S
soave

  • 16. Juli 2024
  • Beitritt 21. Juni 2021
  • 3 Diskussionen
  • 421 Beiträge
  • 0 beste Antworten
  • holzmichel

    Nun, es macht ihm einfach negative Gefühle und das wird die Ehefrau auch fühlen.
    Lass sie doch, sie haben sich damit arrangiert.

  • haselnuts

    Darf ich fragen warum es Dir wichtig ist, Dich hier so zu erklären, wenn Du/Ihr Dich/Euch damit arrangiert hast/habt?

    Es ist doch alles ok für Euch beide?

    Warum dieser elendlange Thread zu dem Thema?

    • haselnuts hat auf diesen Beitrag geantwortet.
    • linea

      Wenn Sex mit Streß oder negativen Empfindungen verknüpft ist, dann vergeht die Lust, vor allem, wenn man merkt, dass der andere auch keine Lust hat.

    • det92

      Sehr guter Beitrag! Genau so ist es und nicht anders!
      Finger weg von Halbgarem Zeugs!
      Es macht auf Dauer unglücklich!

    • Stadtrandbewohner

      Ich bin derselben Meinung 👍

      Aber man lernt sich besser durch Auseinandersetzung kennen und findet evtl. eine Spur in den Ursprung..

    • DerEine1

      ich bin inzwischen dazu übergegangen, Nachrichten zu diktieren und nicht mehr zu tippen, weil es mir zu mühselig ist! Dabei zeigt sich, dass die Groß und Kleinschreibung dabei nicht beachtet wird oder zumindest Unregelmäßigkeiten aufzeigt. Die Grammatik lässt auch zu wünschen übrig und manchmal entstehen merkwürdige Worte. Diese Nachricht die habe ich übrigens auch diktiert.

    • haselnuts
      .. und was hat es mit den Frauen gemacht? Waren sie enttäuscht?

      • haselnuts hat auf diesen Beitrag geantwortet.
      • haselnuts

        ..also hängen beide Arten von negativen Gefühlen nach dem Sex mit ein und derselben Person zusammen?

        • haselnuts hat auf diesen Beitrag geantwortet.
        • haselnuts...
          ...Ich reagiere übrigens gegen Haselnüsse allergisch..... Davon musst ich niesen...

          Über den Rest werde ich noch nachdenken...

          Der Sex ist mir dabei eigentlich gar nicht so wichtig.. Es ist ein Randsymptom.

        • Die Frage habe ich mir aus dem Blickwinkel heraus noch nie gestellt.

        • Guten Morgen,

          konkret kann ich das nicht so sagen. Ich war mal 15 Jahre verheiratet. Die Scheidung ist schon 17 Jahre her.
          Danach habe ich mich nie mehr fest gebunden und wenn ich es versucht habe, dann ist es mir schnell zu eng geworden. Ich kann es einfach nicht (mehr) ertragen, wenn jemand versucht mir mein Leben und meinen Alltag zu bestimmen. Ich halte es einfach nicht mehr aus, nachdem ich 15 Jahre "eingesperrt" und nur ein Anhängsel meines Exmanns war. Ich musste genau so leben wie er es wollte. Ich hatte keinen eigenen Willen.
          Anfangs fand ich es schön, dass ich jemanden gefunden hatte, der mich "leitete" und auch "rettete", denn ich war sehr jung und vom Elternhaus her überhaupt nicht auf Eigenständigkeit erzogen. Ich wusste einfach nichts.
          Dann bin ich durch meinen beruflichen Werdegang immer selbstbestimmter und selbstbewusster geworden.
          Hinzu kommt vielleicht ein angeborener oder anerzogener Freiheitsdrang. Meine Eltern hatten beide einen Freiheitsdrang. Ein richtiges Familienleben hatten wir gar nicht.

          Ich denke, wenn ich einen anderen Start im Elternhaus gehabt hätte, wäre ich vielleicht ganz anders groß geworden und hätte ganz anders Männer "ausgesucht".

          Eigentlich habe ich mich in meine erste Ehe geflüchtet. Ich hatte einfach den fixen Wunsch nach Familie und Harmonie und einem soliden Ehemann.
          Leider kannte ich nichts von der Welt, als ich ihn kennenlernte und ziemlich schnell heiratete. Da war ich 20 Jahre jung.

          Es ging so weit, dass ich verlernte Auto zu fahren und keine Musik mehr hören durfte.
          Immer nur das Fernsehprogramm, das mein Exmann jeden Tag schaute. Er bestimmte, wann schlafen gegangen, wann das Licht ausgemacht wurde. Ich durfte keine 10 Minuten später von der Arbeit nachhause kommen ohne mich rechtfertigen zu müssen, was jedesmal später im Streit und tagelangem "Meiden" und Liebesentzug mir gegenüber endete..
          Ich durfte nicht alleine weggehen, auch einkaufen im Supermarkt war alleine nicht möglich. Wir hatten ein Konto und ich durfte nicht fre auf mein selbst verdientes Geldi zugreifen.
          Ich wurde später immer "rebellischer". Anfangs war ich wie ein wütender Schmetterling und ganz am Ende der Beziehung war ich soweit, dass ich ihm am liebsten etwas auf den Kopf geschlagen hätte (ich habe zum Beispiel eine Lampe zertrümmert, weil ich einfach ohnmächtig ihm gegenüber war).
          Es war ein sehr langer Prozess der Selbstentwicklung bis hierher wo ich heute stehe.
          Die Sehnsucht und der Wunsch nach Nähe, Geborgenheit, Zweisamkeit war immer groß, aber auf der anderen Seite steht dieses unangenehme Gefühl und dieser Drang flüchten zu wollen, wenn jemand zu sehr in meinen "Tanzbereich" kommt.
          Das hält mich davon ab, das auszuleben, was wirklich tief in mir an Bedürfnissen (Nähe) steckt.

          Usw usw usw....

          • haselnuts hat auf diesen Beitrag geantwortet.
          • haselnuts

            alles nicht so einfach! Ich denke, dass ich mir diese Männer auch ausgesucht habe, weil ich seit meiner Scheidung selbst Probleme habe, mich wieder fest zu binden. Aber verliebt hatte ich mich nur in den letzten Mann. Das ist völlig ins Leere gelaufen hat sich viel in meinem Leben verändert in den letzten Monaten. Von daher passt vielleicht, dass ich diese Sache auch beendet habe. Mal sehen, wies weitergeht. Eigentlich möchte ich noch mal eine emotionale Bindung haben, aber immer wenn mir jemand näher kommt, kriege ich Beklemmungen. Und dann lande ich wieder bei diesen halbgaren Beziehungen F plus und so weiter . Das waren zwei Männer in den letzten zehn Jahren.

            • haselnuts hat auf diesen Beitrag geantwortet.
            • soave

              .... ich denke, dass ich sehr viel für mein Herz tun muss, bis es wieder geheilt und empfänglich ist für echte Gefühle...

            • guten Morgen, verzeih, aber ich habe nicht so viel Lust so viel zu tippen, deswegen diktiere ich manchmal Nachrichten. Auch diese hier. Falls es also zu Fehlern kommt, bitte ich das zu entschuldigen! Die Idee mit der sub ist mir deshalb gekommen, weil du dann die komplette Kontrolle hättest und nichts unvorhergesehenes würde passieren können. Ich verstehe noch immer nicht so ganz, was genau in dir vorgeht, wenn du Sex hattest? Macht es dir emotionale Probleme? Womit hängt das zusammen? Mit Angst vor Verantwortung? Mit Angst vor Vaterschaft? Ist es die Nähe, die dich beunruhigt? möchtest du dich nicht verpflichtet fühlen, jemand zu lieben? Kannst du dir nicht vorstellen, dass man dich liebt? Was ist es? Was ist mit Oxytocin Ausschüttung? Ist das mal gecheckt worden?
              wie gesagt, mittlerweile liegt mir auch nichts mehr am Sex. Vermutlich liegt es zum einen an den Wechseljahren aber zum andern ist mir die Lust gründlich versaut worden, weil ich auf Männer getroffen bin, die ihre eigenen Gefühle immer nur zurückgehalten haben. Ich finde es dermaßen dämlich, Sex von Gefühlen zu trennen, weil dieser leere Sex mir null bringt. Möglich, dass ein paar Orgasmen dabei rausspringen, aber danach? Diese Ereignisse habe ich glatt vergessen, weil sie nicht in mir zu echter Bereicherung geführt haben. Nice to have, mehr nicht.
              Man fühlt sich wie ein Stück Holz, was bespielt wird. Früher, war ich sehr, sehr leidenschaftlich und mit voller Intensität bei der Sache und habe es in vollen Zügen genossen. Mir ist das wirklich vergangen!
              Manchmal wünsche ich mir, dass ich noch mal auf jemanden treffe, der genau diese Seiten in mir zum klingen bringen kann.

              • Mein Fazit ist : lass es wie es ist, denn alles andere führt nur zu Diskussionen.
                Eine meiner besten Freundinnen lehnt in einer anderen Lebenssituation auch alles von vorneherein ab. Durch das ganze diskutieren hat sie aber jede Menge Aufmerksamkeit und alles dreht sich um sie, führt jedoch zu nichts.
                Das Leiden scheint nicht groß genug, um etwas zu ändern, also ziehen sich immer mehr Menschen aus dem Umfeld von ihr zurück. Es ist verlorene Liebesmüh.

                Vielleicht wäre eine Sub das richtige für Dich.

                • haselnuts hat auf diesen Beitrag geantwortet.
                • haselnuts

                  Hast Du denn schonmal Ursachenforschung betrieben?
                  Dass es etwas besonderes ist, was Du anfangs durch Deinen Thread in Erfahrung bringen wolltest, beweisen die vielen Reaktionen der Leser.
                  Für mich ist das, was Du schilderst, außergewöhnlich und ich konnte es mir nie vorstellen auf Sex verzichten zu können, bis ich in die Wechseljahre gekommen bin und auch, weil ich merkwürdige Begegnungen mit Männern hatte.

                  • haselnuts hat auf diesen Beitrag geantwortet.
                  • Guten Abend in die Runde.
                    Hat schon mal jemand "The Blacklist" gesehen?

                    LG soave

                  • Hallo Lena,


                    ich weiß nicht, wie Dir das passieren konnte?!
                    Lass Dir von einem Therapeuten psychisch helfen.
                    Bei Geld und Fremdgehen hört alles auf!
                    Wie konntest Du Dich nur so benutzen lassen?


                    Pass gut auf Dich auf und lerne daraus!


                    Viel Glück für die Zukunft!


                    LG

                  • Warum willst Du es denn abbrechen?