mit meiner Tochter spazieren und Fahrradfahren,
    bin aber ansonsten in keinem Verein)? Oder kurbelt Sport den Grundumsatz
    nicht noch mehr an?


    Ach, das war wohl schon wieder viel zu viel auf einmal... Aber ich freue mich über Antworten,
    liebe Grüße, Silke!

  • yelena_12119032

    :-)
    Ich hatte auch einen Wunsch-KS und würde mich immer wieder dafür entscheiden. Bei allen Gefahren und Risiken, die dieser mit sich bringt. Sicher, es war die krasseste Erfahrung in meinem Leben und ich bin froh, den KS so gut überstanden zu haben. Aber eine normale Geburt hätte ich mir einfach nicht zugetraut.

  • badr_12721669

    Beba1
    Ich habe gestern den Kinderarzt bei der U 4 gefragt, ob ich auf die 1er umstellen sollte. Er meinte, die Muttermilch gäbe es ja auch nicht in unterschiedlichen Formen und ich solle ruhig bei der pre bleiben...


    Warum hast Du denn die 1er gegeben?


    Danke für Deine Antwort!

    • Hey liebe Lucie, schön, dass ich Dich wiedergefunden habe!!
      Erinnerst Du Dich an mich (dielaila)`? Ich hatte meinen WKS doch auch am 8.3. und wir haben uns vor der Geburt oft über unsere Ängste ausgetauscht. Freu mich so, Dich hier gefunden zu haben. Und es tut mir so leid, dass Dein KS so schlimm war.


      Meiner war auch kein Traum von Geburt aber mir ging es sicher wesentlich besser damit, als Dir. Hab Dich auch schon ein PN geschrieben. Wollen wir uns nicht mal wieder über ICQ austauschen?


      Alles Liebe, Deine Silke

    • Hallo,


      da mir dieses Forum schon während der Schwangerschaft super geholfen hat, wende ich mich nun mal wieder an Euch.


      Also, meine Maus ist nun 3 Monate alt und bekommt seit der 6. Woche Pre-Nahrung von Beba. Seither hatte sie immer arge Probleme mit der Verdauung. Es vergehen fast immer 48 h bis ihre Windel wieder richtig voll ist (und auch nur, wenn ich vorher die Fersen massiere, den Bauch, sie stimuliere...).


      Nun macht sie seit etwa 1 1/2 Wochen den totalen Aufstand, wenn es ans Füttern geht. Sie schreit sich einen ab und ich muss sie ewig vorher mit dem Schnuller beruhigen, bis sie die Flasche annimmt. Am vergangenen Samstag hat sie dann nur 2 (statt 6!) Fläschchen am Tag getrunken. Ich hatte natürlich mega-Panik wegen dem Flüssigkeitsverlust und ihr Fencheltee angeboten. Den hat sie aber auch nur seeeehr widerwillig getrunken.


      Ab wann ist es bedenklich, dass sie die Mahlzeiten verschmäht?


      Habt ihr noch Tipps für eine gute Verdauung?


      Wie haben Eure Babies die Prenahrung vertragen?


      Habe schon richtig Angst, bald auf feste Nahrung umzusteigen (ist ja in einem Monat so weit...). Hoffe echt, dass ihre Verdauung das mitmacht...


      Vielen lieben Dank fürs Lesen und Antworten!
      Dielaila!

    • Du Arme,
      die Beiträge hier können Dir ja nicht wirklich helfen!
      Ich hatte auch einen Wunsch-KS, wenn Du magst, lies meinen Geburtsbericht.


      Ich würde mich immer wieder dafür entscheiden!


      Nora ging es gleich nach der OP super, APGAR 10, keinerlei Anpassungsschwierigkeiten. Konnten auch gleich nach dem Aus dem Bauch holen für Stunden kuscheln!


      Wenn Du magst, lies meine Bericht. Er steht hier im Forum unter KS 8.3.


      Alles Liebe!

    • Mein Wunschkaiserschnitt...
      Hallo,


      es ist auf jeden Fall hilfreich, wenn man sich vor dem KS gut darüber informiert. Hier meine KS-Erfahrung:
      Am 8.3. um 6.45 war es endlich soweit (10 Tage vor dem ET)! Die Nacht vor dem KS war eigentlich noch recht erholsam, aber ich war auch froh, als der Wecker endlich um 5.3o klingelte, und es losgehen sollte. Komischerweise war ich gar nicht aufgeregt oder ängstlich, das hat mir fast Sorgen gemacht (denn beim lächerlichen Muttermalentfernen habe ich schon voll die mega Panik geschoben!!). Wahrscheinlich überwiegte die Vorfreude, dass ich meine Tochter endlich im Arm halten würde, sehen konnte.


      Die Vorbereitung für die KS dauerte etwa bis 8.oo Uhr. (Kompressionsstrümpfe anziehen, OP Hemd, Klistier, Infusion und Braunüle legen lassen... das Übliche halt). Der Operateur hat sich vorgestellt und der (superliebe und einfühlsame) Anästhesist. Bei dem durfte ich mich dann auch um kurz nach 8.oo einhaken und er hat mich (wie bei einer Hochzeit) in den OP geleitet. Ich muss sagen, dass er mich sehr beruhigt hat und die ganze Zeit auch erklärt hat, was gerade passiert und um mich abläuft (...er hat mich echt mehr beruhigt, als mein eigener Mann *grins* - obwohl sich dieser auch tapfer durch die Zeit im OP geschlagen hat! War ganz stolz auf ihn, dass er dabei war!)


      Das Legen der Spinalanästhesie war gar nicht schlimm. Nur ein kleiner Piks, wie ein Mückenstich. Dann wurde ich ultraschnell nach hinten gelegt und das OP-Tuch gespannt. Nun fand ich alles aber doch recht krass, meine Aufregung stieg, ich hatte Angst, doch was zu spüren - und so war es dann auch. Ich muss sagen, dass Ruckeln und Rumpeln am Bauch war fast unerträglich. Aber der Anästhesist hat mir immer gut zugeredet und erklärt, was grade passiert. Dann sagte der eine Operateur tatsächlich "Das Köpfchen ist schon da!" (Unglaublich, wie bei einer normalen Geburt...) und kurze Zeit später lag Nora auf meiner Brust. Bei ihr war alles in Ordnung, ich hatte sie direkt bei mir - und es war der ergreifendste Moment in meinem bisherigen Leben! So ein Wunder - so ein Geschenk! Unglaublich, ich konnte in dem Moment echt nur noch Heulen vor Freude!!


      Das Zunähen hat noch eine Weile gedauert, es ruckelte auch noch etwas und mein Kreislauf hat etwas geschwächelt - aber hinterher war ich nur noch glücklich und froh. Nach der OP (die etwa 45 Minuten gedauert hat) konnte ich im Kreissaal dann erstmal mit Nora dauerkuscheln. Da die Narkose noch wirkte, war das echt eine wunderschöne, unvergessliche Zeit. Der erste richtige Kontakt! Konnte zu dem Zeitpunkt schon kaum glauben, dass sie noch kurze Zeit vorher in mir war!!


      Ach ja: Sie wog 3470 g und war 51 cm groß, Kopfumfang 36 cm.


      Die nächsten Tage im Krankenhaus waren echt nicht so prall, aber die Einzelheiten möchte ich hier nicht aufzählen. Letzten Endes sind die Schmerzen an den Tagen nach der Geburt zwar heftig, aber eben nur Momentschmerzen. Schon am 3. Tag nach der OP ging es mir viel besser, vor allem Nora entwickelte sich prächtig. Ich hatte große Sorgen, dass sie eventuell gewisse Startschwierigkeiten haben könnte, oder eben diese Anpassungsstörungen - aber davon kann keine Rede sein! Sie ist ein Traum von Baby, gaaaaanz lieb und zufrieden!


      Ich hoffe, ich konnte Dir helfen,


      alles Liebe und viel Glück für Deine Entbindung, Dielaila!

    • jasna_11985678

      10 Tage vorher...
      Meine kleine Maus wurde genau 1o Tage vor dem eigentlich ET geholt. Ich hatte auch große Sorgen, wegen Anpassungsschwierigkeiten und so. Aber die Kleine hatte einen Apgar von 10 - also alles super. Ich hatte sie ja auch gleich bei mir auf dem Arm, nachdem sie da war.


      Lieben Gruß, Dielaila!

    • Geplanter (und gewünschter) KS erst 7 Tage her!
      Ihr Lieben,


      ich muss mich nochmal einmischen, denn mein KS ist nun genau eine Woche her und ich bereue meine Entscheidung keinen Augengblick! Mir kann kein Frau erzählen, man würde ein Geburtserlebnis verpassen (denn das hatte ich auf jeden Fall)! Und die Entscheidung muss jeder für sich treffen!


      Die Schmerzen danach sind nicht zu verleugnen, aber eben halt nur Momentschmerzen.


      Die Diskussion um die Finanzierung finde ich einfach nur lächerlich - da kann ich echt nichts mehr zu sagen!!


      Mein Mutterglück ist riesig (siehe Geburtsbericht) und Nora ist das Beste, was mir in meinem Leben bisher passiert ist. Egal auf welchem Weg sie zu mir in die Welt gefunden hat!


      Dielaila!


      (...und nun beruhigt euch alle mal wieder...)

      • Hallo Ihr Lieben,


        wollte mich nur schnell zurückmelden und Euch schnell über meinen KS berichten...


        Am 8.3. um 6.45 war es endlich soweit! Die Nacht vor dem KS war eigentlich noch recht erholsam, aber ich war auch froh, als der Wecker endlich um 5.3o klingelte, und es losgehen sollte. Komischerweise war ich gar nicht aufgeregt oder ängstlich, das hat mir fast Sorgen gemacht (denn beim lächerlichen Muttermalentfernen habe ich schon voll die mega Panik geschoben!!). Wahrscheinlich überwiegte die Vorfreude, dass ich meine Tochter endlich im Arm halten würde, sehen konnte.


        Die Vorbereitung für die KS dauerte etwa bis 8.oo Uhr. (Kompressionsstrümpfe anziehen, OP Hemd, Klistier, Infusion und Braunüle legen lassen... das Übliche halt). Der Operateur hat sich vorgestellt und der (superliebe und einfühlsame) Anästhesist. Bei dem durfte ich mich dann auch um kurz nach 8.oo einhaken und er hat mich (wie bei einer Hochzeit) in den OP geleitet. Ich muss sagen, dass er mich sehr beruhigt hat und die ganze Zeit auch erklärt hat, was gerade passiert und um mich abläuft (...er hat mich echt mehr beruhigt, als mein eigener Mann *grins* - obwohl sich dieser auch tapfer durch die Zeit im OP geschlagen hat! War ganz stolz auf ihn, dass er dabei war!)


        Das Legen der Spinalanästhesie war gar nicht schlimm. Nur ein kleiner Piks, wie ein Mückenstich. Dann wurde ich ultraschnell nach hinten gelegt und das OP-Tuch gespannt. Nun fand ich alles aber doch recht krass, meine Aufregung stieg, ich hatte Angst, doch was zu spüren - und so war es dann auch. Ich muss sagen, dass Ruckeln und Rumpeln am Bauch war fast unerträglich. Aber der Anästhesist hat mir immer gut zugeredet und erklärt, was grade passiert. Dann sagte der eine Operateur tatsächlich "Das Köpfchen ist schon da!" (Unglaublich, wie bei einer normalen Geburt...) und kurze Zeit später lag Nora auf meiner Brust. Bei ihr war alles in Ordnung, ich hatte sie direkt bei mir - und es war der ergreifendste Moment in meinem bisherigen Leben! So ein Wunder - so ein Geschenk! Unglaublich, ich konnte in dem Moment echt nur noch Heulen vor Freude!!


        Das Zunähen hat noch eine Weile gedauert, es ruckelte auch noch etwas und mein Kreislauf hat etwas geschwächelt - aber hinterher war ich nur noch glücklich und froh. Nach der OP (die etwa 45 Minuten gedauert hat) konnte ich im Kreissaal dann erstmal mit Nora dauerkuscheln. Da die Narkose noch wirkte, war das echt eine wunderschöne, unvergessliche Zeit. Der erste richtige Kontakt! Konnte zu dem Zeitpunkt schon kaum glauben, dass sie noch kurze Zeit vorher in mir war!!


        Ach ja: Sie wog 3470 g und war 51 cm groß, Kopfumfang 36 cm.


        Die nächsten Tage im Krankenhaus waren echt nicht so prall, aber die Einzelheiten möchte ich hier nicht aufzählen. Letzten Endes sind die Schmerzen an den Tagen nach der Geburt zwar heftig, aber eben nur Momentschmerzen. Schon am 3. Tag nach der OP ging es mir viel besser, vor allem Nora entwickelte sich prächtig. Ich hatte große Sorgen, dass sie eventuell gewisse Startschwierigkeiten haben könnte, oder eben diese Anpassungsstörungen - aber davon kann keine Rede sein! Sie ist ein Traum von Baby, gaaaaanz lieb und zufrieden!


        Nun sind wir seit gestern endlich wieder zu Hause und voller Familienglück!


        Nora ist das Beste, was mir bisher in meinem Leben passiert ist - ich kann es mir jetzt schon nicht mehr vorstellen ohne sie!


        Allen KS-Mamis kann ich nur Mut machen! So ein Eingriff ist zwar heftig, aber zu überstehen. Und jeder Körper reagiert ja auch anders auf so einen Eingriff.


        Über Rückmeldungen würde ich mich riesig freuen,
        auch gern an meine Mail-Adresse: she@josa-d.de


        Auch, fall ihr noch Fragen habt, oder bei Euch ein geplanter KS ansteht, beantworte ich gerne jede Frage! Mir hat das vor der OP seeeehr geholfen, im Forum oder in SS-Chats mit Mamis zu reden, die schon einen KS hinter sich hatten. Wenn man weiß, was auf einen zukommt, geht es einem echt besser!


        Liebe Grüße und bis bald,
        Dielaila mit Nora outside!!

      • Hallo Ihr Lieben,


        wollte mich nur schnell zurückmelden und mich gleichzeitig aus diesem tollen Forum verabschieden! Mir hat das Forum sehr geholfen in der Zeit der SS und viele Fragen wurden schnell geklärt!


        Nun möchte ich Euch noch schnell über meinen geplanten KS was berichten...


        Am 8.3. um 6.45 war es endlich soweit! Die Nacht vor dem KS war eigentlich noch recht erholsam, aber ich war auch froh, als der Wecker endlich um 5.3o klingelte, und es losgehen sollte. Komischerweise war ich gar nicht aufgeregt oder ängstlich, das hat mir fast Sorgen gemacht (denn beim lächerlichen Muttermalentfernen habe ich schon voll die mega Panik geschoben!!). Wahrscheinlich überwiegte die Vorfreude, dass ich meine Tochter endlich im Arm halten würde, sehen konnte.


        Die Vorbereitung für die KS dauerte etwa bis 8.oo Uhr. (Kompressionsstrümpfe anziehen, OP Hemd, Klistier, Infusion und Braunüle legen lassen... das Übliche halt). Der Operateur hat sich vorgestellt und der (superliebe und einfühlsame) Anästhesist. Bei dem durfte ich mich dann auch um kurz nach 8.oo einhaken und er hat mich (wie bei einer Hochzeit) in den OP geleitet. Ich muss sagen, dass er mich sehr beruhigt hat und die ganze Zeit auch erklärt hat, was gerade passiert und um mich abläuft (...er hat mich echt mehr beruhigt, als mein eigener Mann *grins* - obwohl sich dieser auch tapfer durch die Zeit im OP geschlagen hat! War ganz stolz auf ihn, dass er dabei war!)


        Das Legen der Spinalanästhesie war gar nicht schlimm. Nur ein kleiner Piks, wie ein Mückenstich. Dann wurde ich ultraschnell nach hinten gelegt und das OP-Tuch gespannt. Nun fand ich alles aber doch recht krass, meine Aufregung stieg, ich hatte Angst, doch was zu spüren - und so war es dann auch. Ich muss sagen, dass Ruckeln und Rumpeln am Bauch war fast unerträglich. Aber der Anästhesist hat mir immer gut zugeredet und erklärt, was grade passiert. Dann sagte der eine Operateur tatsächlich "Das Köpfchen ist schon da!" (Unglaublich, wie bei einer normalen Geburt...) und kurze Zeit später lag Nora auf meiner Brust. Bei ihr war alles in Ordnung, ich hatte sie direkt bei mir - und es war der ergreifendste Moment in meinem bisherigen Leben! So ein Wunder - so ein Geschenk! Unglaublich, ich konnte in dem Moment echt nur noch Heulen vor Freude!!


        Das Zunähen hat noch eine Weile gedauert, es ruckelte auch noch etwas und mein Kreislauf hat etwas geschwächelt - aber hinterher war ich nur noch glücklich und froh. Nach der OP (die etwa 45 Minuten gedauert hat) konnte ich im Kreissaal dann erstmal mit Nora dauerkuscheln. Da die Narkose noch wirkte, war das echt eine wunderschöne, unvergessliche Zeit. Der erste richtige Kontakt! Konnte zu dem Zeitpunkt schon kaum glauben, dass sie noch kurze Zeit vorher in mir war!!


        Ach ja: Sie wog 3470 g und war 51 cm groß, Kopfumfang 36 cm.


        Die nächsten Tage im Krankenhaus waren echt nicht so prall, aber die Einzelheiten möchte ich hier nicht aufzählen. Letzten Endes sind die Schmerzen an den Tagen nach der Geburt zwar heftig, aber eben nur Momentschmerzen. Schon am 3. Tag nach der OP ging es mir viel besser, vor allem Nora entwickelte sich prächtig. Ich hatte große Sorgen, dass sie eventuell gewisse Startschwierigkeiten haben könnte, oder eben diese Anpassungsstörungen - aber davon kann keine Rede sein! Sie ist ein Traum von Baby, gaaaaanz lieb und zufrieden!


        Nun sind wir seit gestern endlich wieder zu Hause und voller Familienglück!


        Nora ist das Beste, was mir bisher in meinem Leben passiert ist - ich kann es mir jetzt schon nicht mehr vorstellen ohne sie!


        Allen KS-Mamis kann ich nur Mut machen! So ein Eingriff ist zwar heftig, aber zu überstehen. Und jeder Körper reagiert ja auch anders auf so einen Eingriff.


        Über Rückmeldungen würde ich mich riesig freuen,
        auch gern an meine Mail-Adresse: she@josa-d.de
        Auch, fall ihr noch Fragen habt, oder bei Euch ein geplanter KS ansteht, beantworte ich gerne jede Frage! Mir hat das vor der OP seeeehr geholfen, im Forum oder in SS-Chats mit Mamis zu reden, die schon einen KS hinter sich hatten. Wenn man weiß, was auf einen zukommt, geht es einem echt besser!


        Liebe Grüße und allen schwangeren Mamis noch eine tolle Kugelzeit! Meine SS war ein Traum, aber noch schöner ist es, wenn die Kleinen dann endlich auf der Welt sind!


        Dielaila mit Nora outside!!

      • Ihr Lieben,


        möchte noch mal schnell DANKE sagen, für all die netten Antworten, die auf meine Fragen gekommen sind! Das Forum hat mit in der SS echt gut geholfen!


        Morgen ist nun der große Tag! Um 6.45 geht es in die Klinik - um 8.oo Uhr ist der KS angesetzt. Hoffe, es läuft alles planmäßig und ich muss nicht mehr lange warten, denn nervös bin ich ja jetzt schon ohne Ende!


        Aber ich freu mich auch so riesig auf meine kleine Maus, dass die Ängste immer mehr in den Hintergrund treten. Ich hoffe nur, dass ich ganz, ganz schnell wieder auf die Beine komme. Melde mich dann im Forum zurück, wie alles gelaufen ist (dann aber wahrscheinlich unter Entbindung).


        Liebe Grüße und danke Euch allen,
        allen Kugelfischen eine schöne Restschwangerschaft,


        Dielaila (mit Nora insinde)!!

      • Wir schaffen das!!
        Hey Lucie,


        ...dann will ich Dir hier als "Leidensgenossin" natürlich auch nochmal schnell schreiben! Ich glaube, in genau einer Woche lachen wir schon über all die Gedanken, die wir uns so gemacht haben. Spätestens, wenn wir am Donnerstag unsere Mäuse auf dem Arm haben wird es uns sicher schon vieeeel besser gehen!


        Mach Dir nicht mehr so viele Gedanken, die Ärzte sind alle Profis und wir in guten Händen...


        Ich werde Dir am WE eine SMS aus dem KH schicken und auch ganz doll an Dich denken. Und dann treffen wir uns bald wieder bei ICQ - darauf freu ich mich schon!! Vor allem auf die Zeit mit meinem Mann und der Kleinen zu Hause!!


        Drück Dich ganz doll und alles, alles Gute,


        Deine Silke!!

      • edvige_12774075

        Hey Shira,
        ...ja, vier Tage, ist echt nicht mehr lang!!
        Meine Kleine soll Nora Jordis heißen (oder Nora Lenja). Welchen Namen magst Du lieber?


        Baldrian ist ein guter Tipp, danke! Habe mir auch schon Bachblüten gekauft. Mal sehen. Ich hoffe, dass mich der Anäshtesist gut ablenken wird. DAnke für Deine Wünsche, wird schon irgendwie alles gut gehen. Aber GEdanken macht man sich einfach so kurz davor. Ich hoff, meine Kleine ist nicht arg geschockt, wenn sie so auf einmal aus ihrer Kuschelhöhle rausgeholt wird ;-)


        Liebe Grüße, Dielaila!

        • Hallo Ihr lieben Märzmamis!!


          Bei mir ist es in 4 Tagen so weit! Bin schon soooo aufgeregt!!
          Hat noch jemand von Euch am 8.3. Entbindung? Oder hat jemand Tipps, wie man die Nervosität mindern kann? Bekomme einen geplanten KS und stelle mir immer wieder vor, wie das alles wohl so abläuft (statt es einfach auf mich zukommen zu lassen...).


          Aber andererseits freue ich mich auch soooo dolle, die kleine Maus in meinem Arm halten zu dürfen!!


          Liebste Kugelfischgrüße,
          Dielaila!

        • WKS in 6 Tagen..
          Hi, ich kann Deine Gedanken und Gefühle sehr gut nachvollziehen. Deine Fragen sind ja schon weitestgehend durch die Antworten unten geklärt worden. Leider habe ich trotz WKS etwas Panik vor der Geburt! Die wird auch mit jedem Tag größer, je näher der 8.3. rückt... Aber es wird schon alles gut gehen, hoffe ich...


          Freu mich ja auch auf die Kleine, aber so ganz ohne wird die OP sicher auch nicht sein...


          Dielaila!

        • Hallo liebe Shira,
          ich bekomme auch am 8.3. (genauso wie chouchouhiouahoua) einen geplanten KS. Angst habe ich auch mega, obwohl ich gar nicht so genau sagen kann, wovor. Die Ärzte waren bei der Section Aufklärung so nett und es ist für sie wirklich ein Routine-Eingriff. Die Risiken sind heutzutage minimal! Und nach einer knappen Stunde ist die OP ja auch schon vorüber.


          Ich möchte gerne eine Spinalanäshtesie, damit ich beim ersten Schrei live dabei bin und ich hoffe echt, dass ich es mental aushalte, wenn die mir dann den Bauch aufmachen und man die OP so hört. Aber mam wird sicher gut abgelenkt von dem Narkosearzt. Und mein Mann wird auch dabei sein - der soll mir gut zureden!


          Ich stelle mir immer vor, dass ich, sobald die Kleine da ist, dann eh dem Rest der OP keine Aufmerksamkeit mehr schenken werde. Das Zunähen kriegt man dann sicher kaum mehr mit, weil man eben so stolz und (hoffentlich) glücklich über das Baby ist.


          Was wird es denn bei Dir, weißt Du es schon?


          Am meisten Sorgen machen mir die ersten Tage danach. Ich möchte gerne so schnell wie möglich wieder auf die Beine kommen. Je positiver man daran geht, um so besser klappt es wahrscheinlich.


          Es wird sicher ein aufregender Tag - nun ist es nicht mal mehr eine ganze Woche!
          Aber ich freu mich auch riesig auf meine Maus!!


          Liebe Grüße, Dielaila!

        • Hallo Ihr Lieben!


          Also, ich bekomme nächste Woche mein Baby und bin schon ganz aufgeregt!! Da kommen einem die verrücktesten Fragen in den Kopf...


          Also: Wie fühlt sich eigentlich der Bauch an, wenn das Baby dann da ist? Vielleicht sollte ich dazusagen, dass ich einen geplanten KS bekomme und sicher erst am Abend nach der Gebburt aufstehen kann. Aber es ist doch sicher komisch, wenn der Bauch dann leer ist? Habe schon mal gehört, dass man dann denkt, die Organe rutschen dann so nach unten?


          Ganz liebe Grüße und vorab vielen Dank für Eure Antworten!!


          *hibbel*

        • Katzenliebhaberin!!
          Hallo Du,


          ich bin auch absolute Katzenliebhaberin - habe ein wunderschöne norwegische Waldkatze. Leider bin ich Toxoplasmose neg., habe also noch keine Infektion gehabt und muss daher etwas mehr aufpassen. Habe während meiner SS auch ncoh zwei weitere Male den Toxo-Titer testen lassen. Aber ich mache mich auch nicht zu sehr verrückt, denn ich denke auch, dass es ja was zu bedeuten hat, dass ich in den letzten 3o Jahren keine Infektion hatte - obwohl ich immer Katzen um mich hatte...


          Auf meinen Bauch passt Laila kaum mehr, der ist schon zu groß!! Wenn wir kuscheln, dann liegt sie schon fast auf der Brust, aber das Schnurren dringt 1oo% zum Baby durch und beruhigt!! Das treteln ist sicher nicht schäglich, im Gegenteil!


          So, Dir noch eine schöne Restschwangerschaft - ich bekomme meine Kleine schon nächste Woche und bin sooo gespannt, wie Laila auf sie reagiert!! *freu*


          Dielaila!