J
jamina_11890753

  • 26. Apr 2018
  • Beitritt 18. Apr 2012
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  • Ich an deiner Stelle würde zunächst mit deinen Eltern sprechen, ihnen deine Situation und deine Gedanken schildern. Damit beziehst du sie in deinen Schlammassel mit ein. Sag ihnen, dass du dich hin- und hergerissen fühlst. Dass du es gerne allen recht machen möchtest, es aber nicht kannst. Dass du dich ihnen gegenüber schuldig fühlst, wegen der finanziellen Unterstützung, aber auch deine Frau nicht unglücklich machen möchtest. Bitte sie um Rat. Dann stecken sie nämlich auf einmal in deiner Haut und ihr könnt in Ruhe nach Lösungswegen suchen. Vielleicht ist es deinen Eltern gar nicht so wichtig, dass ihr dort wohnt? Man macht es doch für sich selber schön, nicht für seine Erben.
    Wäre es für dich erleichternd, wenn deine Eltern sagen würden, dass sie absolut hinter der Entscheidung stehen, sich selber gemeinsam etwas aufzubauen?

    • Hallo,


      ich glaube nicht, dass nur die Menge der Hunde schuld dran ist, dass dem Hund nichts beigebracht wurde. Das klingt nach original-Vermehrer.


      Wie fit ist deine Mutter? Und wie gut kennt sie sich mit Hunden aus?
      Inwiefern kann sie den Hund auslasten und ihm gerecht werden? Sich mit 75 Jahren einen Hund zu holen, der nicht einmal ein Jahr alt ist und dann auch noch aus solchen Verhältnissen, finde ich schon gewagt, wenn da keine guten Vorkenntnisse herrschen.


      Ich würde zunächst an der Bindung arbeiten. Damit der Hund sich draußen bei mir sicherer fühlt. Ansonsten ganz viel rausgehen. Hundekontakt vermeiden (wenn ich nicht wirklich Hundekenner seid). Nachts eventuell einen Kennel nutzen, damit der Hund nicht ins Haus macht. Theoretisch sollte er in der Lage sein, die Nacht durchzuhalten.


      Ein Monat ist nicht lange. Gib ihm mindestens ein halbes Jahr, um sich zurechtzufinden. Aber: von nichts kommt nichts! Um vernünftiges Training kommt man nicht herum. Von alleine geben sich die Probleme nicht. Für Bindung ist es zunächst egal, WAS sie übt. Ob es nun "Sitz, Platz, Fuß" oder "Pfote geben und Rolle machen" ist. Wichtig ist, dass der Hund sich an ihr und ihren Regeln orientieren kann. Denn nur dann kann er ihr auch draußen bei "Gefahr" vertrauen!

    • Hallo,


      ich glaube nicht, dass nur die Menge der Hunde schuld dran ist, dass dem Hund nichts beigebracht wurde. Das klingt nach original-Vermehrer.


      Wie fit ist deine Mutter? Und wie gut kennt sie sich mit Hunden aus?
      Inwiefern kann sie den Hund auslasten und ihm gerecht werden? Sich mit 75 Jahren einen Hund zu holen, der nicht einmal ein Jahr alt ist und dann auch noch aus solchen Verhältnissen, finde ich schon gewagt, wenn da keine guten Vorkenntnisse herrschen.


      Ich würde zunächst an der Bindung arbeiten. Damit der Hund sich draußen bei mir sicherer fühlt. Ansonsten ganz viel rausgehen. Hundekontakt vermeiden (wenn ich nicht wirklich Hundekenner seid). Nachts eventuell einen Kennel nutzen, damit der Hund nicht ins Haus macht. Theoretisch sollte er in der Lage sein, die Nacht durchzuhalten.


      Ein Monat ist nicht lange. Gib ihm mindestens ein halbes Jahr, um sich zurechtzufinden. Aber: von nichts kommt nichts! Um vernünftiges Training kommt man nicht herum. Von alleine geben sich die Probleme nicht. Für Bindung ist es zunächst egal, WAS sie übt. Ob es nun "Sitz, Platz, Fuß" oder "Pfote geben und Rolle machen" ist. Wichtig ist, dass der Hund sich an ihr und ihren Regeln orientieren kann. Denn nur dann kann er ihr auch draußen bei "Gefahr" vertrauen!

    • Hallo,


      ich glaube nicht, dass nur die Menge der Hunde schuld dran ist, dass dem Hund nichts beigebracht wurde. Das klingt nach original-Vermehrer.


      Wie fit ist deine Mutter? Und wie gut kennt sie sich mit Hunden aus?
      Inwiefern kann sie den Hund auslasten und ihm gerecht werden? Sich mit 75 Jahren einen Hund zu holen, der nicht einmal ein Jahr alt ist und dann auch noch aus solchen Verhältnissen, finde ich schon gewagt, wenn da keine guten Vorkenntnisse herrschen.


      Ich würde zunächst an der Bindung arbeiten. Damit der Hund sich draußen bei mir sicherer fühlt. Ansonsten ganz viel rausgehen. Hundekontakt vermeiden (wenn ich nicht wirklich Hundekenner seid). Nachts eventuell einen Kennel nutzen, damit der Hund nicht ins Haus macht. Theoretisch sollte er in der Lage sein, die Nacht durchzuhalten.


      Ein Monat ist nicht lange. Gib ihm mindestens ein halbes Jahr, um sich zurechtzufinden. Aber: von nichts kommt nichts! Um vernünftiges Training kommt man nicht herum. Von alleine geben sich die Probleme nicht. Für Bindung ist es zunächst egal, WAS sie übt. Ob es nun "Sitz, Platz, Fuß" oder "Pfote geben und Rolle machen" ist. Wichtig ist, dass der Hund sich an ihr und ihren Regeln orientieren kann. Denn nur dann kann er ihr auch draußen bei "Gefahr" vertrauen!

    • Hallo,


      ich glaube nicht, dass nur die Menge der Hunde schuld dran ist, dass dem Hund nichts beigebracht wurde. Das klingt nach original-Vermehrer.


      Wie fit ist deine Mutter? Und wie gut kennt sie sich mit Hunden aus?
      Inwiefern kann sie den Hund auslasten und ihm gerecht werden? Sich mit 75 Jahren einen Hund zu holen, der nicht einmal ein Jahr alt ist und dann auch noch aus solchen Verhältnissen, finde ich schon gewagt, wenn da keine guten Vorkenntnisse herrschen.


      Ich würde zunächst an der Bindung arbeiten. Damit der Hund sich draußen bei mir sicherer fühlt. Ansonsten ganz viel rausgehen. Hundekontakt vermeiden (wenn ich nicht wirklich Hundekenner seid). Nachts eventuell einen Kennel nutzen, damit der Hund nicht ins Haus macht. Theoretisch sollte er in der Lage sein, die Nacht durchzuhalten.


      Ein Monat ist nicht lange. Gib ihm mindestens ein halbes Jahr, um sich zurechtzufinden. Aber: von nichts kommt nichts! Um vernünftiges Training kommt man nicht herum. Von alleine geben sich die Probleme nicht. Für Bindung ist es zunächst egal, WAS sie übt. Ob es nun "Sitz, Platz, Fuß" oder "Pfote geben und Rolle machen" ist. Wichtig ist, dass der Hund sich an ihr und ihren Regeln orientieren kann. Denn nur dann kann er ihr auch draußen bei "Gefahr" vertrauen!
      ;-)

    • Hallo,


      ich glaube nicht, dass nur die Menge der Hunde schuld dran ist, dass dem Hund nichts beigebracht wurde. Das klingt nach original-Vermehrer.


      Wie fit ist deine Mutter? Und wie gut kennt sie sich mit Hunden aus?
      Inwiefern kann sie den Hund auslasten und ihm gerecht werden? Sich mit 75 Jahren einen Hund zu holen, der nicht einmal ein Jahr alt ist und dann auch noch aus solchen Verhältnissen, finde ich schon gewagt, wenn da keine guten Vorkenntnisse herrschen.


      Ich würde zunächst an der Bindung arbeiten. Damit der Hund sich draußen bei mir sicherer fühlt. Ansonsten ganz viel rausgehen. Hundekontakt vermeiden (wenn ich nicht wirklich Hundekenner seid). Nachts eventuell einen Kennel nutzen, damit der Hund nicht ins Haus macht. Theoretisch sollte er in der Lage sein, die Nacht durchzuhalten.


      Ein Monat ist nicht lange. Gib ihm mindestens ein halbes Jahr, um sich zurechtzufinden. Aber: von nichts kommt nichts! Um vernünftiges Training kommt man nicht herum. Von alleine geben sich die Probleme nicht. Für Bindung ist es zunächst egal, WAS sie übt. Ob es nun "Sitz, Platz, Fuß" oder "Pfote geben und Rolle machen" ist. Wichtig ist, dass der Hund sich an ihr und ihren Regeln orientieren kann. Denn nur dann kann er ihr auch draußen bei "Gefahr" vertrauen!

    • Hallo,


      ich glaube nicht, dass nur die Menge der Hunde schuld dran ist, dass dem Hund nichts beigebracht wurde. Das klingt nach original-Vermehrer.


      Wie fit ist deine Mutter? Und wie gut kennt sie sich mit Hunden aus?
      Inwiefern kann sie den Hund auslasten und ihm gerecht werden? Sich mit 75 Jahren einen Hund zu holen, der nicht einmal ein Jahr alt ist und dann auch noch aus solchen Verhältnissen, finde ich schon gewagt, wenn da keine guten Vorkenntnisse herrschen.


      Ich würde zunächst an der Bindung arbeiten. Damit der Hund sich draußen bei mir sicherer fühlt. Ansonsten ganz viel rausgehen. Hundekontakt vermeiden (wenn ich nicht wirklich Hundekenner seid). Nachts eventuell einen Kennel nutzen, damit der Hund nicht ins Haus macht. Theoretisch sollte er in der Lage sein, die Nacht durchzuhalten.


      Ein Monat ist nicht lange. Gib ihm mindestens ein halbes Jahr, um sich zurechtzufinden. Aber: von nichts kommt nichts! Um vernünftiges Training kommt man nicht herum. Von alleine geben sich die Probleme nicht. Für Bindung ist es zunächst egal, WAS sie übt. Ob es nun "Sitz, Platz, Fuß" oder "Pfote geben und Rolle machen" ist. Wichtig ist, dass der Hund sich an ihr und ihren Regeln orientieren kann. Denn nur dann kann er ihr auch draußen bei "Gefahr" vertrauen!

    • Ich mache keine Werbung fürs Fremdgehen. Wo liest du das heraus? Ich sage nur, dass eine Beziehung für mich weitaus mehr Facetten bietet, als das Sexuelle. Und wenn alles stimmt und ICH mich in der Beziehung wohlfühle und das Gefühl habe, respektiert zu werden, dann wäre ein Seitensprung für mich eben ein Seitensprung. Nicht schön, aber auch kein Grund, alles hinzuschmeißen. Ich meine, das ganze ist 13 Jahre her. Selbst wenn ihr Mann sie auch die ganzen 13 Jahre lang betrogen hätte, es fehlte ihr doch nichts in der Beziehung? Sie war doch sehr glücklich? Kann ich nicht einfach das nehmen, was ich habe? Und das wertschätzen?
      Das ist wie bei Kindern, die irgendwann erfahren, dass ihre Eltern nicht ihre leiblichen Eltern sind. Klar ist das erstmal ein Schock. Aber wird deswegen der Kontakt zu den Adoptiveltern abgebrochen? Sind die Liebe und das Großziehen dadurch weniger wert? Das Leben läuft nicht immer perfekt. Und jeder Mensch macht Fehler. Wer nach dem perfekten Partner sucht, der wird vermutlich alleine bleiben!

    • Ich würde mir genau überlegen, was mir an der Beziehung gefällt. Ihr arbeitet seit Jahren zusammen, ihr fahrt zusammen in den Urlaub, ihr habt guten Sex. Wo fehlt dir etwas?


      Mein Mann und ich können gut miteinander Haushalt, Garten und Kinder stemmen. Wir haben Spaß an gemeinsamen Aktionen und ein erfülltes Sexualleben. Sollte ich herausfinden, dass er mich betrogen hat, dann wäre das eben so. Es hatte aber ja scheinbar keine Auswirkungen auf unser gemeinsames Leben. Für mich zählt das, was wir haben. Was für einen konkreten Nachteil habe ich, wenn mein Mann alle paar Wochen mit ner Kollegin ins Bett springt? (Sofern er vernünftig verhütet und weder Nachwuchs noch Krankheiten mitbringt!) Solange mir der Mann guttut finde ich, dass in einer Beziehung andere Dinge überwiegen.


      Soll jetzt nicht heißen, dass es mir egal ist, mit wem mein Mann ins Bett steigt, aber viel wichtiger ist mir sein Verhalten, wenn wir zusammen sind...

    • Hallo,


      erstmal, es tut mir sehr leid, was dir passiert ist. Und ich hoffe, dass du eine Lösung findest, mit der du glücklich bist (langfristig).


      Ich denke, jeder Mensch macht Fehler. Man hat nur ein einziges Leben und manchmal trifft man Entscheidungen, die sich in dem Moment gut anfühlen, sich später aber als großer Fehler herausstellen.


      Ich an deiner Stelle würde mir überlegen, was ICH an dieser Beziehung habe. Beziehung ist für mich mehr als Sex. Wenn ich einen Partner habe, mich dem ich lachen kann, bei dem ich mich geborgen fühle, mit dem ich die kleinen und großen Hindernisse des Alltags überwinden kann, dann würde ich es mir dreimal überlegen, diese Beziehung aufgrund einer solchen Geschichte kampflos aufzugeben.


      Ich an deiner Stelle würde mich fragen, ob ich dieser Beziehung eine Chance geben möchte. Da entscheidet alleine mein Gefühl. Dann würde ich meinen Partner dazu befragen. Und wenn auch er um die Beziehung kämpfen will, würde ich eine gemeinsame Beratung in Anspruch nehmen.


      LG

    • iosif_12054599

      Hallo,


      ich würde da nichts vorschnell übern Zaun brechen. Guckt in Ruhe, was der Wohnungsmarkt so hergibt. Schaffen kann man alles, wenn man das will.


      Ich bin im übrigen auch 30. Wir haben 3 Hunde (zwei davon nichtmal klein), 4 Kaninchen (leben aber draußen), zwei Katzen (definitiv die meiste Arbeit, trotz Freigang, da ÜBERALL Haare!), ein Pony (steht bei Bekannten) und zwei Kinder. Wir arbeiten beide, wohnen zur Miete im Haus mit großem Garten. Letzteres ist toll für die Kinder und die Hunde, entbindet jedoch nicht von 4x spazierengehen am Tag, sonst ist es nicht mehr toll für die Kinder (wer spielt schon gerne in Hundescheiße?) und sorgt für jede Menge Mehrarbeit (ich fluche regelmäßig, dass wir den Garten einfach komplett mit Beton eingießen).


      Mein Mann würde am Liebsten noch heute die Katzen, die Kaninchen und mindestens einen Hund abschaffen. (Nicht immer, aber immer, wenn ihn die Arbeit - und die Haare - nerven!). Auf Dauer werden wir die Tiere reduzieren. Abgeben kommt aber nicht in Frage. Und da das älteste Tier 9 Jahre alt ist und das jüngste 1 Jahr, wird das wohl noch dauern...


      Ich würde die Aussage gar nicht so hoch bewerten. Ich denke, er sieht, was du für Wünsche hast und bekommt kalte Füße. Nimm du die Sache in die Hand, gucke, was es so gibt, an welcher Stelle man Kompromisse machen könnte (Hunde brauchen keine große Wohnung, die würden auch auf 10m² mit dir leben und glücklich sein, wenn sie Sozialkontakte und genügend Auslauf haben).
      Konfrontiere ihn irgendwann mit konkreten Plänen, guckt euch gemeinsam Wohnungen/Häuser an, auch welche, die nicht in eurem Budget liegen. Bis man weiß, was man möchte, dauert es einige Zeit und beim Angucken kommen plötzlich doch noch andere Ideen/Kompromisse...
      Setzt euch hin und betrachtet eure Finanzielle Lage. Plant nicht zu eng, das führt zu Frust.
      Letztlich ist das gemeinsame Pläne schmieden etc. oft mindestens genauso spannend und bereichernd für eine Beziehung, wie konkrete Häusersuchen. Wir gucken uns heute noch gerne Häuser und Wohnungen an, obwohl klar ist, dass wir das momentane Mietobjekt kaufen werden. Aber für Träume und Ideen ist es toll :-)


      Ich wünsche euch viel Erfolg!

    • Müsste man nicht bei einer Ausschlussdiät über einen Zeitraum sämtliche Allergene vermeiden, um dann quasi "Clean" zu starten? Und dann jede Woche nur ein einziges Lebensmittel neu hinzufügen? Das stelle ich mir bei Kindern nahezu unmöglich vor...


      Ich würde meinem Kind Essen mitgeben und drauf bestehen, dass er nur davon isst...

    • dagwin_12931510

      Hallo,


      erstens: Wo will er sie durchfallen lassen?


      zweitens: Wie steht sie denn in den anderen Fächern?


      drittens: Welche Schulform besucht sie zur Zeit?


      Wenn sich "Durchfallen" auf die Versetzung bezieht - ist rechtzeitig verwarnt worden? Und wenn ja, welche Maßnahmen wurden ergriffen (von Seiten der Schule und des Elternhauses), um diese nicht-Versetzung zu verhindern?


      Gibt es einen Beratungslehrer bzw. einen Förderlehrer an der Schule? Den würde ich beim Gespräch hinzuziehen wollen.
      Und dann versuchen, das ganze konstruktiv anzugehen. Die Frage ist ja, WIE kann man dem Kind helfen, wie erreicht sie ihren gewünschten Abschluss.
      Dazu würde ich den Lehrer löchern. In welchen Bereichen fehlen ihr welche Kompetenzen? Wie kann man die fördern und warum sieht er sich nicht in der Lage, dieses zu tun?


      Ich drücke die Daumen!

    • Huhu
      Ich melde mich auch mal kurz wieder ;-)


      @Milch: Die 1er enthält zwar mehr Kohlenhydrate (dank Stärke), dafür wird aber der Laktosegehalt reduziert. Sprich von der Kalorienzahl ist es gleich. Man sagt, 1er Milch sollte an Kinder gefüttert werden, die eher zu dick sind, weil sie länger satt hält, pre eher an zu dünne Kinder. Bei mehr als 1000ml/24h (regelmäßig, nicht nur ein/zwei Mal) sollte auf 1er umgestiegen werden. Da sie von der Kalorienanzahl gleich der Pre ist, kann auch die 1er nach Bedarf gefüttert werden.


      Aber ich denke, Lilly wird das schon im Blick haben, und wenn der Lütte echt schon so riesig ist, dann darf er ja auch mehr wiegen ;-) Mich wundert nur, dass der Arzt, der das Kind da vor sich liegen hat, so eine Aussage trifft. Der müsste doch sehen, dass das Kind nicht dick ist?
      Ich weiß aber z.B., dass es bei Hundewelpen so ist, dass die bei zu viel oder zu Proteinreicher Nahrung auch in die Höhe schießen, also schneller wachsen, als es ihnen gut tut. Die sind dann auch keinesfalls dick, aber eben "zu groß", was dann wiederum später zu Problemen mit den Gelenken führt. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob man das auf Menschenbabys übertragen kann :D


      @Pferd: Ich habe sie jetzt gestern verkauft. Der, bei dem sie seit einem Jahr steht bettelt schon seit Monaten darum, sie haben zu dürfen. Und ich komme letztlich nur noch zum Misten und füttern und Reiten fällt völlig weg :-( Und meine Erfahrung sagt mir, dass meine Zeit nicht mehr werden wird in den nächsten Jahren...:-( Nun haben schon zwei Bekannte gefragt, ob ich nicht deren Pferde mit reiten wolle...wäre schon reizvoll, so reiten ohne für alles drumherum verantwortlich zu sein...


      @mel: Ohh, wie spannend :D Da hast du ja nun was zu tun die nächsten Monate ;-)


      @me: Läuft alles irgendwie so vor sich hin. Noch eine Woche, dann sind Ferien. Gott sei Dank, die brauche ich auch langsam. :P

    • Gute Nacht ;-)
      Hey hey


      @Bauchlage: Machen wir mehrmals täglich, so lange bis sie brüllt (geht von zehn Sekunden bis zehn Minuten ;-))


      @Krippenplatz: Herzlichen Glückwunsch ;-) Wir haben unseren auch sicher, aber das war auch nie wirklich fraglich...


      @Impfen: Waren die B-Meningokokken die, die man selber zahlen muss?


      @Gewicht: Hat der Arzt denn wirklich gemeint, dass das Kind zu dick ist, oder hat er das nur vom Gewicht abhängig gemacht? Ich meine, er hat ihn ja gesehen, oder? Dann müsste er doch auch sehen, dass er nicht dick ist...fütterst du eigentlich noch Pre oder schon 1er? Wie viel trinkt dein Kleiner über Tag?


      @me: habe jetzt Holz bestellt. Kommt auch direkt morgen die erste Fuhre. Und dann wird geheizt. Vielleicht kriege ich dann auch mal meine Wäsche trocken und mehr als 15C in der Wohnung...
      Außerdem verkaufe ich grade mein Pferd :-( Vermutlich am Sonntag :cry:


      So, nun gehts mit Baby ins Bett. Der Kerl muss in drei Stunden wieder raus und ich nehme jede Stunde mit, die man kriegen kann ;)


      In diesem Sinne - Gute Nacht :)

    • Huhu :-)
      Na ihr?


      @mel: Ihr habt echt schon ne ganze Menge durch! Das kann einem wirklich leid tun. Ist Fine euer erstes Kind?


      @Trixi: Du hast da ja eine kleine Stressnudel zu Hause :D Ich bewundere immer, was du so für Rückschlüsse ziehst und Beobachtungen machst. Dazu komme ich irgendwie nie...ich kann noch nichtmal sagen, wie viele Stunden/Tag mein Kind schläft, geschweige denn, wann sie schläft und wie oft sie in der Nacht kommt...


      @me: wir waren grade beim Osteopathen. Im Nacken war eine Verklebung, Zwerchfell war sehr spannig und die Hüfte stimmt ihn bedenklich...ich soll definitiv weiter ganz viel tragen...

    • Guten Morgen!
      Puh, Gott sei Dank ist das WE vorbei. Wollten am Samstag eigentlich zu einem Hunderennen. Einer unserer drei Hunde verweigerte morgens das Futter. Da der Spaziergang aber noch ganz normal war, haben wir das recht entspannt gesehen. Vorm Start wollten wir nochmal spazierengehen. Da lässt der sich durch nichts mehr motivieren. Im Gegenteil, ich schleife ihn nur noch hinterher. Ein Blick auf die Schleimhäute (weiß) zeigt, dass wir sofort die Zelte abbrechen und die nächste Tierklinik aufsuchen. Dort sprechen sie erst vom Verdacht auf Tumor. Im US wird dann klar, dass der ganze Bauchraum voll Blut ist und die Milz wahnsinnig vergrößert. Noch immer gehen sie von einem Tumor aus (Milztumor, der geplatzt ist). Also sofort operieren. Im OP stellen sie fest, dass es kein Tumor, sondern eine Milzdrehung war. Einerseits gut, weil ich nun keine Angst haben muss, dass der Tumor bösartig war und Metastasen bildet, andererseits schlecht, denn bei der Drehung werden Giftstoffe gebildet, die ins Herz-Kreislauf-System übergehen und dieses einfach im schlimmsten Fall ausschalten. Nunja, unser Kämpfer hat gekämpft und ist auf dem Wege der Besserung (liegt schon wieder hier zu Hause, nur essen und trinken ist noch nicht drin). Ich bin um rund 1200 ärmer und das WE war einfach mal gar nicht erholsam. Zumal der Kerl Samstag Abend mit seinen Kumpels loswollte. Habe ihm gesagt, er solle das trotzdem machen, wir können bezüglich des Hundes eh nichts machen. Ich wusste aber nicht, dass er erst am späten Sonntagnachmittag wieder hier ist -.-


      @Trinkmenge: Keine Ahnung. Wir sind nach wie vor alle zwei Stunden an der Brust...


      @mens: ich habe auch irgendwas bekommen...trotz Pille!


      @Lilly: Ich kann das soo nachvollziehen :-( Habt ihr eigentlich ein gemeinsames Sorgerecht?


      Ich habe am Freitag im KiGa mit einer Mutter gesprochen. Deren 7 Monate alte Tochte wiegt bereits 10(!!!) Kg :shock: Die wiegt nur drei Kg weniger als mein Dreijähriger...angeblich waren aber all ihre Kinder so groß. Da wird mein Zwerg direkt noch zwergiger :-(


      Ich habe übrigens eine tolle HP gefunden. Falls man mal zu viel Zeit haben sollte ;-) --> www.gewuenschtetes-wunschkind.de da werden quasi alle Themen rund um Erziehung, Ernährung etc. aufgegriffen. Auch die Blogs sind einfach toll und wissenschaftlich sehr aktuell! Für jeden, der interesse an anderen Wegen hat ;-)

    • Guten Morgen :D
      Das Wetter ist der Hammer, oder? Ich laufe ja jeden morgen mit dem Großen auf dem Laufrad und der Kleinen im Tuch zum Kiga und danach noch ne Hunderunde. Bei dem Wetter und der Luft ist das echt total entspannend :) Genießen wir's mal noch, bevor der Winter kommt. Ich habe ja beschlossen, den Kauf des Zweitwagens so lange wie möglich hinauszuzögern...mal sehen, wie lange ich das durchhalte...


      @Melone: Jaja, mein Partner und ich haben abgemacht, geheiratet wird wenn er 50 ist. Da habe ich noch 16 Jahre Zeit. :D Trennen ist auch nicht mehr drin. Noch so'n Scheidungskind verkrafte ich nicht. Tatsächlich war aber der Termin beim Jugendamt ganz erfolgreich. Wir haben nun einen Umgangs-Plan ausgearbeitet und ich hoffe, er hält sich daran. Außerdem hat auch die Frau vom Jugendamt ihm nochmal erklärt, dass für Babys und Kleinkinder per se alles was außerhalb der eigenen vier Wände stattfindet Stress ist. Das kann positiver Stress sein, das Kind kann also viel Spaß dabei haben, aber es muss eben im Nachhinein verarbeitet werden. Dementsprechend ist so ein WE wie das letzte (Freitag nach Travemünde, Samstag nach Berlin, Übernachtung bei nem Kumpel, Sonntag läuft er Marathon während mein Kind von einer mir völlig fremden Person betreut wird und natürlich an der Massenveranstaltung teilnimmt, Sonntag abend um 21.00 sind sie dann bei meinem Ex zu Hause und Montag morgen um acht steht wieder KiGa an), einfach ein bisschen übertrieben... :roll:


      @Rhythmus: Wir haben nen tollen Rhythmus: Alle 2-3 Stunden, Tag wie Nacht -.- Aber gut, dafür dauert das Stillen ja nicht so lange.


      @Flaschenlöcher: Ich habe grade von einer Logopädin den dringenden Hinweis bekommen, ja keine zu großen Flaschenlöcher zu wählen. Dann müssten die Kinder nicht stark genug saugen und es würde oft zu Zahnfehlstellungen und Sprachschwierigkeiten kommen.


      @Trinkmenge: Mache ich mir gar nicht so viele Gedanken drum. Solange sie ihrer Perzentile einigermaßen treu bleibt ist das ja völlig ok. Habe grade wieder zwei Babys von gut neun Monaten kennengelernt. Die hatten beide schon knapp über 9Kg und die waren echt moppig. Bewegung war da auch nicht grade großgeschrieben, sprich Krabbeln ging noch nicht. Da habe ich lieber meine agilen Hungerhaken. (Wobei der Bruder des einen "Babys" als Baby wohl noch moppeliger war, dem sieht man das mit drei Jahren gar nicht mehr an.)


      @Lilly: Meine Hebamme empfahl mir immer, mich unter die warme Dusche zu stellen, nach vorne überzubeugen und die Brüste mit den Händen hin und her zu schütteln. Das sollte den Milchstau lösen ;-) Ich habe damals beim Abstillen auch unter der warmen Dusche ausgestrichen. Allerdings hatte ich ja 15 Monate gestillt und am Ende nur noch nachts, da war eben auch nicht mehr so wahnsinnig viel da...(habs allerdings doch ganz ordentlich gemerkt beim Abstillen)


      So, ich widme mich mal wieder meinem Haushalt --> absolutes Lieblingsthema :roll: Ich weiß gar nicht, wie das immer innerhalb von 24h wieder so furchtbar aussehen kann :-(

    • Guten Morgen
      @Lilly: Ja, tragen geht nach wie vor sehr gut. Beim Tragen spuckt sie auch so gut wie nie. Sonst im Liegen kommen da teilweise echt Fontänen raus. Und dann auch noch mehrere hintereinander. Da frage ich mich immer, wie lange die das sammelt, weil unser Stillen immer nur so 5 Minuten lang ist (und abpumpen zeigt ca. 50ml/Brust, allerdings trinkt sie ja immer nur eine Brust pro Mahlzeit).
      Aber Tragen ist halt schwierig beim Renovieren. Mag sie nicht direkt den Farben und Lacken aussetzen :-?


      @Impfen: wurde bei uns trotz Erkältung gemacht. Nur Fieber dürfen sie nicht haben. Beim ersten Kind war ich da auch besorgter und habe Impfungen immer abgesagt, wenn er so doll geschnupft hat. Das Ende vom Lied: Jetzt fehlten ihm noch drei Impfungen (zwei wurden nun mit der Kleinen Schwester zusammen gemacht, die Dritte bei ihrer U4) und mit drei Jahren ist es für ihn viel schlimmer, als es mit 6 Wochen war -.- jetzt merkt er sich nämlich leider, dass es beim KiA doof war :-(


      @Elterngeld/Kindergeld: Ist bei mir beides da. Manchmal ist es wohl doch nützlich, eher ländlich zu leben. Habe nämlich beide Anträge erst Anfang des Monats abgegeben, weil ja die Geburtsurkunden noch dauerten...


      @sonstiges Geld: Das sind echt beschissene Sorgen. Wir rechnen auch wie doof hin und her. Da wundert man sich wirklich nicht mehr, wieso keiner mehr Kinder bekommt...

    • :cool:
      Huhu Ihr ;-)


      Der Urlaub meines Mannes ist rum und nun kann ich hier endlich mal wieder schreiben! Es ist nämlich nicht so richtig fair, auf dem Sofa am Laptop zu sitzen, während der Partner renoviert ;-)
      War aber auch nicht wirklich Zeit zu. Gab viel Arbeit aus der Firma, dann noch die Nachhilfe dazu...soll ja nicht langweilig werden ;-)


      @Osteopathie: Das klingt irgendwie komisch bei euch. Mit meinem Großen war ich damals beim Osteopathen. Der hat alles einzelnd durchgecheckt und mir auch immer genau erklärt, was warum getestet wird, wann wo was gelöst wird und so. Habe auch ein O-Heft bekommen (wie das gelbe U-Heft), für regelmäßige Überwachungen. (Habe ich allerdings nicht wahrgenommen). Mit der Kleinen habe ich nun einen Termin bei einem anderen Osteopathen. Mal sehen, ob der erste ne Ausnahme war und eure Schilderungen eher der Regel entsprechen :-/


      @trixi: Daumen sind gedrückt für den Ultraschall! Du hast jetzt bestimmt schon ein Ergebnis, oder?


      @U4: Jetzt schon? Unsere findet erst Anfang Dezember statt :shock: Ich glaube, mein KiA ist zu voll -.-


      @Oropax für Babys: habe ich auch noch nie gehört. Aber ich spiele hin und wieder mit dem Gedanken, mir selber welche ins Ohr zu stecken...mein Baby ist superlieb und zufrieden - sofern man sich ausgiebig mit ihr beschäftigt. Legt man sie allerdings ab, dann brüllt sie ohne Ende. Das hat ihr einen Nabelbruch und uns schon die ein- oder andere Krise beschert - man kommt dann nämlich zu nichts...


      @melone: mir muss auch keiner mehr mit Hochzeit kommen. Habe auch bei der Lütten das alleinige Sorgerecht. Den Nervkram mag ich nicht nochmal machen. Morgen ist Termin beim Jugendamt, mal sehen, was dabei herauskommt...


      So, nun versuche ich mal, staubzusaugen und zu wischen. Baby brüllt jetzt schon, ist also vielversprechend :-/ Um elf muss ich zum Friseur, danach zwei Stunden Nachhilfe geben, dann mit dem Großen in den Musikgarten und heute abend ist Elternabend im Kindergarten...