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novak_12649223

  • 9. März 2018
  • Beitritt 24. Feb 2015
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  • Nein, so wichtig ist sie mir nicht, aber ich finde es auch von ihm so schade, dass er nicht mal dieses Mindestmaß an Veranwortung fühlt, mir dafür zumindest etwas Geld zu geben. Es fühlt sich so an: Hauptsache ich kann das Zeug behalten, was mit dir ist, ist mir egal. Und ein weiterer Grund warum ich so verletzt bin ist auch, dass er vor zwei Wochen einen Gerichtstermin hatte, der ihm die ganze Zeit bevorstand. Er hat das immer als "Ausrede" genommen, warum es ihm zur Zeit nicht so gut geht und dass danach alles besser wird. Ich habe ihn zu dem Termin begleitet und der Richter hat ihm sogar eine mildere Strafe gegeben (es wurde aus Gefängnis plädiert), weil er u.a. mich als Freundin als gute Sozialprognose erwähnt hat, ich saß ja da im Publikum. Und ich dachte echt, dass uns das zusammen schweißt und er dadurch sieht, wie viel ich ihm helfe und beistehe. Aber jetzt, 2 Wochen später hat er mich einfach verlassen. Ich komme mir auch so unendlich ausgenutzt vor, weil ich alles für ihn getan hätte und er noch nicht einmal den Schneid hat, mir das Ende ins Gesicht zu sagen. Das ist so unendlich unfair...

    • Ja, wenn man mich dann schon so abserviert, hätte ich zumindest die Sachen dann schon gern wieder. Aber ich habe halt wirklich einfach auf ein Gespräch gehofft, kann das sonst niemand verstehen außer fraeuleincurly? Ich meine, ich ging in dem Wissen, dass wir noch zusammen sind und mir wurde das nie wirklich ins Gesicht gesagt, es war dann einfach so. Erst hieß es ja Auszeit...vielleicht weiß er nicht was er will. Ich weiß, ihr meint es gut und sagt, ich solle einfach wütend sein und meine Sachen holen, aber das kann ich momentan noch nicht. Mir sind ja die Sachen gar nicht so wichtig, ich würde einfach nur gerne nochmal mit ihm sprechen. :(

    • Ja, das wäre wohl das Beste. Besser als eine PlayStation und tausend Sachen durch die Gegend zu schicken, ich finde das ziemlich irrsinnig. Dann soll er dann eben einfach nicht da sein und ich hol die Sachen. Ich frag mich halt nur, warum er da nichts von selber vorschlägt, mir wäre das nicht so recht, wenn meine Exfreundin noch meinen Wohnungsschlüssel hat.
      Vielleicht hat er doch noch Hoffnung, ich weiß es nicht. Ich habe jetzt vorgeschlagen, dass wir uns in einiger Zeit nochmal unverbindlich treffen auf einen schönen Spaziergang oder so und dass wir die Sachen so lange noch behalten..

      • Naja und meine Sachen? Ich hab nunmal einfach noch Hoffnung auf ein Gespräch, weil es sich so auf diese Weise eben nicht real anfühlt, kann das niemand verstehen? Es ist einfach nicht real, wenn man nicht mal persönlich gesagt bekommt (nur über Whatsapp), dass der andere nicht mehr will, sich aber auf der anderen Seite nicht um die Rückgabe der Sachen bemüht und sich trotzdem immer wieder meldet. Ich liebe ihn eben einfach noch sehr. :(

      • Die Sache ist, er hat noch meine Play Station samt Controller, die mich insgesamt 240 Euro gekostet hat und schuldet mir auch noch 40 Euro, die eigentlich nur geliehen waren, insofern würde ich ihm da jetzt einfach fast 300 Euro überlassen, was nicht so abgesprochen war. Er persönlich sieht aber anscheinend keine Notwendigkeit mir das alles zurückzugeben, ich bin einfach für ihn gestorben. Ich habe von ihm an wichtigen Sachen nur seinen Schlüssel, wobei ich das jetzt auch nicht so unwichtig finde und eben noch Klamotten und eine Sonnenbrille. Ich fühle mich einfach nur total vor den Kopf gestoßen, ich kann das alles nicht verstehen. Wenn man geht, dann muss man sich doch im Klaren sein, dass man jemanden nicht auf diese Art und Weise verlassen kann. Ich kann das alles absolut nicht nachvollziehen. Als ich ging, da hieß es: "Du brauchst deine Sachen nicht mitnehmen, wir sehen uns eh wieder." Wie kann man sowas nur machen, ich finde das wirklich sehr ungerecht und ich verstehe auch nicht, wie einem alles so egal sein kann. Er hat mir einfach große Hoffnungen gemacht und mich am Ende eiskalt fallen lassen, meine Sachen seh ich jetzt wohl nie wieder. Als ich sagte, dass ich nochmal reden will hieß es nur, er will mich einfach nicht mehr sehen. Und dann kommt am nächsten Tag ein "gute Nacht". Klar, es bedeutet wahrscheinlich gar nichts, aber ich bin wirklich so wütend und enttäuscht über dieses ganze Verhalten...

      • Hallo an euch alle,


        ich bin gerade sehr ratlos und weiß nicht wie ich die Situation bewerten soll. Mein Freund und ich waren 6 Monate zusammen und vor einer Woche hatten wir einen ziemlich üblen Streit, wo es ziemlich abging mit Schreien und Lautstärke. Ich habe dann noch bei ihm übernachtet und bin am nächsten Morgen gefahren, wir waren noch zusammen und wollten uns wieder sehen. Dann konnte er allerdings am Freitag nicht, als das Treffen vereinbart war und meinte am Telefon, er brauche jetzt erstmal eine Auszeit, in der wieder jeder seine Dingen nachgeht. Ich hätte mich zu sehr von ihm abhängig gemacht und müsse mein Glück auch ohne ihn finden. Ich muss sagen, dass er teilweise recht hat und so sagte ich auch, dass es okay ist und wir uns dann nach ein paar Wochen wieder sehen. Er meldete sich trotzdem noch, fragte wie es mir geht und was ich mache. Da bekam ich wieder Hoffnung und schieb ihm an einem Morgen von mir aus. Er hatte mir auch mehrmals gesagt, dass er mich vermisst und noch liebt, aber gerade zu viele Gedanken im Kopf hat. Dann habe ich ihn am dritten Tag dummerweise gefragt, wie lange die Pause denn ungefähr gehen soll und wie die Regeln für den Abstand sind, auch bezüglich Dates mit anderen etc. Ich hatte nämlich leider Angst, dass er dann eine Neue kennen lernt. Da meinte er dann, er hätte nicht mehr viel Hoffnung und gerade habe er keine Lust mehr auf die Beziehung, hatte seine Meinung dann also doch irgendwie wieder geändert. Ein wenig war ich auch selbst Schuld, weil ich wieder nach einer Entscheidung gedrängt habe und geschrieben habe, das war wohl ein Fehler.
        Dann ging es in Whatsapp hin und her und er sagte, ich würde ihm schon wieder Stress bereiten und er will mich nie wieder sehen.
        Allerdings muss ich sagen, ich habe noch seinen Wohnungsschlüssel und viele Klamotten von ihm und er hat auch noch viele Sachen von mir bei sich. Ich wusste ja beim letzten Abschied nicht, dass er mich daraufhin nie mehr sehen will. Wir wohnen 100 km auseinander und er sagte, er will mich nicht mehr sehen und wir sollen uns die Sachen mit der Post schicken. Ich finde aber nicht, dass es meine Aufgabe ist, seinen Wohnungsschlüssel und mega viel Krims-Krams mit der Post zu verschicken. Irgendwie sehe ich es nicht ein, dass ich jetzt noch den ganzen Stress habe, obwohl er mich ziemlich mies abserviert hat. Er hat das dann auch seitdem (das war am Montag) nicht mehr erwähnt und nicht gesagt, dass er seinen Schlüssel wieder haben will oder die Sachen. Dann hat er sich auch gestern Abend nur kurz gemeldet und mir eine gute Nacht gewünscht. Obwohl er ja sagte, er will mich nie wieder sehen. Ich werde aus diesem Verhalten überhaupt nicht mehr schlau und traue mich jetzt auch nicht mehr, noch irgendwas zu schreiben, weil er sich sonst wieder unter Druck gesetzt fühlt. Ich habe das Gefühl, dass er momentan einfach gar nicht weiß, was er will und eigentlich täglich seine Meinung ändert. Was soll ich tun? Sagen, dass ich ihm seine Sachen mit der Post schicke? Oder einfach warten, ob von ihm nochmal was kommt? Wir hatten nie ein wirkliches Abschiedsgespräch, es war alles total wirr und keine klare Linie erkennbar. Ich bin komplett verzweifelt und sehe diese Tatsache, dass er die Sachen nicht wieder haben will auch irgendwie als Chance, dass man nochmal reden kann. Ich hatte schon noch sehrgroße Hoffnungen, weil ja auch mehrere Male gesagt wurde am Wochenende, dass er mich auch noch liebt. Ha jemand einen Rat? :/

        • emoke_12749604

          Er ist leider ein sehr sturer Mensch, der sich von niemand was sagen lässt. Ich glaube, er will sich noch einen Rest Autorität und Ehre bewahren und würde das deshalb nicht zulassen. Er hat ja gesagt, er ginge im neuen Jahr zum Arzt. Ich hoffe einfach nur, dass er das macht. Es ist einfach schwer auszuhalten mit ihm, er motzt und meckert nur noch an allen rum und hat schlechte Laune. Wenn man ihn auf seine Probleme anspricht, dann reagiert er meistens wütend und aggressiv und wiegelt alles ab, nach dem Motto "Mir gehts doch gut, alles in Ordnung!" Nur jeder sieht einfach, dass es ihm gar nicht gut geht. Ich empfinde einerseits Mitleid, aber auf der anderen Seite bin ich nur noch enttäuscht von ihm.

          • Hallo an euch alle,


            mein Vater, 62 Jahre alt, liegt seit einigen Wochen nur noch im Bett und steht kaum noch auf, höchstens um etwas zu essen oder auf die Toilette zu gehen. Er hat Diabetes und nimmt dagegen auch Tabletten, aber er ernährt sich zudem noch total ungesund und genauso, wie es ein Diabeter nicht tun sollte: Von Eis und Kohlenhydraten. Seine Beinmuskulatur hat sich mittlerweile so stark zurückgebildet, dass er kaum noch laufen kann und ich denke, dass es um seine Gesundheit auch nicht mehr gut steht. Hinzu kommt, dass er laut eigener Aussage ständig müde ist. Ich denke, dass er unter schweren Depressionen leidet und daher so müde ist. Allerdings kann es natürlich auch mit dem ständigen Überzucker in seinem Körper zusammen hängen, dass er nicht mehr fit wird. Wir alle in der Familie (Bruder, Mutter und ich) haben ihn schon mehrmals darauf angesprochen, mal nett und mal wütend. Er sagt immer nur, er ginge bald zum Arzt, passiert ist bis heute noch nichts. Ich denke auch nicht, dass er sein Versprechen einhält. Mich belastet das wirklich sehr stark, da ich sehe, dass mein Vater seine eigene Gesundheit von Tag zu Tag mehr ruiniert und einfach nichts passiert. Ich bin wirklich langsam mit meinen Kräften am Ende und habe große Angst, dass er bald, mit Anfang 60 (!) ein Pflegefall wird und das zum größten Teil aus eigenem Verschulden. Natürlich, dass er Diabetes hat, ist unter anderem familiär bedingt und er hat auch schon lange Rückenprobleme, doch ich denke das Schlimmste an allem sind seine Depressionen, denn sein körperlicher Verfall interessiert ihn einfach nicht. Wir alle sehen es aber und sind sehr besorgt, aber auf eine andere Art und Weise auch wütend, weil er uns einfach zusehen lässt, wie er langsam verfällt. Denkt ihr es gibt irgendetwas, was wir tun können? Ich halte diese Situation schier nicht mehr aus.


            Danke schonmal
            Neutrogena

          • lexie_12061390

            Das würde ich gern, aber ich hab das Gefühl dass es dafür noch zu früh ist, weil er die Entscheidung ja selbst erst vor kurzem gefasst hat und noch nicht in der Therapie war.

          • bashe_12288606

            Ob er mich nicht liebt das weiß ich nicht. Ich glaube er tut das schon; aber die Sucht steht einfach im Moment für ihn dermaßen im Vordergrund, dass sie irgendwie alles überschattet. So empfinde ich das irgendwie. Also ich glaube eine Sucht steht über allem, auch über Liebe

          • Hast du mit sowas mal eine Erfahrung gemacht? Mich macht es auch sehr traurig, denn ich will eigentlich nur helfen oder etwas Gutes tun und bin aber in dem Moment nur der Störfaktor. Jetzt wo ich gesehen habe, wie anders er sein kann, wenn er nüchtern ist, fällt es mir ehrlich gesagt auch noch schwerer, diese gleichgültige Art von ihm zu ertragen. Klar, er fühlt sich in dem Moment unverstanden, aber ich mich halt auch. Und zu ihm durchkommen, das ist dann nicht möglich, er sieht nur seine Sucht...



          • Danke für deine Antwort! Also bis jetzt hat er sich ja erstmal nur in der Gruppe angemeldet, aber er wollte diesen kalten Entzug eben alleine machen, was man normalerweise oftmals in einer Klinik macht, da man ja auch körperliche Symptome haben kann. Süchtig ist er auf jeden Fall und ich kann das auch sehr gut nachvollziehen, da ich selber in einer Phase meines Lebens sehr viel Alkohol getrunken habe und damals auch in eine Gruppe gegangen bin, um Hilfe zu suchen. Ich hätte ihm gerne geholfen, aber ich hab das Gefühl ich bin für ihn in dieser Phase Feind und Freund zugleich. Wenn ich ihm seine Sucht verwehre, wird er oft richtig sauer auf mich und es gibt Streitereien. Ich weiß dann ehrlich gesagt nicht, was ich tun soll. Ihn einfach rauchen zu lassen, ohne was zu sagen, einfach den Erfolg zunichte machen zu lassen, erscheint mir auch bescheuert...

            • Hallo an euch,


              ich möchte hier kurz meine Geschichte schildern. Vor ca. 2 Monaten kam ich mit einem Mann zusammen, der anfangs sehr verhalten war und ich wusste zunächst nicht, weshalb. Mit der Zeit kam heraus, dass er sehr starker Kiffer ist (täglich mehrere Joints) und deshalb auch vor kurzem auf der Straße erwischt worden war. Er hat sich daher dazu entschieden, mit dem Kiffen aufzuhören und in eine Gruppe zu gehen, um dies vor Gericht als positive Entwicklung vorweisen zu können. Man muss sagen, aus meiner Sicht ist es sehr schwierig, bei der Menge an Konsum von ihm mit sowas ohnr ärztliche Hilfe aufzuhören. Ich wollte ihn aber dabei unterstützen, weil ich dachte, das geht schon.
              Er hat es jetzt dreimal versucht und wurde immer wieder nach 1-2 Tagen rückfällig. Diese Tage ohne waren mit ihm echt schwer, er war teilweise sehr gereizt, hatte Schweißausbrüche und konnte nicht schlafen. Natürlich war ich auch sein einziger Ansprechpartner und habe dann hier einiges abbgekommen. Als ich ihn z.B. motivieren wollte mit Dingen, die sich ohne das Gras ändern würden, als er wieder drauf und dran war zu kiffen, da meinte er, ich würde ihn kritisieren und alles noch schlimmer machen. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob ich ihm wirklich dabei helfen kann. Es war so, dass er es jetzt mal drei Tage geschafft hatte, in denen er dann auch wirklich langsam gelassener wurde und erstmals auch irgendwie mehr Gefühle mir gegenüber zeigte. Das war für mich wirklich schön und auch ein bisschen ein Erfolgsgefühl.
              Deshalb war ich gestern total enttäuscht, als er doch wieder schwach wurde und mit seinem Freund mehrere Joints rauchte. Irgendwie fühlte ich mich betrogen, weil ich ihm die Tage davor beigestanden war und wir so eine innige Zeit hatten, dadurch dass ihm mal nicht vieles gleichgültig war. Und zudem will er ja auch selbst aufhören, ich wollte ihn einfach unterstützen. Das hat dann zu einem riesigen Streit mit einer totalen Eskalation geführt, was auch teilweise meine Schuld war. Ich wollte das dann sofort mit ihm ausdiskutieren und er war natürlich noch total gechillt von dem Zeug und wollte einfach nur seine Ruhe. Daraufhin kam es zu einem Streit, wo beide sehr laut wurden und ich irgendwann seine Wohnung verließ. Ich kam dann nach einiger Zeit wieder und dann ging es aber weiter, weil ich auch noch eifersüchtig war. Ich habe da irgendwas von einer Frau geredet, die er bei Facebook geaddet hat - was in dem Moment unnötig war, weil die Kacke eh schon am Dampfen war. Das Ende vom Lied war, dass er meinte ich wäre total krank und bräuchte wegen meiner Eifersucht und dem Drama, das ich aus dem Rauchen gemacht habe dringend psychologische Hilfe. Er war einfach ein furchtbarer Streit.
              Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie ich in Zukunft mit dem Thema noch umgehen soll. Ich denke, dass dieses Thema immer wieder zu Eskalationen führen wird, denn ich fühle mich irgendwie wie ein Heuchler. Mal soll ich ihn beim Aufhören unterstützen, dann wieder seine Sucht gutheißen. So geht das einfach nicht, ich denke er will es nicht wirklich. Am besten ich mische mich in das Thema gar nicht mehr ein. Oder was meint ihr hier? Kann eine frische Liebe sowas verkraften?


              Danke schonmal fürs Lesen

            • sphinxkitten1

              Ja und ich hoffe dann auch mal, dass ICH selber in Zukunft mal wieder Ansprüche an eine Beziehung stellen kann und nicht nur diejenige bin, die gibt und gibt und sich selbst erniedrigt, sondern eine Beziehung auf Augenhöhe führen kann. Ich glaube wirklich, dass dieser Mensch gestört ist und eigentlich habe ich dafür auch genug Anhaltspunkte, mit 34 bereits das zweite Mal geschieden, zwie Kinder von zwei Frauen, für die er meiner Meinung nach null Verantwortung übernimmt, es war in seinen Augen meine Aufgabe, seine Tochter am Wochenende zu betreuen. Wer so wenig Einsicht zeigt, der wird sie wahrscheinlich nie finden. Ich bin wie gesagt auch kein Mensch, der keine Fehler hat und das Getrinke ist dabei das schlimmste Problem, aber ich würde niemals einen Menschen derart erniedrigen und für seine Probleme so bloßstellen. Ich hoffe, dass in Zukunft alles besser wird.

              • Danke euch für eure Antworten, ich denke auch, dass das niemals gut ausgegangen wäre, da ich glaube, dass er selber noch viel größere Probleme als ich hat, aber sie leider nicht einmal einsieht. Denn in mir hat er ja den Sündenbock für alles gefunden, was in seinem Leben schon davor schief gelaufen ist und ich möchte nicht mehr weiter dafür büßen. Generell sollte man wohl die Finger von Menschen lassen, die ein Drogenproblem haben und ich sollte auch keine Beziehung mehr eingehen, solange es mir nicht besser geht. Trotzdem plagt mich einfach ein große Wut, weil ich mir so vieles gefallen lassen musste, Beleidigungen und Handgreiflichkeiten waren ja auch an der Tagesordnung, aber daran war ich auch selbst Schuld laut ihm, weil ich einfach so eine schlimme Alkoholikerin sei. Das weiß ich zwar, ich hingegen habe ihm seine Problemw aber nie auf diese Weise angekreidet. Naja, ich glaube, dass es nichts bringt, wenn ich meine Wut noch versuche an ihm auszulassen, das führt eh zu nichts mehr...

                • akari_12372989

                  Ich denke auch nicht, dass es Liebe ist, was ich da erfahren habe, denn wenn man liebt, dann erwartet man für nette Dinge keine Gegenleistung und sucht nach den Fehlern eines anderen, um dann von ihm Dinge verlangen zu können. Mag sein, dass er das nicht mit Absicht macht und wirklich der Meinung ist, die ganze Welt müsse sich nur um ihn drehen und sobald ihm jemand einen Wunsch ausschlägt, hat er das Recht eine Beziehung zu beenden. Ich befürchte, dass sein ständiger Drogenkonsum da auch sien übriges dazu beigetragen hat, dass er ständig ausgeflippt ist.

                  • Nein, diesen Fehler werde ich sicherlich auch nie wieder machen, da auch nur ein Wort darüber zu verlieren, das habe ich mir auch fest vorgenommen.

                  • Er sagte, wenn ich ihm das Geld nicht gebe, dann sei ich eine Lügnerin weil ich es ihm ja versprochen hätte, er hat dann auch selbst Schluss gemacht also, weil er das niemals auf sich sitzen lassen würde von einer Frau verlassen zu werden. Er sagte, er hasse mich, nur dass ich es weiß und hat mich auf allen Kanälen blockiert.

                  • Nein bin ich nicht mehr, ich habs heute beendet, weil ich einfach nicht mehr kann und der Meinung bin, dass ich meine Probleme so niemals lösen werde und dass ich ein psychisches Defizit habe, weil ich mich auf eine solche Beziehung überhaupt so lange eingelassen habe. Wenn ich so weiter mache, dann ist mein Leben irgendwann ruiniert und ich hab nichts gewonnen.