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zain_38127664

  • 25. Mai 2023
  • Beitritt 14. Mai 2023
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  • Hallo zusammen,
    ich habe da mal eine Frage zum Thema Minijob und leidensgerechter Arbeitsplatz. Vor drei Jahren habe ich eine Stelle als Reinigungskraft in einem mittelständischen Unternehmen angenommen (Halbtagsstelle 20 h/Woche). Aber mit der Zeit hat sich mein Gesundheitszustand immer mehr verschlechtert, hatte zwei Bandscheibenvorfälle und die fortgeschrittene Arthrose im Knie lässt an manchen Tagen jeden Schritt zur Qual werden. So habe ich vor ca. einem halben Jahr einen leidensgerechten Arbeitsplatz in der Produktion bekommen, wo die Arbeit körperlich ein wenig schonender ist (gleiche Stundenzahl). Jetzt ist es aber so, dass durch die steigenden Preise meine finanzielle Situation leidet. Ich bräuchte entweder mehr Stunden, was aber nicht geht, weil es der Firma ziemlich schlecht geht (eben wurde Kurzarbeit angekündigt). Oder ich müsste mir einen Minijob suchen. Die meisten Jobangebote suchen eine Reinigungskraft. Kann ich irgendwo ein paar Stunden die Woche putzen gehen, wo ich doch in meinem Hauptjob genau diese Tätigkeit aufgrund meiner Gelenkschmerzen nicht mehr ausführen kann? Ich denke, es handelt sich nur um wenige Stunden in der Woche, die ich schon irgendwie durchstehe. Und wenn es gar nicht mehr geht, kann ich den Minijob ja wieder aufgeben. Was meint ihr, wäre es klug, in dieser Situation eine Nebentätigkeit aufzunehmen oder könnte das in meinem Hauptjob schlecht ankommen? Mein Arbeitsvertrag wurde noch nicht geändert, das heißt, ich könnte jederzeit wieder zum Putzen degradiert werden. Aufstocken geht nicht, da ich ein eigenes Haus habe (Antrag wurde abgelehnt). Ich habe übrigens aufgrund der Arthrose und des Rheumas einen GdB von 20 Prozent.

  • Mein Geschmack ist es nicht. Ich trage im Sommer am liebsten luftige Röcke in Midilänge, gern mit seitlichem Schlitz und aus Chiffon. Und im Winter darf es auch gern mal ein Wollrock über einer warmen Strumpfhose sein. Miniröcke trage ich nicht so gern. Aber ich bin auch schon fast 40.

  • Hallo zusammen,
    ich wollte mal fragen, wie ihr das so seht. Sollte man nur bis zu einem gewissen Alter bunte Haare haben? Mit meinem Style steche ich allgemein aus der Masse hervor und ich mache mich im Alltag gern ein wenig zurecht. Am liebsten trage ich Röcke und Kleider, lange Ohrringe, Farben wie rot-schwarz kariert oder schwarz-lila Kombinationen. Außerdem schminke ich mich fast jeden Tag (wenn auch dezent und natürlich). Seit Jahren habe ich einen fransig geschnittenen Pixie mit rasiertem Nacken und freien Ohren, mit dem ich rundum glücklich bin. Nur die immer gleiche Farbe langweilt mich manchmal etwas (mittelblond). Früher habe ich regelmäßig immer wieder was neues ausprobiert, mal leuchtend rot, mal blaue oder violette Strähnen... Aber damals war ich in den 20ern, wo man bekanntlich alles tragen kann. Heute bin ich fast 38 und ich frage mich, ob es vielleicht schräg wirkt, wenn ich mir die Haare bunt färbe. Meine Friseurin meint, ich soll es einfach machen, das würde toll aussehen. Aber sie ist auch eher der flippige Typ. Ich habe auch schon an Balayage gedacht, aber der relativ hohe Preis schreckt mich ab. Ab und zu habe ich mir schon ein paar bunte Strähnen gemacht, die sich nach einem Tag wieder herauswaschen lassen und ich fand es sah toll aus. Meine Sorge ist aber, dass ich nach außen hin wirke, als wollte ich krampfhaft an meiner Jugend festhalten. Was meint ihr? Sollten bunte Haare eher den Zwanzigjährigen vorbehalten bleiben?

    • Seit einiger Zeit flackert der Bildschirm von meinem PC beim Einschalten immer für etwa 15-20 Minuten. Eine Weile tut sich garnichts und nach wenigen Minuten beginnt das Flackern, erst ganz schwach und wird dann immer stärker. Woran könnte das liegen? Am Bildschirm selbst liegt es nicht, da er bei einem anderen PC einwandfrei funktioniert. Updates sind auch auf dem neuesten Stand. Erstmals aufgetreten ist das Problem, nachdem ich das Betriebssystem von Windows 8.1 auf Windows 10 umgestellt habe. Könnte das vielleicht der Grund sein? Anfangs dauerte dieses Flackern nur ein paar Minuten. Inzwischen bracht der Computer bis zu 20 Minuten, um hochzufahren. Weiß jemand, woran das liegen könnte und was ich dagegen tun kann? Über ein paar Tipps würde ich mich freuen.

    • Ich wollte mal fragen, was ihr so für Erfahrungen mit Shapewear gemacht habt. Nützt das was? Ist das bequem? Und worauf sollte man beim Kauf achten? Ich hab über den Winter ein paar Kilos zugelegt und fände es toll, im Sommer mein Bäuchlein etwas zu kaschieren. Danke für eure Antworten!

    • Ein Buch lesen, Computerspiele, einen Spaziergang mit dem Hund machen, Puzzeln, Musik hören, bei Youtube nach neuen Filmen suchen, Serien auf Amazon prime schauen... Ich hab neben meiner Halbtagsstelle eine pflegebedürftige Mutter daheim, da bleibt in der Regel wenig Zeit für Hobbys. Ein Handy, bzw. Smartphone habe ich noch nie besessen und weigere mich vehement, mir eines zuzulegen. Und zwar aus den Gründen, die du genannt hast. Es gibt so viele Menschen, die süchtig nach dem Ding sind und es keine Minute aus der Hand legen können. Ich will mich gar nicht erst der Gefahr aussetzen, ebenfalls süchtig zu werden. Bin in der handylosen Zeit der 80er und 90er großgeworden, die mich geprägt hat. Hab daheim einen PC, das reicht mir.

    • Teilweise geht es mir ähnlich. Es ist zwar nicht so, dass ich Frühling und Sommer hassen würde, aber tatsächlich mag ich am liebsten den Herbst, wenn die Tage dunkler werden und es häufig regnet. Was ich hasse ist Schnee und Kälte, vor allem in Verbindung mit hohen Heizkosten. Die Wärme im Sommer stört mich meist weniger, dafür hasse ich es, wenn es erst um 22.00 Uhr dunkel wird und um 5.00 Uhr wieder hell. Mich nervt es, wenn alle meinen, nach draußen zu müssen, um die Sonne zu genießen und es nie wirklich ruhig ist (gehe gern früh schlafen). Darüber hinaus habe ich vor einiger Zeit krankheitsbedingt stark zugenommen, so dass ich mich in freizügiger Kleidung auch unwohl fühle. Am liebsten mag ich die Zeit zwischen September und November, wenn es zwar früher dunkel wird, aber noch nicht so extrem kalt ist.

    • Auf jeden Fall haben viele (jüngere) Frauen lange Haare, was ich irgendwie schade finde, da es bei den meisten einfach nur platt und langweilig herunterhängt, häufig zum Pferdeschwanz gebunden wird und alles in allem irgendwie gleich aussieht. Lang ist für mich alles ab Schulterlänge. Ich habe mich mit 14 von meinen langen Haaren getrennt, das war mitte der 90er Jahre und habe sie mir seitdem nicht mehr wachsen lassen. Seit ein paar Jahren habe ich einen fransigen Pixie mit rasiertem Nacken und freien Ohren und ich liiiiiebe ihn! Ich stylen ihn jeden Tag anders, mal nach rechts, mal nach links, mal mit Haarreif, mal mit Klammern hochgesteckt und mal seitlich geflochten. Waschen und föhnen dauern keine 5 Minuten. Einziger Nachteil, ich muss alle vier Wochen zum Nachschneiden. Aber da meine Friseurin nur 20 Euro verlangt, ist das nicht weiter schlimm. Als meine Haare noch länger waren, haben sie mich schon manchmal gestört. Doch jetzt mag ich es, wenn mir ein paar Strähnen weich ins Gesicht fallen, das wirkt irgendwie frecher und nicht so streng, wie bei zurückgebundenen Haaren. Eines ist sicher: Ich will nie wieder einen anderen Haarschnitt haben!

    • Der Löwe des Kaisers von Cornelia Kempf, ist ein historischer Roman aus dem Mittelalter. Ich liebe Mittelalter-Romane!

    • Also ich als Frau muss auch alle vier Wochen zum Friseur gehen, da ich einen fransigen Pixie Cut mit rasiertem Nacken und freien Ohren habe. Fürs einfache Nachschneiden ohne Waschen zahle ich bei meinem Friseur 23 Euro, ich finde das geht.

    • Ich wasche mir die Haare einmal am Tag, meist abends beim Duschen. Ich habe einen kurzen Pixie Cut und benutze sehr viele Stylingprodukte wie Gel, Wachs, Puder oder Spray, die man gründlich auswaschen sollte. Aber waschen und föhnen dauern bei meiner Länge maximal 5 Minuten, von daher hält sich der Aufwand in Grenzen. Und meine Haare sind gesund und absolut nicht fettig oder trocken.

    • Ich habe einen kurzen, fransigen Pixie Cut mit rasiertem Nacken und freien Ohren, den ich alle vier Wochen nachschneiden lassen muss. Dafür zahle ich bei meinem Friseur ohne Waschen 23 Euro, finde ich OK.

    • Wenn dein Haar Spliss hat, gibt es gar keine andere Möglichkeit, als diesen wegzuschneiden. Der Spliss wandert nämlich immer weiter nach oben und lässt die Haare abbrechen. Und dünne, splissige Fusseln, die platt herunterhängen, sehen einfach nur zum Gruseln aus. An deiner Stelle würde ich mir alles Kaputte abschneiden lassen, damit das Haar gesund nachwachsen kann. Viele Friseure haben im Internet eine Homepage, auf denen steht, wo ihre Schwerpunkte liegen. Du könntest dort anrufen und erstmal nur um einen Beratungstermin bitten. Viele bieten diesen sogar umsonst an. Dort schilderst du dein Problem genau und nimmst am besten Bilder von Frisuren mit, die dir gefallen. Achte auch darauf, was die Friseure so auf dem Kopf tragen, meist schneiden sie sich die Haare nämlich gegenseitig. Wenn du dich in dem Salon wohlfühlst, kannst du ja einen Termin zur Umsetzung machen.

    • Nach der ersten Impfung mit AstraZeneca ging es mir zwei Tage nicht so gut (müde und abgeschlagen). Die drei nachfolgenden Impfungen mit Biontech, bzw. Moderna habe ich super vertragen. Im Herbst werde ich mich wahrscheinlich ein fünftes Mal impfen lassen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass deine Magen-Darm-Probleme etwas mit der Impfung zu tun haben.

      • Hallo allseits,
        ich habe ein Problem und hoffe, ihr könnt mir ein paar Tipps geben. Es ist so, dass ich im sozialen Leben völlig unbeholfen bin. Zwar habe ich einige Arbeitskollegen, mit denen ich gut klar komme (arbeite als Produktionshelferin in der Metallindustrie). Aber privat bin ich total isoliert, habe weder Freunde, noch einen Partner. Eine Partnerschaft wünsche ich mir auch gar nicht. Einerseits bin ich asexuell und der bloße Gedanke an Sex verursacht bei mir Ekel (nein, ich bin noch nie missbraucht worden). Andererseits könnte ich mir auch nie vorstellen, mit einem Mann zusammen zu leben und Kompromisse einzugehen. Ein Kinderwunsch war bei mir auch nie vorhanden, da ich zu Kindern nur schwer einen Bezug finde und es eine Horrorvorstellung wäre, 24 Stunden am Tag die Verantwortung für ein Menschenleben zu haben (bin fast 40 und das Thema ist abgehakt). Ich bin sehr introvertiert und brauche viel Zeit für mich, um meine Batterien aufzuladen. Das Problem ist nur, dass ich mich manchmal ziemlich einsam fühle und gern ein paar Menschen hätte, mit denen ich nachmittags mal einen Kaffee trinken und mich nett unterhalten kann. Leider weiß ich nicht, wie ich jemanden finden kann, mit dem ich auf derselben Wellenlänge bin. Mit meinen Kollegen rede ich zwar in der Pause über dieses und jenes, aber privat hat jeder sein eigenes Leben. Manchmal habe ich das Gefühl, ich komme von einem anderen Planeten, weil ich so ganz andere Interessen und Eigenschaften habe als der große Rest. Einmal im Monat gehe ich zu einer Friseurin, mit der ich ziemlich gut klar komme und mit der ich mich gern mal verabreden würde. Leider weiß ich absolut nicht, wie ich sie fragen soll, komme mir dabei ziemlich dumm und aufdringlich vor. Ich kann ganz gut Small Talk führen, sofern mir mein Gegenüber sympathisch ist. Aber es fällt mir schwer, mich zu öffnen und ich brauche sehr lang, um warm mit jemandem zu werden. Vereine sind auch nicht möglich, da ich in einer Kleinstadt wohne, wo es kaum dergleichen gibt und ich keinen Führerschein habe (ÖPNV ist hier eine Katastrophe). Außerdem bin ich recht wählerisch. Viele Menschen empfinde ich als anstrengend und meide daher den Kontakt, wenn ich das Gefühl habe, sie saugen mir die Energie aus dem Leib (introvertiert!). So sitze ich nach Feierabend meist nur auf dem Sofa und schaue fern. Dabei frage ich mich oft, ob es das gewesen sein soll. Irgendwie fehlt mir auch der Antrieb, um allein etwas zu unternehmen oder um Hobbys nachzugehen.
        Danke, dass ihr euch die Mühe gemacht habt, diesen langen Text zu lesen. Über den ein oder anderen Tipp würde ich mich freuen.

        • corendi hat auf diesen Beitrag geantwortet.
        • Ich verstehe deine Partnerin, da es doch eine große Veränderung ist, die nicht so schnell rückgängig gemacht werden kann. Ich selbst habe mir vor ca. einem Jahr einen kurzen Pixie mit rasiertem Nacken und freien Ohren schneiden lassen und bin sehr glücklich damit. Dazu muss ich sagen, meine Haare waren davor auch nur kinnlang und so war die Veränderung nicht ganz so groß. Vielleicht hilft es deiner Partnerin ja, wenn du zum Friseur mitgehst, bzw. ihr bei der Suche nach einem richtig guten hilfst, der eine umfangreiche Beratung anbietet.

        • Wie in der Überschrift zu lesen ist, wollte ich mal fragen, wie ihr Parfum auftragt, damit es den ganzen Tag über hält. Ich habe leider das Problem, dass der Duft oft schon nach einer Stunde verflogen ist. Meist sprühe ich zwei- oder dreimal auf Hals und Dekoltee. Liegt es vielleicht am Parfum? Oder mache ich etwas falsch? Über ein paar hilfreiche Tipps würde ich mich sehr freuen.

        • Ich als relativ junge Frau halte das Gendern nicht nur für überflüssig, sondern für eine Ideologie, die den Menschen gegen ihren Willen aufgezwungen wird und ich wehre mich dagegen, wo es nur geht (z.B. lese ich nach Möglichkeit keine Texte, in denen gegendert wird). Meiner Meinung nach ist das Gendern an sich bereits diskriminierend, weil es zwanghaft auf das jeweilige Geschlecht verweist. Ich z.B. bezeichne mich selbst stets als Leser, als Wähler, als Bürger... Warum? Weil mein Geschlecht keine Rolle spielt. Noch kurz angemerkt: Eine Bekannte von mir hat seit ihrem Schlaganfall große Mühe Texte mit zu vielen Satzzeichen zu lesen. Sobald irgendwo gegendert wird, verliert sie vollkommen den Faden und muss aufhören, egal wie interessant der Text auch sein mag.