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jufa

  • 27. Nov 2022
  • Beitritt 5. Juni 2021
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  • Hallo.


    Wir haben dieses Drama auch durchgemacht.
    So wie im anderen Beitrag erwähnt, kann dieses Erlebnis aber tatsächlich auch eine Chance sein.
    Diese Chance erfordert allerdings viel Kraft und so manchen Kompromiss.
    Mit Hilfe von außen, und unendlichen Gesprächen, konnten wir wieder zueinander finden und unsere Beziehung auf eine neue, ja bessere Ebene bringen.


    Jetzt etwas über 1 1/2 Jahre später, sind wir schon lange wieder im Alltag als Paar und Eltern angelangt.
    Die extremen Rückschläge und Gedanken sind weniger geworden, verschwunden aber noch nicht.
    Ich weiß wie schwer es ist, seine Gedanken umzuleiten und nicht in dieses Loch zu fallen.
    Ich habe mir irgendwann vorgenommen, dieses negative Erlebnis nicht über all das Gute zu stülpen, was wir miteinander erlebt haben und erleben.


    Es wird Zeit brauchen, wenn du dich drauf einlassen kannst.
    Alles Gute.

  • Vor etwas über 1 1/2 Jahren, habe ich genau das durchgemacht, wovor du nun stehst.
    Tut mir leid, dass du auch diese Erfahrung machen musstest!


    Nicht verkehrt ist es, zunächst ein paar Dinge zu klären...
    -Möchtet ihr beide die Beziehung noch
    -hat er sich aufrichtig entschuldigt
    - ... und ist das ganze mit der anderen entgültig vorbei.


    Man muss sich nun einfach klar machen, dass es ein enormer Kraftakt ist und sein wird, die Beziehung wieder in die Normalität zu bringen.
    Ich persönlich würde jedem absolut empfehlen, nach solch einem heftigen Erlebnis, eine Paartherapie zu beginnen. Eigentlich würde ich soweit gehen und sagen, ES IST absolut NOTWENDIG !
    Das solche Dinge passieren, hängt nicht selten mit der Vergangenheit zusammen und dieser Einblick hilft, einander besser zu verstehen. ( Auch warum es dazu kommen konnte)
    Verantwortlich sind immer beide, auch wenn man zunächst häufig nicht sehen kann.
    Man wird tief bohren müssen und nicht selten ist es enorm schmerzhaft.Es wird viel abverlangt, aber es kann sich lohnen.


    Wir haben heute eine Klarheit für unsere Ehe. So tief gefallen und nochmal ganz neu entdeckt. Die Bindung ist viel enger.
    Nicht zuletzt liegt es natürlich daran, dass wir wesentlich achtsamer miteinander umgehen...und dennoch muss ich ganz klar sagen, dass mich dieser Schmerz immer wieder einholt. Mich triggert enorm viel.
    Diese Position des "Wachhundes" ( mit allem rechnen) flaut nun langsam ab. Letztlich dient es halt hat auch irgendwie dem Selbstschutz.
    Die Hauptproblematik liegt bei uns in der Sexualität ... Daran arbeiten wir viel.


    Irgendwann wenn diese extremen Emotionen abgeklungen sind und man wieder einen besseren Blick auf die Dinge hat, kann man den Wert der Beziehung wieder erkennen,sofern man dafür offen ist.
    Es wird einfach viel Zeit kosten und Geduld brauchen.
    So manches Mal neigt man vielleicht auch dazu, alles hinzuschmeißen, weil es so weh tut. Aber irgendwann wird es erträglicher und man schafft es, dem gegenüber Freiräume zu geben.
    Mach dir und euch keinen Druck.


    Das ist das, was mir für den Moment einfällt. Falls du noch Fragen hast, nur zu. Ich wünsche dir viel Kraft.


  • Ich verstehe nicht, warum man mit dem Partner nicht einfach das Gespräch Suchen kann.
    Eine Beziehung sollte doch auf Augenhöhe gelebt werden und nicht so, dass ein Teil sich selbst ohne Rücksicht verwirklicht.
    Letztlich wird hier umgangen, dass das gegenüber sich möglicherweise trennt.

  • Verrückt... Letzlich gehört die Sexualität doch überwiegend zu unser aller Leben und sollte in der Regel etwas schönes auslösen... Ist doch ne nette Geste, weil man einander oder nur dem Gegenüber etwas Gutes tun will 😉. Also warum erbost sein ?
    Ich würd jetzt vielleicht kein Toy an Weihnachten vor bzw bei meinen Schwiegereltern bekommen wollen🤭, aber unter dem eigenen Baum, ist es schon nett...

  • Tatsächlich habe ich meinen Mann schon mehrfach gefragt, warum er es nicht ließ. Er kann mir darauf nur so eine halbe Antwort geben. Eigentlich wollte er nicht mit mir schlafen, um mich nicht weiter zu verletzen. Auf der anderen Seite hat er sich erhofft, dadurch wieder eine besser Bindung zu schaffen. Letztlich hat es ja auch funktioniert.


    Naja und Sex ist eben auch eine Art um Stress abzubauen.
    Ich schätze, das spielt da auch mit ein.


    Wie ich bereits sagte, hatten die beiden auch nicht viel Sex.
    Sie hatte grundsätzlich wohl nicht so das Bedürfnis und er konnte oft nicht, weil die Scham mir gegenüber so groß war. Da hat dann tatsächlich auch die Potenz gelitten.


    Tja und zur Schwangerschaft... Das ist ein Punkt, welcher sehr tief sitzt und mich sehr verletzt.
    Er begleitete und unterstütze mich sehr liebevoll unter Geburt. Letztlich war er dann aber doch wieder 1 Woche danach bei ihr. Es sind so viele Situationen welche weh tun und mich sehr kränken...und was meine Vergangenheit angeht, das arbeite ich ja gerade auf.

  • So hallo.Wahrscheinlich müsste ich unser beider Lebensgeschichte erzählen, damit sich die Puzzle Teile zusammen setzten😌.
    Ich versuche Mal einen Einblick zu geben...Also, mein Mann erzählte mir nach 1 Mon. von der Affäre und war bereit, es direkt mit uns zu beenden. Ich habe aber nicht eingesehen, einfach so aufzugeben und so blieben wirirgendwie beieinander.
    Leider schaffte er es nicht, sich von ihr zu lösen...und ich? Ich wollte es nicht wahrhaben, habe es heftig verdrängt, obwohl es teilweise so offensichtlich war.
    Während der Phasen wo es teilweise über Wochen gar keinen Kontakt mit ihr gab, Blüten er und ich sehr auf. Auch in sexueller Hinsicht. Wir probierten viel neues aus und lebten sehr intensiv den oral Verkehr. Das hat uns definitiv wieder sehr aneinander gebunden.
    Aber leider und ich denke es ist jedem klar, lebte er manchmal auf beiden Seiten die Sexualität. Leider nur mit Pille als Verhütung....und genau diese Sache löst in mir diesen riesigen Ekel und auch Wut aus. Auch im Bezug auf die Schwangerschaft.
    Montag in ihr ohne Kondom und Dienstag Oral Verkehr mit mir bzw von mir. Quasi so indirekt ihre Körperflüssigkeiten.
    Ich komme damit überhaupt nicht zurecht.
    Wichtig zu wissen ist, dass ich als junge Frau einen sexuellen Übergriff erlebt habe. Obendrauf kommt, dass ich die "Liebe" und Aufmerksamkeit vor unserer Beziehung über sexuellen Kontakt gesucht und auch bekam. Es hatte selten was mit Genuss zu tun. Ich war in dieser Hinsicht früher auch sehr abgef...t.Der Sex zwischen meinem Mann und mir war gut, wurde aber leider oft und zu schnell zur Routine...und los lassen konnte ich aus Eigenschutz nie vollständig. Natürlich war das für unsere Beziehung nicht gesund und hat letztlich zu dieser Situation beigetragen.


    Wir Lieben einander und letztlich ist die Lust füreinander ja nicht verschwunden. Ich wünsche uns da einfach Normalität
    Deshalb suche ich das Gespräch bei andern um zu sehen, wie man damit umging, wie man wieder zum einigermaßen sexuellen Alltag zurück gekommen ist und konnte.


    Habt ihr Jetzt einen besseren Eindruck?
    Lg

    • Danke für eure Reaktionen dazu.
      Ich denke es ist wichtig zu erwähnen, dass diese Affäre bereits seit Sommer 2020 zu Ende ist. Anschließend folgten, wie auch während der gesamten Zeit, immer wieder Drohungen ihrerseits. Alles in allem zog es sich bis ins Frühjahr diesen Jahres hinein. Erst dann war richtig Ruhe.
      Seit dieser Zeit beanspruchen wir auch Hilfe bei einer Eheberatung/ Paartherapeuthin.
      Erst da erfuhr ich wirklich jedes kleine Detail, auch vom Sex, welcher mit ihr kaum vorhanden war... und Wie bereits von jemandem angesprochen, war es manchmal so schmerzhaft dass es emotional völlig mit mir durch ging... Heute weiß ich alles über sie...und tatsächlich bin ich ihr dann auch Mal auf der Straße begegnet.
      Alles in allem, haben wir sehr sehr viel an und miteinander bearbeitet und erkannt.
      Was auf beiden Seiten schief lief und welchen Mangel es gab.
      Wir kämpfen sehr um uns, weiterhin mit Hilfe von außen.
      Unsere Liebe zueinander hat heute eine Klarheit und die Wertschätzung füreinander ist groß. Wir lieben uns sehr.
      ...ich habe ihm auch für das passierte vergeben. Aber ganz klar, Triggert mich sehr sehr viel an.
      Die Sexualität hat sich seitdem allerdings nicht normalisiert.
      Er hat ein paar Dinge gemacht, welche in mir nun diese Ekeligen und demütigenden Gefühle auslösen...ein Faktor war oder ist, dass ich zu dieser Zeit Hochschwanger war und sich seine Handlungen damit verstärkt verletzend auswirken... Ich möchte da nicht zu sehr ins Detail gehen.


      Er weiß um all die Gedanken, gibt mir so viel Raum wie ich brauche und versucht zu helfen.
      Wenn wir eines daraus gelernt haben, dann ist es, sehr viel miteinander zu kommunizieren 😉.


      Ich vermisse den Sex aber ich kann mich nur schwer überwinden wenn ich weiß, dass Ich mich danach so kacke fühle!
      ...es wird wohl Zeit brauchen...

    • Hallo ihr beiden.
      Wir sind 32 und 33 alt, etwas über 8 Jahre zusammen-/ verheiratet und haben 3 Kinder.
      Unsere Beziehung und alles was uns selbst betrifft, arbeiten wir seit einiger Zeit mit Hilfe von Außen auf.
      Wie es dazu kommen konnte, was mit uns selbst los war, wissen wir selbst...Ich sag Mal so, der Alltag und Dinge aus der Zeit vor uns, haben uns eingeholt.
      Zum Problem: Wenn wir Mal Sex haben, fühle ich mich anschließend wie beschmutzt... ...und gewisse andere Handlungen seinerseits haben dazu geführt, dass ich mich grundsätzlich wie misshandelt fühle.
      Vergleichen tue ich mich mit ihr nicht kaum noch.
      Es sind viel mehr die bereits genannten Handlungen seinerseits, welche diesen Gedanken Mist Auslösen.


      Unter diesen Umständen fällt ein loslassen ziemlich schwer...Klar ist mir bewusst dass ich nicht erwarten kann, dass es sofort wieder rund läuft.
      Ich möchte schlicht weg wissen, wie es anderen in dieser Zeit ging, wie ihr damit umgegangen seit, wann ihr wieder freier wart und was euch vielleicht geholfen hat ? Der Austausch mit jemand gleich gesinnten fehlt mir.


      Lg

      • Moin ihr lieben.
        Im vergangenen Jahr hatten mein Mann und ich eine schwierige Zeit. Über einige Monate hinweg, hatte er eine Affäre. Mit viel Arbeit haben wir wieder zueinander gefunden.
        Ich denke es ist nicht groß verwunderlich, dass es nun Schwierigkeiten mit unserer Sexualität gibt...


        Ich suche nun Gleichgesinnte, welche ähnliches mitgemacht haben...
        Wie habt ihr es geschafft wieder los lassen zu können und das Sexleben wieder zu genießen?


        Liebe Grüße

      • Ich muss ehrlich sagen, dass ich eher zu den jenigen gehöre, welche solch einen Altersunterschied schon als unangenehm empfinden. Aber es gibt auch Gründe, weswegen das bei mir so ist.


        Ich denke häufig, dass es in solch einer Konstellation Schwierig ist sich einzugestehen, dass man älter geworden ist und diese frische mit einer deutlich jüngeren Person, einem nochmal etwas Jugend zurück bringt.Das älter werden und sein, wird so vielleicht etwas bei Seite gedrängt.
        Naja...aber Gut fühlen, möchte sich schließlich jeder... und es gibt eben auch genug Beispiele, wo eine solche Beziehung funktioniert.


        Ich würde deinen Bedenken klar äußern... Frag ihn was für dich relevant ist, um ein weiteres kennenlernen, voran zu bringen.


        Lg

      • Wir denken da gar nicht drüber nach.
        Die Kosenamen fallen spontan oder man spricht sich mit richtigem Namen an. Hängt von der Situation ab.


        Ich will damit weder mein Revier markieren, noch gehts da um Kitsch. Es ist einfach auch viel Gewohnheit und schlicht weg, "bloß" eine liebevolle Geste 🙂.

      • beate44

        Ich laß das tatsächlich auch schon Mal.
        Bei meinem Mann war das auch ähnlich zutreffend.


        Oft kann man den Ablauf und den zeitlichen Rahmen ziemlich gut an solchen Geschichten fest machen...

      • Hallo Melli.
        Es tut mir leid dass auch du diese Erfahrung machen musstest.


        Auch ich habe das mitgemacht.
        Im Dezember 2019 Betrog mich mein Mann. Er gestand es mir 3 Wochen später... Ich habe eine Beendigung beinahe erzwungen, aber er schaffte es nicht,sich zu lösen. Ich habe es geahnt, aber nicht wahrhaben wollen. Wir hatten in der Zwischenzeit nämlich auch wieder sehr viele gute Zeiten...unter anderem wurde unser 3tes Kind geboren...als es dann wieder Mal schlechter lief und ich deshalb erstmal zu meinen Eltern zog, gestand er mir, dass das ganze noch weitere 6 Monate lief. Er entschied sich für uns ... Im Nachhinein erfuhr ich dass er sich noch ein paar Mal mit ihr, bei den Eltern traf, sie war nämlich noch sehr jung. Per Handy hatte er auch noch lange Kontakt zu ihr. Hätte ich in der Zeit davon erfahren, wäre es das gewesen...
        Er hatte sich leider emotional an sie gebunden und vieles war Gewohnheit. Das tat sehr weh.


        Seit Februar diesen Jahres machen wir eine Paartherapie und nun auch einzel Sitzungen. Wir haben sehr viel Ge und erarbeitet und gekämpft...tun wir immer noch. Anders könnte es nicht gehen. All das fordert viel von uns und einige Male dachte ich, dass ich das nicht tragen kann. Schwierig nicht verbittert zu werden. Aber mein Mann ist sehr bemüht und ich fühle mich so geliebt, wie noch nie zuvor. Aber es erfordert auch, an seinen Lastern zu arbeiten.


        Wenn du dich austauschen möchtest, dann schreibe mir gerne.


        Liebe Grüße

      • Moin.
        Auch ich kenne diese Situation, nur aus einem anderem Blickwinkel.
        Mein Mann hatte auch eine Affäre, mit einem anderen Mädel.


        ...und die Aussage welche hier schon so oft fiel:
        " Ich werde dich niemals für meine Frau verlassen". Gab es dort auch, ständig.
        Nach einigen Monaten gab es zwar dann eben doch Gefühle, aber das basierte in der Mehrheit auf sehr oberflächlichen Dingen...
        Er wurde dort nicht kritisiert, hatte keinerlei Verpflichtungen, wurde gelobt bis zum geht nicht mehr, hatte seine Ruhe vor Familie und oft wars die Gewohnheit.
        " Ich wollte mich einfach gut fühlen"
        So primitiv das auch klingen mag.


        ... und weißt du, er hatte auch kein Bock mit ihr zu diskutieren, weswegen er sie besänftigte, damit sie ruhig ist. Denn den Stress von zu Hause, will man da doch nicht auch noch.


        Ich berichte hier aus seiner Sicht, nicht meiner.
        Wir haben mit viel Arbeit wieder zueinander gefunden, weswegen ich auch von einigen Einzelheiten weiß.


        Ich will dir nur bewusst machen, dass Affären oft nach einem sehr ähnlichen Schema ablaufen.
        Gibt natürlich auch die Option, wo es tatsächlich zu einer Beziehung kam. Aber meist ist es einfach doch nur ne Ablenkung um festzustellen, dass es zu Hause vielleicht gar nicht so schlecht ist und einem das gewohnte doch ganz gut tut 😌.


        Pass auf dich auf.

      • Hallo 👋🏼.


        Bist du dir wirklich sicher, dass es hierbei nur um die Bequemlichkeit geht?
        So wie ich es verstehe, ist er von einer, in die nächste Partnerschaft gerutscht.
        Vielleicht hat er nicht abgeschlossen und merkt erst jetzt, dass sie ihm fehlt und die Partnerschaft doch gar nicht so schlecht oder verkehrt war.


        Mit dir hat er natürlich eine Bindung, warum sollte er sich also nicht melden.


        ...ich würde mich den anderen anschließen und ebenso sagen, rigoros den Kontakt abbrechen...
        Denk an dich und tu dir Gutes!

        • friedel hat auf diesen Beitrag geantwortet.
        • Moin.
          Auch ich habe das erlebt. Etwa zum ähnlichen Zeitpunkt eurer Beziehung...und ich sage dir gleich, es ist sehr schwierig.


          Gib deinem Partner nun etwas Freiraum- diese Info bringt eine Flut an Gedanken und Emotionen mit sich, welche erstmal verdaut und ganz grob sortiert werden müssen.
          Nimm es ihm nicht übel, wenn er sich verbal nicht unter Kontrolle hat- es muss raus.


          ... Warum das passiert ist ?
          Häufig gab es einen länger anhaltenden Mangel welcher sehr vielfältig sein kann und fast immer kommt mangelnde Kommunikation oben drauf.
          ...oder eben unverarbeitetes aus der Vergangenheit?' ?!


          Eine Therapie kann ein Weg für euch sein.
          Ich würde sogar behaupten, es ist dringend notwendig- sofern ihr zusammen bleiben möchtet.
          Klar ist aber, dass es ein sehr langer und mühseliger Weg sein wird und Normalität viel Zeit braucht!!


          Viel Kraft euch beiden!

        • Ich empfinde es weder als Notgeilheit noch als Respektlos 🤨.
          Wir haben abgesprochen, wann es für uns passt und Nein sagen kann man doch immer. Ist ja kann nicht so, dass es ständig so läuft und man penetrant darauf beharrt
          Wir empfinden es als sehr schön und intensiv.


          • Hin und wieder ist es reizvoll aber ebenso oft, bin ich zu müde 😄😌.

          • Wir haben in/ auf unseren Nachtschränken immer Tücher Parat. Also kein Stress, egal auf welcher Seite man liegt.
            Bei Nasseren Angelegenheiten kommt eben zusätzlich nen Handtuch drunter.

          • Sehr gut ☺️.