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imala_12873841

  • 6. März 2011
  • Beitritt 12. Apr 2010
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  • medusa_11962489

    Kann mich meiner Vorrednerin
    nur anschließen
    ich nehme es cseit circa einem halben Jahr und bin seitdem entspannter geworden, lockerer, kann mehr lachen und bin weniger innerlich unruhig.. Allerdings ist es ein starkes Medikament, man muss mit manchen Sachen aufpassen, darf zB es nicht in Verbind. mit Alkohol einnehmen , usw.

  • marta_12330802

    Danke für die Antwort,
    sehr hilfreich gewesen :-)
    Also dir hat es mehr geholfen als eine Psychotherapie? Das klingt ja sehr gut,oha.
    Ich werde einfach mal ein paar Praxen anrufen und nach einem Beratungsgespräch fragen- und nebenbei meine Krankenkasse kontaktieren und nachfragen..
    Wie lang hast du die Thera gemacht?
    Weil ich bin wahrscheinlich nur noch 6 Monate hier und danach im Ausland...

    • Hallo an alle.
      Wollte mal nachfragen, ob jemand von euch (gute) Erfahrung mit Ernährungsberatung gemacht hat?
      Ich bin zwar in Therapie, die mir auch sehr hilft, jedoch wird mein Essverhalten da zwar thematisiert, aber nicht ein Ernährungsplan oder Ähnliches aufgestellt. Daher hatte ich überlegt, mal zur Ernährungsberaterin zu gehen, da ich mein Essverhalten noch mehr normalisieren möchte. Zur Zeit ist es nämlich so, dass ich phasenweise ganz wenig esse, das geht dann in Richtung Anorexie, dann eher bulimische Phasen und manchmal schaffe ich es auch. ,,ganz normal"; dh. drei Hauptmahlzeiten am Tag zu essen.
      Wisst Ihr, ob die Krankenkasse die Ernährungsberatung bezahlt oder muss das das privat bezahlen? :???:


      Würde mich über Antworten freuen :-)

    • an0N_1233693699z

      Ich bin von der Idee auch ganz angetan,
      komme aus der Nähe von Köln.
      Wo würded ihr vorschlagn, trifft man sich dann? Irgendwann im zentralen Bereich von NRW?

      • Ich muss gerade einfach mal was los werden,
        mir ging es ja seit circa einem halben Jahr gesundheitlich gar nicht gut, anorektische Phasen wechselten sich mit bulimischen ab, dann ging es wieder besser, dann wieder schlechter, aber normal war mein Essverhalten lange nicht
        So freue ich mich,dass ich heute relativ normal gegessen habe,ich wurde aber auch quasi dazu gezwungem,da ich von 8.30 bis 21 uhr in einem Komparsenjob tätig war, dh ich war die ganze Zeit mit der Crew unterwegs und habe mit denen kommuniziert,etc
        Heute morgen hab ich Jogurt mit Nüssen,Früchten,und etwas Honig gegessen und heute Mitag durften wir frei bestellen. Ich hab lang üverlegt..Salat?Pizza?Doch lieber Salat? Hab mich dann für ne Pizza entschieden,die ich mit Genuss ganz langsam gegessen habe,sie hat gut geschmeckt,ich hatte kein schlechtes Gewissen. Zwar war da dieses unangenehme und ungewohnte Gefühl,so viel im Magen zu haben,aber ich wurde durch meine andauernde Tätigkeit gut davon abgelenkt.
        Abends habe ich zwar nichts mehr gegessen,trotzdem sehe ich das für mich als einen erfolgreichen Tag an. Auf wieviele Kalorien das jetzt kommt,davon habe ich keine Ahnung,aber denke,es war nicht zu wenig,oder?!
        Liebe Grüße, und eine gute Nacht

      • Da gebe ich euch Recht
        Fühle mich ehrlich gesagt auch ein bisschen verarscht, wenn ich sowas lese-
        selbst in den schlimmsten MS Zeiten war ein Apfel noch dass, was ich am ehesten essen konnte und jetzt wird sich hier um die Kalorienanzahl eines einzigen Apfels gestritten!!! DAS bringt mich auf die Palme!!!!! :evil:
        Äpfel sind sooo gesund, haben KAUM Kalorien, enthalten viel Wasser.. Da braucht man sich echt keine Gedanken drum machen!

      • Ja :BIEN:
        Da gebe ich dir Recht,
        bei einer anderen Krankheit wird man sich wohl nicht so schämen, bei MS ist es dagegen etwas anderes...

      • Vielen Dank für die Antworten
        Jetzt ist mir einiges klarer geworden...
        Ich glaube auch nicht mehr wiklicj, dass das Mädchen die Sonde aufgrund einer Anorexie hat. Aber trotzdem, Menschen, die so offenm damit umgehen, sieht man selten. ich habe mich damals immer unter meinem Schal versteckt, es war damals Winter, und ich habe mich so sehr geschjämt für die geistige Unfähigkeit,nicht mehr essen zu können und eine Sonde zu haben.. Naja,ich würde gerne rausfinden, warum genau sie die Sonde trägt, aber ich denke das ist eher unmöglich. Nur leider wühlt mich das immer ziemlich auf, wenn ich das sehe.. Mh :???:

      • Ich weiss nicht, ob dass hier rein passt oder gehört oder triggert oder keine Ahnung, aaaaaaaaaber ich habe heute ein Mädchen gesehen, schätzungsweise 14-16 Jahre alt, die in der SCHULE eine Magensonde trug. :???: :!!!: Ich war richtig geschockt!!!!! Ich meine, ich hatte auch mal lange eine währned meines Klinikaufenthaltes, wäre damit aber nie unter so viele Leute gegangen, schon vor Freunden und Bekannten habe ich mich geschämt...
        Ich kenne sie gar nicht und sie wirkt von der Figur her war dünn bzw schlank, aber nicht besonders abgemagert oder Ähnliches. Ich versteh das Ganze nicht. Warum geht sie in die Schule? Könnte das noch andere Ursachen haben? Wo wendet man eine Magensonde noch an, außer bei Anorexie? Mir fällt spontan keine andere Erklärung an, und das macht mich alles ganz kirre :-O

      • Hey eve
        ich frühstücke meistens, da das Frühstück meiner Meinung nach eine sehr wichtige, wenn nicht die wichtigste Mahlzeit ist.
        Es gibt nicht umsonst das Sprichwort : Frühstücke wie ein Kaiser, esse Mittag wie ein König, esse zu Abend wie ein Bauer.
        Morgens kann man also reichhaltig frühstücken, das gibt schön Kraft für den Tag, man kann sich sonst schlecht konzentrieren kann, etc.
        Im Essensplan wurden Angaben von 1-2 Brötchen mit Belag (Butter und Käse, Frischkäse, Marmelade+ Quark, etc) gemacht, 1 Brötchen allerdings nur in Verbindung mit 200 ml Kakao.
        Ich schaffe bis heute keine 2 Brötchen, stattdessen hol ich mir vollwertige Vollkorn Dreiecksbrötchen, die länger satt machen und toll schmecken, davon ist man auch nach einem gestärkt und gesättigt.
        Seit letztens habe ich eine Vorliebe für Jogurt mit Früchten entwickelt (genauergesagt: Jogurt, Apfel, Banane, Weintrauben, Mandarinen, wenige Datteln/and.Trockenfrüchte, jeweils ein paar einzelne: Haselnüsse, Walnüsse, Paranüsse, ein Tupfer Honig für etwas Süße)
        Ich kann das nur empfehlen, das ist lecker, gesund, reichhaltig und sättigend ;-)

      • Hallo lennox
        Mir ging es nach meiner Klinikentlassung ähnlich wie dir.
        Ich habe versucht mein ZG zu halten, auch wenn es verdammt schwierig war, schon, wenn ich nur eine Mahlzeit wegließ, nahm ich ab.
        Es gab Phasen, in denen es besser lief, es gab kleine Rückfälle.
        Seit März 2009 spiele ich Fussball in einer Damenmannschaft, ein Schritt, der mich, was die Akzeptanz (oder sagen wir eher der Annäherung daran) des eigenen Körpers sehr weiter gebracht hat, ich habe allmählich Muskeln aufgebaut, meinen Körper gestrafft und nun erkennt man zumindest, dass ich Sport mache (zumindest sagen Freunde immer, ich hätte eine ,,athletische" Figur - das soll nicht eingebildet klingen..)
        Auch wenn ich jetzt wieder eher in einer schwierigen Phase bin, kann ich meinen Körper mehr akzeptieren als damals, als ich nur unreglmäßig Sport gemacht habe.
        Gibt es keine Sportart, die dich interessiert- Volleyball, Badtmindon, etc? Das Angenot ist doch so breit gefächert.. Hör dich mal um ;-) LG

        • friede_12375283

          :arrow:
          Hallo prinzessintakatuka.
          Erstmal danke für die Antwort.
          So richtig bin ich mir nicxht darüber bewusst, ich meine, eine ES hat immer multifaktorelle Ursachen, von daher kann es DIE Ursache sowieso nicht geben. Ich denke jedoch, dass das familiäre Umfeld schon eine große Rolle als Ursache gespielt hat...
          Ich war 2009 drei Wochen in Amerika, und habe auch mal wieder gemerkt, wie gut mir dieser Abstand tat. Ich war in einer Austauschfamilie, und mir ging es ewcht gut diese 3 Wochen, ich war unbeschwert und glücklich.
          Genau deswegen habe ich ja auch die Hoffnung , dass dieser Abstand wieder Gutes bringen wird. Zudem macht mir der Umgang mit Kindern einfach unglaublichen Spaß und bringt mir iwie auch soviel Erfüllendes,mhhh...

        • selver_11957295

          Danke für die Antwort,
          wenn auch mit ernüchternem Beigeschmack.
          Meine Therapeutin weiß bereits darüber Bescheid,
          sie hat mir geraten, ich solle meinen Plan keineswegs verwerfen,sondern alles tun, ihn in die Tat umzusetzen, weil ich u.a. dann auch keine wirkliche Motivation hätte, weiterzumachen, weiterzukämpfen, mein Abitur zu machen, etc.
          Sie hat mein Vorhaben, die FA völlig zu unterdrücken -ich weiß,wieder utopisch- damit kommentiert, dass ich mir erstmal kleinere Ziele stecken sollte, 1,2, Mal in der Woche es zuzulassen, keineswegs zu .,,planen", aber mehr oder weniger zi akzeptieren.
          Ich muss sagen, seit der Schulstress vorbei ist, lief es auch schlagartig besser,sicherlich 2 Wochen mit kaum einem FA. Dann kamen die Weihnachtsstage und wieder die Zukunftsangst und es lief bergab. Fürs neue Jahr habe ich mir nun vorgenommen, es zu schaffe. Meine Eltern sagen mir immer wieder, wie viel ich doch schon geschafft habe.. Letzes Jahr habe ich mein Essverhalten schließlich auch wieder einigermaßen normalisiert (also FA's ,,abgestellt"), diesmal ist es kritischer und wesentlich ernster, aber ich habe den festen Willen, es zu schaffen und für meinen Traum zu klämpfen.
          Die Therapieabstände habe ich verringert,sodasss eine intensivere Therapie möglich ist,auf deinen Rat hin auch.
          Hoffe,das bewährt sich.
          Frohes neues Jahr und liebe Grüße,
          globetrotter

        • friede_12375283

          Genau ;-)
          Oder Fresubin, dieses Trinkzeug, auch ein hochkalorisches Getränk, 'son Ding, oder 2 , können 'ne ganze Mahlzeit ersetzten.
          Ich hab's noch nicht probiert, aber gehört, dass es ganz lecker sein soll (gibt's in so verschiedenen Geschmacksrichtungen, wie Schoko, Vanille, Erdbeer...) Ausprobieren schadet ja nicht ;-)

          • Wie die Überschrift schon andeutig, bin ich mir etwas unsicher, was die Einnahme von Antidepressiva in Verbindung mit Alkohol auslöst.
            Laut meiner Ärztin darf ich rein gar nichts trinken, wenn dann in seltenen Fällen vill 2 Bier, aber Bier trinke ich eh nicht.
            Ich nehme also nun seit September 20 mg Fluoxitin und es hat sich eigentlich ganz positiv auf mein Leben ausgewirkt, deswegen möchte ich vor dem Abitur (mit sehr vie Stress verbunden) es ungern absetzen.
            Ich habe auch ungefähr 2 Monate nichts getrunken und dann letztens anlässlich meines Geburstages wieder. Dann ist eine Situation passiert, die mir nicht so gelegen kam (einige Freunde sind schon früh aus der Disko abgehauen und anderes) und dann habe ich auf einmal einen totalen Heulflash/Depriflash bekommen, obwohl die Sache im Nachhinein lächerlich war, aber ich fand's echt schlimm in dem Moment.
            Frage mich, ob das davon kommt, dass ich Alkohol in Verbind. mit nem Antidepressivum konsumiert habe.


            Habt ihr da schon (ähnliche) Erfahrungen?
            Wie wirkt sich das bei euch aus?!
            Liebe Grüße!

          • Liebe Forumsmitglieder,


            ich habe mich lange nicht zu Wort gemeldet, weil es mir psychisch nicht so gut geht, und weil ich unglaublich Stress in der Schule hatte, und einfach nicht mehr die Ruhe gefunden habe, hier schöne, lange Texte zu verfassen ;-)
            Leider geht es bei mir in letzter Zeit dermaßen bergab, ich bin verzweifelt und wollte mich jetzt mal an das Forum wenden.
            Zu meiner Vorgeschichte kurz: Ich war vom Sep '07 bis März '08 in einer Klinik wegen MS, wurde dann entlassen und klar, die Anfangszeit war verdammt schwer, aber nach und nach hat sich alles verbessert, ich habe mein Gewicht einigermaßen gehalten, ich konnte wieder entspannter und vielfältiger essen, habe mich "wohler" gefühlt als zuvor /auch wenn man von Akzeptanz des eigenen Körpers nicht sprechen kann.
            Letztes Jahr Sommer- Winter hatte ich nach einer Gewichtsabnahme im Sommer immer FA's (ausschließlich mit Süßem), die ich aber in mir behalten habe. Mein Vorsatz für 2010 war es, diese abzustellen und mit eisernem Willen habe ich es auch geschafft und wieder ,,normaler" (3x am Tag halt) gegessen. Diesen Sommer fing es an mit den bulimischen Attacken, ich kann mir auch nicht mehr erklären wie, ich weiß noch, wie ekelhaft ich es zu Anfang empfand.. Und jetzt habe ich das Gefühl, dass sich diese Verhaltensweise bei mir fast schon manifestiert hat.. Letztes hatte ich krankheitsbedingt (Magen - Darm - Virus) mal 5 Tage keinen FA, das war schon ein richtiger Erfolg.
            Sonst sind immer 2-3 Tage dazwischen. Ich kann mic eifnach nicht mehr befreien, plane manchmal sogar schon FAs, kaufe dafür speziell an, habe Stress mit den Eltern (das einmal aufgebaute Vertrauen ist wieder verschwunden) und ich habe ungheimliche Angst, dass meine Zukunftspläne scheitern.
            Ich hatte vor, als au pair ins Ausland zu gehen, aber in diesem Gesundheitszustand weiß ich selber, das ist utopisch.
            Dazu habe ich letztens gehört, die Organisationen würden ehemalige Essgestörte, die ihre Therapie nicht 3 Jahre lang abgeschlssen haben, nicht vermitteln.
            Jetzt steh ich zudem in dem Zwiespalt (wenn ich mich anmelden würde) : Info's zur Vergangenheit angeben oder nicht? Einerseits will ich ehrlich sein, andererseits habe ich Ansgt, abgelehnt zu werden, und die Sache mit dem Au Pair würde ich super gerne machen. Ehrlich gesagt habe ich mir auch keine Alternativen überlegt bzw Bewerbungsschluss ist überall schon vorbei.. Ich habe mich ziemlich darauf fixiert, 2 Praktika im Kindergarten gemacht (freiwllig, in den Ferien) und suche noch einen Babysitterjob, damit ich die restlichen Stunden sammele. Aber da scheine ich auch eher erfolgslos zu sein.
            Zudem habe ich das Gefühl, mein ganzes soziales Umfeld ist in gewisser Hinsicht ,,krank".
            Eine meiner Freundinnen hat eine Stoffwechselstörung und ist dadurch untergewichtig (und ich beneide sie um ihre Figurm auch wenn sie ihm mit dem niedrigen Gewicht schadet, keine Periode mehr etc..), eine meiner Freundinnen isst generell immer seeeehr wenig (ist aber trotzdem weiblich gebaut), auf der Arbeit (Nebenjob/Gastro Bereich) arbeitest eine MS, direkt am Buffet (wie absurd), die ich flüchtig kenne bzw ihre Geschichte (sie war mal erfolgreiche Basketballspielerin), eine Stufe unter mir ist ein MS, der auch noch ziemlich mit ihr zu kämpfen hat, dazu hat ich noch Kontakt mit vielen MS auch der Klinik (die ich aber nicht aufgeben will, weil mir die Leute auch wichtig sind)..


            Naja, ich weiß auch nicht, was ich noch schreiben soll, mir kommen nur wirre Gedanken auf..
            Gibt es jemanden unter euch, der es alleine geschafft hat, bulimische Attacken zu überwinden? (Ich bin in ambulanter Therapie, aber nur einmal im Monat und bisher hatte ich soviele andere Probleme mit ihr zu besprechen, dass das Thema eher etwas zu kurz kam) Oder jemand der als au pair im Ausland war und dort positive Erfahrungen gesammelt hat? Über Antworten, Anregungen, Tipps, was auch immer wäre ich sehr dankbar, weil ich selbst nicht mehr weiter weiß.
            Gruß, globetrotter123

          • In NEU

            :mad:
            sorry, aber wie krank ist das denn?
            mit einer freundin zusammen erbrechen (und dann auch noch in dieser perversen art)? sich gegenseitig animieren? wie könnt ihr in einem SELBSTHILFEFORUM sowas schreiben, da werde ich ja echt zornig! :twisted: ...mir fehlen die wort,ernsthaft!
            kotzen ist nichts tolles, wie ihr es hier darstellt, das ist krank, es schädigt den körper, also macht euch nicht noch gegenseitig mut dazu, es mal auszuprobieren! der großteil der leute, die hier angemeldet sind, will gesund werden. das sind solche tipps oder geschichten dekonstruktiv. und essstörungen sind nichts tolles, also liebe threadverfasserin lass es nicht soweit kommen! :NON:

            • Jap,
              ich nehme dieses Medi seit knapp einer Woche und ich habe schon eine relativ positive Wirkung verspürt, ich bin zwar immer noch etwas angespannt und nervös (meist in der Schule, Schulstressbedingt), aber habe bessere Laune, bin optimistischer.. Eine appetitsvermindernde Wirkung habe ich jedoch nicht verspürt (schade eigentlich, weil es sonst FA's evtl ,,verhindern" könnte oder zumindest einen Beitrag dazu leisten könnte, aber das wirkt wohl bei mir nicht so auf diese Weise..)