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kanita_12126612

  • 30. Sept 2019
  • Beitritt 22. Jan 2014
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  • Danke für eure vielen Anworten und Meinungen.


    Als erstes, ich verstehe das es für die Krippe aufwand bedeutet. Sie haben mir nocheinmal gesagt das es für sie nicht infrage kommt sie daran zu erinnern aufs Klo zu schicken und sie das alleine können muss.


    Daheim üben ist einfach gesagt, das machen wir ja, da hat es ja auch funktioniert. Aber halt auch mit aufs Klo setzen wenn wir außer Haus gehen, da kam es halt nicht soweit das sie abgelenkt war und in die Hose gemacht hat. Außerdem wie soll sie es lernen wenn es daheim anders läuft als in der Krippe. Bei der großen war es kein Problem, da hat die Krippe mit mir zusammen gearbeitet und es war schnell erledigt.


    Umziehen kann sie sich leider noch nicht ganz gut, es geht oft das zweite Bein in das selbe usw.


    Ich gestern ist nur einmal was daneben gegangen aber ich merke sie sind nicht mehr bereit das zu machen. Daher muss ich wohl oder übel ihr tagsüber eine Windel anziehen lassen aber sobald sie mit mir ist, werde ich sie ausziehen.
    Ach ja und für die Diskussion das es Arbeit für die Krippe bedeutet, ich bezahle 460€ im Monat für die Betreuung, da kann ich doch auch zeitweise etwas mehr aufwand erwarten können. Auch sind ja nicht alle gleichzeitig am trocken werden. Momentan tragen dort fast alle Windeln. Ich habe ihnen auch gesagt das wir unterschiedliche Ansichten was das Erinnern angeht haben, aber es bringt nichts.


    Meine Tochter sagt jetzt plötzlich nichtmal mehr das sie nass geworden ist oder aufs Klo muss. Da ist jetzt so viel durcheinander gegangen und Druck entstanden, das ich selber nicht mehr weis was ich tun soll.
    Sie ist jetzt ein paar Tage mit mir daheim da ich Urlaub habe, ich werde die Entwicklung beobachten.

    • Hallo Zusammen,


      eine kurze Zusammenfassung der aktuellen Situation.


      Meine Tochter aktuell 2 Jahre und drei Monate alt, ist seit ende Juli Windelfrei. In der Zeit hatte ich Urlaub und so Zeit mich damit zu beschäftigen, da sie davor schon immer wieder aufs Klo ist weil sie das gerne so wie ihre große Schwester machen möchte, habe ich das untersützt. Es lief dann gut, wir waren sehr viel unterwegs und es gab gab "unfälle". Selbst beim Mittagschlaf war die Windel immer trocken, sodass ich sie da auch weggelassen habe.
      Nach vier Wochen fing dann die Krippe wieder an. Dort lief es mal besser mal schlechter. Also es gab Tage an denen nichts daneben ging aber auch mal 1-3 mal was in die Hose. Sie ist bis um 15 Uhr dort. Sie vertreten die Meinung das sie überhaupt nicht erinnern das sie mal aufs Klo könnte. Also ich erinner sie auch nicht jede halbe Stunde, aber bevor wir rausgehen oder vor dem schlafen gehen oder auch wenn sie sehr im Spiel vertieft ist und schon länger nicht war, bin ich dann schon mit ihr aufs Klo.
      Nachdem sie einmal im Mittagschlaf dort eingenässt hat (nachdem es drei Wochen geklappt hatte) wollten sie wieder Windeln für den Mittagschlaf. War ok für mich, weil ich nicht streiten wollte. Jetzt hat sie am Donnerstag und speziell am Freitag sehr viel eingenässt. Also nie pützen sondern einfach bisschen in die Unterhose so das die Hose ein wenig in der Umgebung von der Unterhose nass war.
      Jetzt möchten sie das sie wieder Windeln trägt. Ich weis auch nicht was ich machen soll. Am Samstag habe ich ihr Windeln angeboten aber sie hat geschrien und wollte das nicht. Sie ist auch in einer Trotzphase gerade, weis nicht ob es damit zusammenhängt.
      Ich verstehe die Erzieherin, aber am Wochenende lief es wieder recht gut mit wenig zwischenfällen und das große Geschäft klappt immer ohne zwischenfälle. Ich habe Angst wenn sie wieder Windeln trägt, dass sie komplette Rückschritte macht.
      Zur Zeit sagt sie halt nur das große Geschäft an und Pipi nicht so oft, meist wenn schon ein wenig in der Unterhose ist. Habt ihr mir Tipps?
      Heute ist sie ohne Windel in die Krippe. Danke schon mal.

      • ambre_12488170, sjard_18596881, sanjay_18500776, und tahnee_12117418 haben auf diesen Beitrag geantwortet.
      • kanita_12126612

        Hallo Kuschelmaus


        Oh das ist ärgerlich. Ich verstehe, dass du deiner Tochter nicht wieder Windeln anziehen willst, zumal es deine Tochter selber auch nicht möchte. Solange es meistens ohne Zwischenfälle funktioniert und deine Tochter auch selber sagt, dass sie keine Windeln will, würde ich sie nicht zwingen. Ich denke auch eher, dass sie es beim Spielen vergisst. In der Krippe sind natürlich noch mehr Spielsachen und Spielgefährten, so, dass das kleine Geschäft schnell mal in den Hintergrund rückt. Wie wäre es mit einem kleinen Geschenk, welches sie daran erinnert auf Klo zu gehen? Zum beispiel ein Armband, welches sie sich aussuchen darf und dann in der Krippe trägt? Oder eine Halskette oder einfach etwas, was sie immer bei/an sich hat. Natürlich das ganze dann mit der Erklärung, dass sie sich etwas aussuchen darf was sie daran erinnert, dass sie regelmässig auf Toilette gehen soll. Kann auch ein Stofftier sein, ich weiss halt nicht, ob sie dieses dann immer bei sich hat... Eine andere Idee wäre auch eine Art Stickersystem. Heisst, dass du eine kleine Tabelle o.ä. bastelst in der deine Tochter für jeden Krippentag ohne Unfall sich einen Sticker aussuchen und aufkleben darf. Und dann z.B. pro 10 Sticker geht ihr ein Eis essen oder ins Schwimmbad, Indoorspielplatz oder was auch immer, was ihr sonst nicht so macht und die Kleine aber toll findet. Dies als Anreiz damit sie sich selber erinnert. Ansonsten würde ich nochmals mit den Erzieherinnen dort sprechen und auch mitteilen, dass es zuhause meistens einwandfrei funktioniert und du sie doch bittest deine kleine für die nächsten paar Wochen regelmässig zu erinnern...


        Ich wünsche euch alles Gute.


        LG

      • boysmum1

        Ich kann dir keinen Tipp geben, aber eins sagen. Es wird irgendwann besser. Meine Kleine hat 5 Monate durchgeschrien. Irgendwann hab ich nur noch mitgeweint. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen das dieses Kind mal strahlt oder zufrieden ist. Es war mein zweites Kind und hatte dadurch etwas erfahrung. Meine Mama hat 6 Kinder und 13 Enkel, aber niemand konnte sie beruhigen. Das einzige was ich tun konnte war für sie da zu sein. Meistens ging es bis 23:30 Uhr. Jetzt ist sie mit bald zwei Jahren ein riesiger Sonnenschein, der immernoch gut schreien kann wenn ihr was nicht passt, aber sie zieht jeden in ihren Bann und jeder ist von ihrem tollen Wesen begeistert. Was will ich damit sagen? Wenn medizinisch alles gut ist (waren auch beim Osteopaten usw.) musst du einfach nur stark sein mit dem wissen das es irgendwann aufhört.

        • boysmum1 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
        • Ich brauche wirklich Tipps. Meine Tochter macht mich langsam verrückt.
          Vorneweg, sie hat vor fast 5 Monaten eine Schwester bekommen und hat sich negativ verändert, liebt aber zum Glück ihre Schwester abgöttisch.
          Also mal Beispiele wann sie weint:
          - Puzzel passt nicht dort hin wo sie will
          - Pulli ausziehen ist doof
          - Falscher Elternteil (wechselt sich ständig welcher der richtige ist) bringt sie ins Bett
          - Wir gehen nach Hause von der Oma, Spielplatz wo auch immer
          - Sie bekommt in dem Moment keine Süßigkeiten weil sie schon zu viele hatte,
          - Zeit wo sie Fernsehen darf ist vorbei
          - Sie weint oft schon bevor sie etwas versucht
          Einfach gesagt bei allem wo es nicht läuft wie sie will. Bei den dümmsten Kleinigkeiten. Das nervt auch langsam die Umwelt.
          Es ist so anstregend und ich habe schon alles versucht. Gut zureden, anschreien, ignorieren.


          Was sicher auch ein Fehler ist, ihr fehlt es an nichts. Im Gegenteil, sie hat einfach alles. Sie bekommt trotz Geschwisterchen sehr viel Aufmerksamkeit. Ich gebe ihr Anreize zum spielen, helfe ihr wenn sie nicht weiterkommt usw.


          Es macht mich wahnsinnig und es geht schon so lange. Gleichzeitig ist sie sehr stark im Willen und setzt diesen auch durch. Außerdem ist sie ganz schön frech zu anderen geworden.
          Habt ihr Tipps wie ich damit umgehen kann. Hilfe:TRISTE:

        • Hallo,


          manche kennen meinen letzten Thread als ich unsicher war ob ich einen KS machen lassen soll.


          Mein Fa riet mir zu einem KS, konnte es aber nicht direkt begründen. Da ich unbedingt eine Spontane Geburt haben wollte, lies ich mich erstmal nicht davon abbringen. Als ich dann bei 40+4 war und in meinem Thread von Userinnen erfahrungen gelesen habe, habe ich mich doch entschieden einen KS machen zu lassen. Da dann das Wochenende anstand wurde dieser für 41+0 mit meinem FA vereibart.


          Es kam dann leider anders. Bei 40+4 am Abend gingen gegen 20 Uhr die ersten Wehen los. Ab 23 Uhr kamen sie ca. alle 5 Minuten und waren so das ich nicht schlafen konnte. Ich quälte mich bis um 5 Uhr und bekam dann eine Blutung. Also hab ich meine Eltern angerufen damit meine Mutter bei uns schläft da unsere große Tochter ja noch da war.
          Im KH angekommen wurde festgestellt, dass der Mumu erst bei 1 cm ist und das Köpfchen nicht fest im Becken ist. Mir wurden Zäpfchen angeboten die dem Mumu weich machen sollen. Ich habe angenommen.
          Dann wurden die Wehen irgendwann unregelmäßig und gegen Nachmittag waren sie so gut wie weg. Ich wurde ungeduldig wegen der großen Tochter, also habe ich einem Wehencocktail zugestimmt. Ich bekam ihn am Abend und sie schicken meinen Mann nach Hause. Bevor er daheim ankam habe ich regelmäßige starke Wehen gehabt die alle 3-5 Minuten sind. Die Hebamme sagte voher noch das die Schmerzen nicht zu dem Befund passen. Ich kam mir also wie eine Mimose vor, wobei ich eigentlich nicht so schmerzempfindlich bin. Also hab ich mich nicht getraut die Hebamme zu rufen oder meinen Mann anzurufen. Gegen 0 Uhr ging der Schleimpforpf ab und kurze Zeit später hatte ich meinen Blasensprung. Wobei ich mir nicht sicher war ob ich nur Pipi in die Hose gemacht habe. :FOU::FOU:
          Irgendwann hab ich die Hebamme doch gerufen, da ich kaum noch auf den Beinen stehen konnte wenn eine Wehe da war und zwischen den Wehen hatte ich auch Schmerzen.
          Das Ergebnis nur 2cm geöffnet. Mittlerweile waren die Schmerzen so stark das meine Beine nicht mehr aufgehört haben zu zittern und ich Angst vor jeder Wehe hatte. Eine PDA war nicht möglich da die Angst vor einer Narbenruptur des vorangegangenen KS hatte. Zwischenzeitlich hatte ich meinen Mann angerufen das ich nicht mehr konnte und ich will das er bei mir ist. Da das KH in einer anderen Stadt ist, dauerte es natürlich noch eine Weile bis er da war.
          Das CTG zeigte bei den Wehen einen Herzschlag von über 190 bei unserer Tochter. Das und meine unglaublichen Schmerzen haben den dazugerufenen Arzt dazu gebracht sofort einen KS zu machen. Es ging plötzlich ganz schnell. Ohne das ich irgendeine Einverständniserklärung abgeben musste oder sonst was, wurde ich innerhalb weniger Minuten war ich umgezogen mit Wehenhemmer usw. im OP. Mein Mann war gerade so rechtzeitig da und wusste gar nicht was passiert. Ich war nur noch betäubt von den Schmerzen und nahm alles verschwommen war, ich konnte das Zittern nicht stoppen und habe gesagt das ich keine Vollnarkose will.
          Es ging alles ganz schnell, nicht wie beim letzten KS alles in Ruhe. Leider habe ich die Spinale nicht vertragen, habe also einen Kreislaufzusammenbruch erlitten und musste mich mehrfach während dem KS übergeben. Der KS ansich ging länger als beim letzten mal, ich hatte das Gefühl das etwas nicht stimmt, auch als sie unsere Tochter rausholten hörte ich komsiche Geräusche, wie wenn sie keine Luft kriegen würde. Doch irgendwann hörte ich sie weinen.
          Nach dem KS und dem zunähen musste ich in den Aufwachraum, da mein Kreislauf noch nicht im Griff war. Mein Mann war bei unserer Tochter in der Zeit.


          Ich wurde dann informiert was passiert war, meine KS-Narbe war bereits aufgegangen und unsere Tochter hatte die Nabelschnur drei mal fest um den Hals und diese dann noch fest in der Hand. Es wäre defenitiv bei uns beiden schief gegangen. Ich habe das Schicksal zu sehr herausgefordert anstatt meinem FA der ein sehr erfahrener Geburtshelfer ist zu vertrauen.


          Ich bin sehr glücklich das alles gut gegangen ist, auch wenn ich mir eine spontane Geburt gewünscht hätte. Mein FA hat mir auch gesagt das ich es abhaken soll und man das ja nicht vorher wissen konnte.

        • Hallo Mädels,
          sorry für die späte Rückmeldung.


          Da ich nur mit dem Handy schreibe mach ich mal die Kurzfassung.


          Wehen gingen nach dem anstupsen direkt weiter. Blasensprung dann von Samstag auf Sonntag. Dann hatte ich unerträgliche Wehen und das bei 2 cm Mumu und Köpfchen nicht fest im Becken. Und das nach stundenlangen Wehen. Die Herztöne von ihr waren auch über 180. Dann wurde sofort innerhalb von ein paar Minuten in der Nacht ein KS gemacht. Dabei hat sich herausgestellt dass die Narbe aufgegangen ist und sich die Nabelschnur drei mal um den Hals gewickelt war.
          Also war es anders nicht möglich. Ich denke/hoffe das ich dadurch das es uns "gerettet" hat ich mit dem KS im reinen bin.

        • Ich hatte gestern Nacht um 3 Uhr nach zwei Tagen Wehen (also auch zwei Nächte ohne Schlaf) meinen KS.
          Ich war fix und fertig. Am Nachmittag kam dann meine Familie. Unter anderem auch weil sie die große in der Zeit hatten und haben sie so zu uns gebracht.
          Also es ging schon aber eben nicht ewig. Also ein kurzer Besuch ist schon ok. Aber ich hätte nicht gewollt das mein Mann 2 Stunden weg ist. Kann aber auch damit zusammenhängen das ich so fertig war und zum Schluss alles dramatisch war.



          Ich hatte aber auch nicht die Spinale vertragen usw. Also ich würde ihr oder deinem Mann sagen das man sowa spontan entscheiden kann. Heute ist mein zweiter Tag und da kommt die Schwieger Familie usw.

        • Hallo shelree,


          ich bin heute bei 40+5 und bin im Krankenhaus. Hab Wehen seit letzter Nacht.

          • Ich bin im Krankenhaus. Ich habe die ganze Nacht Wehen gehabt und klaren blutigen Ausfluss. Sie streben hier aber jetzt eine spontane Geburt an. Ich habe mehrfach auf den vorausgegangenen Kaiserschnitt hingewiesen aber der Chefarzt sieht da noch keinen Handlungsbedarf.
            Ich Versuch ein wenig zu schlafen die Wehen sind weniger geworden. Bin gespannt wie es weitergeht.

          • Ihr habt recht. Daher hab ich heute Vormittag meinem FA mitgeteilt, dass ich einen KS möchte. Er hat dann gesagt das ich am Sonntag zum ctg gehen muss und dort der Chefarzt Dienst hat und ich es mit ihm besprechen soll. Sodass am Sonntag oder Montag der KS gemacht werden soll. Bin gespannt was er sagt.


            Andererseits glaube ich das meine Wehen losgehen. Bin mir aber unsicher. Ich habe jedenfalls immer wieder starke Schmerzen und die Narbe tut danach noch ne ganze Weile weh.

            • Ich werde morgen mal ansprechen ob es möglich wäre einen KS bei Wehenbeginn durchzuführen.


              Diese zwei Wochen vorher finde ich auch unmöglich. Das ist reine bequemlichkeit.


              Mein FA meinte die Fruchtwassermenge wird bei einer Woche Überschreitung überprüft. Der letzte Ultraschall war vor ca. 3 Wochen und das Abtasten war am Montag.


              Ich bin am überlegen morgen zu fragen ob man den KS auf Montag terminieren könnte, dann wäre ich 8 Tage drüber und dann wäre es auch langsam an der Zeit das sie zur Welt kommt und eine Einleitung möchte ich aufgrund der noch höhren Risiken auch vermeiden.

            • Ach ja, es gab wohl mehrere Gründe für einen KS. Ich hatte wohl ein schlechtes CTG und der Doppler war nicht gut bei einer Vorsorgeuntersuchung. Ich wurde ins KH geschickt und da wurde ich 3 Tage lang überwacht mit CTG, Ultraschall usw. Dann wurde mir mitgeteilt dass ein KS notwendig ist. Ich konnte es nicht verstehen weil es mir gut ging. Hatte wohl auch leichte Wehen wo immer die Herztöne runter sind. Dazu war das Köpfchen bis zum Schluss nicht im Becken. Dadurch wurde eine Woche vor ET die kleine geholt.

            • Vielen Dank für eure Antworten. Es tut mir gut das Gefühl zu bekommen das ich ernst genommen werde und auch eure Meinungen und Erfahrungen zu lesen.


              Ich bin derzeit bei 40+3 und ich komme immer mehr mit dem Gedanken klar das ein KS doch besser wäre. Mein Mann möchte aufgrund des bestehenden Risikos auch lieber einen KS.


              Ich glaube nicht das ein KH sich darauf einlässt erst einen KS zu machen wenn die Wehen beginnen. Mir haben sie auch erklärt das eine Einleitung mit einem vorangegangenen KS nicht gern gemacht wird und wenn dann ausschließlich mit Gel.


              Morgen früh habe ich meinen nächsten Termin. Ich denke ich werde sagen, dass ich einen KS machen lassen will. Weis nur nicht wie das Abläuft, das ist ja dann schon Freitag. Am Wochenende werden sie ja keinen machen. Übrigens wird bei mir nie etwas Kontrolliert ausser das CTG. Kein Ultraschall, Abstasten usw. Es stört mich aber auch nicht.

              • kolab_12914992

                Danke dir.


                Ich habe Heute meinem FA von den Schmerzen erzählt nachdem du geschrieben hast das du keine Narbenschmerzen hattest. Das hat mich zum nachdenken gebracht, weil ich dachte das wäre normal. Er meinte das er sich sicher ist das es von der Narbe kommt und das nicht gut wäre und ich mich immernoch umentscheiden kann er mich aber zu nichts drängt.


                Ich weis einfach nicht weiter. Mir fehlt einfach jemand zum reden der mich versteht und meine Ängste versteht. Alle sagen dann mach doch einfach einen KS. Meine Hebamme hat mich auch vor zwei Wochen im Stich gelassen...

                • Die Anrufe werden von Tag zu Tag mehr. :roule: Das wäre eine gute Idee den Termin nicht zu nennen.


                  Ich habe lange an dem KS geknabbert und kann mich an alles ganz genau erinnern. Also mir wurde ein Tag vorher gesagt das es ein KS werden muss. Ich war da schon im KH. Ich habe die ganze Zeit geweint und am Morgen bin ich in der Dusche fast zusammengebrochen weil ich es einfach nicht wahrhaben konnte das sie gleich geholt werden muss. Selbst als sie mich auf dem Tisch hatten habe ich gesagt das ich das nicht will. Komisch aber jetzt muss ich weinen weil ich mich zurück versetzt fühle.
                  Und trotzdem fühle ich mich unsicher ob die Entscheidung für eine Spontangeburt richtig ist.


                  Heute war ich wieder beim Arzt und es ist alles gut. Keine Wehen oder sonst was. :FOU:

                • Hallo,
                  erstmal herzlichen Glückwunsch zu deinen Zwillingen. Du machst gerade eine schwere Zeit durch. Darf ich fragen warum du entlassen wirst? Musst du gehen oder hast du noch andere Kinder um die du dich Kümmern musst?
                  Meine Schwester durfte solange im Krankenhaus bleiben wie ihre Zwillinge. Sie hätte aber auch immer wieder nach Hause gedurft. Bei ihr war es einfach weil sie sonst keine anderen Kinder hat.

                • Oftmals erfolgt die Speicherung automatisch auf googlemail falls du ein smartphone mit android hast.


                  Kennst du zufällig den Namen seines Arbeitgebers?


                  Auch deine SIM-Karte wäre eine Möglichkeit.


                  Ansonsten denke ich schon das Behörden ihn finden könnten. Wie weit bist du denn schwanger?

                • Kopf hoch wenn du ihn siehst und ihm nicht hinterher rennen.
                  Viele Männer haben da erstmal einen Schock. Die Schwangerschaft geht noch lange und die meisten Männer realisieren es erst wenn es da ist. Ausserdem, da ihr in einem Ort wohnt werden es auch früher oder später seine Eltern oder Freunde usw. erfahren. Ich denke schon das da alle fragen werden warum er nicht sein Kind sehen will usw.