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leona_12853670

  • 29. Sept 2006
  • Beitritt 26. Aug 2005
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  • Hi
    ich hätte da ne Idee... weiß aber nich ob s klappt.
    Hat was mit Training zu tun. Hab meinen Katzen sogar angewöhnt durch Leckerli Pfötchen zu geben... machen aber nur die gierigen Kater... aber jetzt zu meiner Idee:


    Wenn du siehst das sie dir ein Geschenk mitbringt stell ihr eine Schüssel hin... versuch sie dazu zu bringen das sie das Geschenk da rein tut. Vielleicht irgendwie durch Leckerli oder loben. Mach ihr klar das die Geschenke da rein kommen.
    Stell die Schüssel mit dem Geschenk vor die Tür. Lass sie da einige Tage stehen. Damit sie es nicht gleich vergisst.
    Wenn sie vielleicht irgendwann das Spiel verstanden hat, lass die Schüssel immer vor der Tür stehen und siehe da
    vielleicht is sie klever genug und versteht das die Geschenke in die Schüssel kommen. Aber nie das Loben vergessen ; )

  • Totaler Unsinn
    Wie bescheuert war denn die Verkäuferin... war das kurz vor Feierabend oder wollte sie dir n anderes Tier lieber verkaufen? So n Schwachsinn... die werden nur in Norddeutschland verkauft :) das ich nich lache.
    Mehrere hundert Euro? Möchte wirklich wissen was diese Verkäuferin geritten hat



    lieben Gruß

  • Hu hu... ich versuch es mal
    das was du da schilderst hört sich wirklich nach Eifersucht an. Gibt es natürlich auch im Tierreich.
    Erfordert viel Zeit das unter Kontrolle zu kriegen.
    Du musst dich mit beiden gleichermaßen beschäftigen. Am besten du setzt dich mit in den Auslauf wenn er groß genug ist. Streichle sie wenn du sie streichelst nur zusammen niemals einzeln. Wenn du das ne zeitlang (und das kann lange dauern) durchhältst müsste es besser werden ;)
    Gibts bei Katzen und Hunden auch... hoffe es hilft

  • Überhaupt kein Problem
    Krallenschneiden ist im übrigen nur bei reinen Wohnungskatzen notwendig. Hab beim Tierarzt gearbeitet und es ist überhaupt nix dabei... entgegen einigen hier stehenden Komentaren. Wichtig ist das du dir eine spezielle
    Krallenschere im Tierhandel besorgst. Achte darauf, dass du nur die Spitzen der Krallen stutzt. Wenn du dir die Kralle von der Seite ansiehst kannst du die schon erwähnten Blutgefäße sehen. Diese darfst du natürlich nicht erreichen.
    Das wichtigste ist, das du die Schere nicht seitlich an der Kralle anlegst nondern eher wie ein Nagelknipser. Wenn du es seitlich machst kannst du das Tier sehr leicht verletzen, da die Blutgefäße gequetscht werden. Am besten klappt es
    wenn die Tiere schläfrig sind und man sich Zeit nimmt und das Tier es nicht als unangenehm empfindet. Wenn es aber partout nicht will musst du es dir auf den Schoß legen und flott sein. Wie gesagt nur die Spitzen :)

  • kaylyn_12128469

    Wohngruppen?
    Ich nehme mal an das sind sowas wie WG`s oder.
    An sich ne gute Idee aber wenn ich nächstes Jahr mit meinem Freund zusammenziehen kann is das auch gut.
    Wenn ich in eine Wohngruppe ziehe muss ich ihm erzählen warum und das möchte ich wirklich noch nich.
    Außerdem würde es ihn stören nehm ich an und er würde sich fragen warum ich nich bei ihm und seinen Eltern wohnen will.
    Alles sehr kompliziert. Aber wie ich weiter unten schon sagte. Erst mal werd ich mich beraten lassen. Einen Schritt nach dem anderen ist wohl das beste.

    • kaylyn_12128469

      Keine Sorge
      Ich hab nur die Möglichkeit online zu gehen, wenn ich auf der Arbeit bin. Hab zur Zeit so viele Seminare und total viel zu tun.

    • pamela_12534433

      Ja... is bestimmt das richtige
      ich möchte meinen Freund damit zur jetzigen Zeit nich belasten. Es war schon harter Toback für ihn zu hören das meine Mutter diese Krankheit hat ( bzw. hatte) und das mein Vater ( von dem er im Ürigen leider viel hält) neuerdings dieses Alkoholproblem hat. Wenn ich ihm das jetzt auch noch erzähle wird er sich erst Recht Sorgen um mich machen.
      Ich denke ich wende mich an eine Beratungsstelle. Ich werde vorerst niemandem davon erzählen, dass ich das mache. Aber wo geh ich am besten hin? Zum Hausarzt. Vielleicht überweist er mich ja an einen guten Therapeuten. Da muss ich doch nix bezahlen oder? Ich bin jedenfalls von euch allen sehr bestärkt worden diesen Schritt zu machen.
      Dafür ein ganz großes DANKE!

      • Danke
        Ich danke euch erstmal, dass ihr mir so zahlreich geschrieben habt.Ihr helft mir damit sehr.
        Viele von euch meinen ich soll so schnell wie möglich von zu Hause ausziehen. Ich habe dabei aber zusätzlich das Problem, dass der Kontakt zu meinen Eltern dann wahrscheinlich ganz abbricht. Besonders mein Vater würde sich nie einen Fehler eingestehen und meine Mutter ist viel zu sehr abhängig von meinem Vater als das sie den Mut hätte sich gegen ihn zu wenden.
        Bei meinem Freund einziehen möchte ich auch nich wirklich der lebt auch noch bei seinen Eltern, da er wieder zur Schule geht.Seine Eltern sind sehr nett aber ich müsste ihnen natürlich irgendwie erklären, warum ich nich mehr zu Hause wohnen will. Dies endet alles im nächsten Jahr und wir könnten zusammenziehen. Meint ihr so lange soll ich noch warten?

        • an0N_1228914399z

          Eine hab ich
          Ich hab es letzte Woche das erste mal jemandem erzählt und zwar meiner besten Freundin... sie war total geschockt abermeinte auch das es einiges erklärt. Ich spreche nur noch das nötigste mit meinem Bruder... sie weiß aber das ich früher ein richtig gutes Verhältnis zu ihm hatte.


          Ich hab finanziell einfach auch nich die Möglichkeit auszuziehen...

        • pamela_12534433

          Mehr als schwer
          Ich bin grad 22 geworden...
          Ich bin immer der Meinung gewesen meine Eltern wären gute Eltern... obwohl ich mir nicht vorstellen kann ( das sagt mir mein gesunder Menschenverstand)das diese Reaktion richtig ist... verständlich ja... aber nich richtig.Sie bauen einfach darauf das ich stark genug bin allein damit fertig zu werden so wie sonst auch.


          Ich weiß nicht ob ich es meinem Freund erzählen kann... er will dann vielleicht mit meiner Familie nichts mehr zu tun haben, was ich auch verstehen kann. Dann verliehr ich ihn hinterher auch noch.Außerdem schäme ich mich viel zu sehr.

          • Viel mehr bin ich total verzweifelt.
            Vor 1 1/2 Jahren hat mich mein Bruder fast vergewaltigt.
            Er kam total besoffen in mein Zimmer und ist in mein Bett gestiegen. Ich wachte auf als er mit dem Finger in mich eingedrungen ist. Ich war zu diesem Zeitpunkt noch Jungfrau. Ich habe mich gewehrt und konnte ihn schließlich aus meinem Bett schmeißen, sodass er unsanft auf seiner Bierflasche landete. Ich war so geschockt, dass ich die ganze Nacht über weinte. Am nächsten Morgen hatte ich zich
            blaue Flecke an meinen Beinen. Ich hatte daraufhin einen Nervenzusammenbruch und konnte nur noch duschen. Ich erzählte es meiner Mutter und die natürlich meinem Vater. Mein Vater ist ein richtiges Großmaul... früher hat er immer gesagt ... wenn dieses oder jenes Kind meines wär das hät ich schon längst aus dem Haus geworfen. Pustekuchen.
            Meine Eltern brachten mir nahe, dass ich ihn nicht anzeigen sollte und sie ihn auch nicht aus dem Haus werfen könnten. Ich würde es verstehen, wenn ich eines Tages selber Kinder hätte. Also wurde das Thema totgeschwiegen. Wenn ich meinem Bruder jetzt tagtäglich sehe habe ich immernoch einen Klos im Hals und möchte am liebsten kotzen.
            Ich hör immernoch seine Worte: " Sag das es dir gefällt..."
            Ich habe finanziell nicht die Möglichkeit auszuziehen aber kann es einfach nicht mehr ertragen unter dem selben Dach wie mein Bruder zu wohnen. Vier Monate später habe ich meinen jetzigen Freund kennengelernt. Ich könnte mir vorstellen mit ihm eines Tages eine Familie zu gründen aber erzählen konnte ich ihm bisher nichts davon. Er hat mir schon angeboten bei ihm einzuziehen wegen anderer Schwierigkeiten mit meinen Eltern. Aber ich habe Angst das es meiner Mutter das Herz bricht. Sie hat psychische Probleme. Ein Jahr bevor das mit meinem Bruder war wurde sie Schizofreniekrank. Sie hatte Wahnvorstellungen und Selbstmorddrohungen ausgesprochen. Sie dachte auch das wir sie töten wollen. Die Symtome verschwanden aber nach einem dreiviertel Jahr. Sie ist trotzdem sehr labil und ich lasse sie nur ungern im Stich. Zu guterletzt hat mein Vater
            seit kurzem ein Alkoholproblem... was er natürlich nie zugeben würde. Aber meine Mutter musste ihn letztens mit ihrem Roller von der Arbeit abholen, da er seinen Rausch im Lager der Firma ausgeschlafen hat. Ich kann sie doch nicht im Stich lassen.
            Ich komme mir dann so selbstsüchtig vor. Ich habe schon mal gesagt, dass ich nächstes Jahr mit meinem Freund zusammenziehen will. Daraufhin sah sie mich traurig an... und sagte ich könne sie doch nicht allein lassen...
            Ich komme mir so hilflos vor... wie kann ich meine Mama unterstützen und sie gleichzeitig verlassen?
            Sollte ich meinen Freund über alles aufklären?
            Ich weiß einfach nich weiter

          • :)
            Hab das Problem auch sehr lange gehabt.Musste mich heufig übergeben und hatte Schüttelfrost und hohes Fieber sowie Kreislaufkolaps. Ich hab dann an den Tagen wo es richtig akkut war angefangen Sport zu treiben. Mir hats geholfen. Spiele Volleyball und geh ins Fitnessstudio. Auch schwimmen is nich schlecht. Am besten helfen irgendwelche Situps und Gymnastikübungen.Bin heute frei von dem Mist


            Alles Gute!

            • flick_12037395

              Schwierig
              Wie wäre es wenn ihr feste Regeln für die kleine aufstellt,
              solange sie bei euch ist. Am besten schreibt ihr diese Regeln gemeinsam mit ihr auf und hängt sie an die Wand wenn sie da ist. Wenn sie eine der Regeln nicht befolgt, müsst ihr euch eine Strafe ausdenken, die ihr nicht gefallen wird z.B. Du gehst jetzt schlafen oder der Fernseher wird erst morgen wieder angemacht ( so in der Art ).
              Die kleine kann ja nix dazu,dass man sie so verzieht.
              Könnte mir vorstellen ,dass sie ihre Eltern irgendwann dafür hasst, dass sie ihr alles haben durchgehen lassen. Sie wird sicher irgendwann merken, dass das so nicht funktioniert wenn sie älter wird. Was auch helfen könnte sind soziale Kontakte wie Sportvereine oder Kindertreff


              liebe Grüße

            • Gar nicht so leicht
              Danke für deine Antwort...
              Hab schon n paar mal gedacht ihm davon zu erzählen, aber ich hab Angst, das er dann nichts mehr mit meiner Familie zu tun haben will, was ich auch verstehen könnte. Als ich ihm erzählt hab das mein Vater ein Alkoholproblem hat, hat er mich zwar getröstet aber er sagte auch, er wünscht sich ich hätte ihm das nicht erzählt. Deswegen möchte ich ihm eigentlich erst was davon erzählen wenn wir wirklich mal zusammenziehen

              • filou_12964121

                Du scheinst dich für jemand besonders Kleveren zu halten...
                unsere nette uhrki (ob Männlein oder Weiblein ist jetzt egal.
                Schreibt dauernd so nette Beiträge. Hab mir grad ihr Profil angesehen. Mach dir also nix draus, der scheint langweilig zu sein!

              • Hallo!
                hab selber leider keine Erfahrung mit solchen Dingen, aber ich kann mir vorstellen, dass es sher schwierig für dich ist... du bist ja praktisch alleinerziehend. Wenn ich du wäre würde ich mich beim Hausrat informiern, ob es nich so ne Art Wochenendkur für Mütter gibt. Nach dem Motto du ruhst dich halt mal aus und guckst wie er allein mit dem kleinen fertig wird. Das hat nichts mit abschieben zu tun sondern mit Verantwortung zu übernehmen. Oder du gehst für ein paar Stunden shoppen und guckst wie er mit dem kleinen fertiggeworden ist.
                Vielleicht überwindet er ja dann diese Angst vor der Nähe. Aber wie gesagt ich hab da auch keine Erfahrung.
                Ich weiß nur das ich schwimmen gelernt hab in dem man mich ins Wasser geschmissen hat :)

              • Viel mehr bin ich total verzweifelt.
                Vor 1 1/2 Jahren hat mich mein Bruder fast vergewaltigt.
                Er kam total besoffen in mein Zimmer und ist in mein Bett gestiegen. Ich wachte auf als er mit dem Finger in mich eingedrungen ist. Ich war zu diesem Zeitpunkt noch Jungfrau. Ich habe mich gewehrt und konnte ihn schließlich aus meinem Bett schmeißen, sodass er unsanft auf seiner Bierflasche landete. Ich war so geschockt, dass ich die ganze Nacht über weinte. Am nächsten Morgen hatte ich zich
                blaue Flecke an meinen Beinen. Ich hatte daraufhin einen Nervenzusammenbruch und konnte nur noch duschen. Ich erzählte es meiner Mutter und die natürlich meinem Vater. Mein Vater ist ein richtiges Großmaul... früher hat er immer gesagt ... wenn dieses oder jenes Kind meines wär das hät ich schon längst aus dem Haus geworfen. Pustekuchen.
                Meine Eltern brachten mir nahe, dass ich ihn nicht anzeigen sollte und sie ihn auch nicht aus dem Haus werfen könnten. Ich würde es verstehen, wenn ich eines Tages selber Kinder hätte. Also wurde das Thema totgeschwiegen. Wenn ich meinem Bruder jetzt tagtäglich sehe habe ich immernoch einen Klos im Hals und möchte am liebsten kotzen.
                Ich hör immernoch seine Worte: " Sag das es dir gefällt..."
                Ich habe finanziell nicht die Möglichkeit auszuziehen aber kann es einfach nicht mehr ertragen unter dem selben Dach wie mein Bruder zu wohnen. Vier Monate später habe ich meinen jetzigen Freund kennengelernt. Ich könnte mir vorstellen mit ihm eines Tages eine Familie zu gründen aber erzählen konnte ich ihm bisher nichts davon. Er hat mir schon angeboten bei ihm einzuziehen wegen anderer Schwierigkeiten mit meinen Eltern. Aber ich habe Angst das es meiner Mutter das Herz bricht. Sie hat psychische Probleme. Ein Jahr bevor das mit meinem Bruder war wurde sie Schizofreniekrank. Sie hatte Wahnvorstellungen und Selbstmorddrohungen ausgesprochen. Sie dachte auch das wir sie töten wollen. Die Symtome verschwanden aber nach einem dreiviertel Jahr. Sie ist trotzdem sehr labil und ich lasse sie nur ungern im Stich. Zu guterletzt hat mein Vater
                seit kurzem ein Alkoholproblem... was er natürlich nie zugeben würde. Aber meine Mutter musste ihn letztens mit ihrem Roller von der Arbeit abholen, da er seinen Rausch im Lager der Firma ausgeschlafen hat. Ich kann sie doch nicht im Stich lassen.
                Ich komme mir dann so selbstsüchtig vor. Ich habe schon mal gesagt, dass ich nächstes Jahr mit meinem Freund zusammenziehen will. Daraufhin sah sie mich traurig an... und sagte ich könne sie doch nicht allein lassen...
                Ich komme mir so hilflos vor... wie kann ich meine Mama unterstützen und sie gleichzeitig verlassen?
                Sollte ich meinen Freund über alles aufklären?
                Ich weiß einfach nich weiter

              • judi_11978894

                Hallo erst mal
                Ich glaube dein Mann hat gar nicht mal so Unrecht wenn er sagt "erst mal einen Schritt zugehen"... wir wissen alle wie alte Leute so sind... die lassen sich nich gern was sagen und an Einsehen ist schon gar nicht zu denken.Ich arbeite im Kundendienst einer Versicherung ... ich muss es wissen.
                Aber zurück zum Thema. Ich würde dir vorschlagen... das du so eine Art Schwiegermutterstunde oder Tag einrichtest.
                Deine Schwiemu scheint untervordert zu sein... also lass ihr das Kind doch für ein paar Stunden in der Woche.
                Das Verhältnis kann sich nur bessern wenn ihr mehr miteinander unternehmt. Es ist wie mit jeder Beziehung... man muss sie erst aufbauen. Dann wird sich auch alles andere z.B. das mit den Garagen und dem Garten ergeben. Das heißt für dich natürlich, dass du als erstes gute Miene zum bösen Spiel machen musst und einiges zu ertragen hast. Andererseits musst du ja scheinbar jetzt auch schon viel ertragen. Sie wird aber erst auf dich zukommen, wenn du nachgibst.
                Ich würde dir einfach dazu raten für eine gewisse Zeit den "Arschkriecher" zu spielen (besonders im Sinne deiner Tochter)... wenn das nichts bringt musst du mit deinem Mann sprechen. Denn jahrelang lässt sich nich jeder soetwas bieten

              • Der Duft des Todes geht umher
                Das kleine Mädchen weint nicht mehr


                Der Tod ergreift sie... fest umklammert
                Der Vater schreit... die Mutter jammert


                Fast tot erbleicht sie wie der Mond
                Doch niemand wird von ihm verschont


                Sie hat keine Angst... nein gar nicht
                Er ist ihr Erlösung und sie wünscht ihn wahrlich


                Er sieht sie krank und schwach im Bette liegen
                gibt ihr den Kuss... der Tod muss siegen

              • Hi
                Möchte jetzt nicht sagen das die Phase vorbeigeht... aber
                du bist die einzige die etwas an deiner Situation ändern kann.
                Das worauf Jungs immernoch am meisten stehen ist wenn eine Frau selbstbewusst auftritt. Das kennst du sicherlich.
                Wir Frauen mögen doch auch lieber den Draufgänger und den
                Kerl der selbstsicher ist. Stell dir diesen Typen mal vor
                duckmäuserich und schüchtern... spricht mit dir kein Wort und du denkst der wär arrogant... dabei kriegt der nie n Wort raus wenn ihn ne Frau anspricht. Genauso funktioniert das auch umgekehrt.Stell dir jemanden vor den du kennst der total schüchtern is... und dann stell ihn dir als draufgänger vor-is gleich attraktiver oder?
                Mein Tip an dich: Begegne jedem Menschen mit einem Lächeln!
                Lächelt er nich zurück... scheiß auf ihn ;)
                Sei aufgeschlossen und freundlich... und vor allem vernachlässige deine Freunde nicht. Geh unter die Leute hab Spass du bist jung... das bleibst du nich ewig