Brief vom Anwalt?!
Iigor_12342806
- 11. Mai 2017
- Beitritt 3. Jan 2017
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Hey! :)
Was du tun sollst, kann ich dir jetzt nicht so einfach sagen...^^
Aber ich kann auf jeden Fall sagen, dass ich auch eine Woche echt heftig unter Nebenwirkungen zu leiden hatte und dann war alles okay! Mein Psychiater hat auch gesagt, dass die erste Woche oft furchtbar ist und man da wohl oder übel durch muss.
Was nimmst du denn? Ich nehme Citalopram.
LG
Ihr etwas zu verbieten ist vielleicht nicht der ganz richtige Weg. Einmal neigen Kids in dem Alter unter Umständen zu oppositionellem Verhalten - dann motiviert ein Verbot eher dazu! ;) Und wenn sie wirklich meinen schon so früh aktiv werden zu müssen, tun sie das eben tagsüber und sonstwo...
Ich würde eher mit ihr darüber reden. Ihr aufzeigen, warum es nich zu früh für Sex wäre, aber ohne sie unter Druck zu setzen. Und vielleicht hat sie ja gar nicht derartige Gedanken... Da wird auch oft ein bisschen übertrieben und zu viel unterstellt. Ich bin nun altersmäßig nicht ganz so weit entfernt von diner Tochter. und ich wäre in dem Alter nie auf die Idee gekommen, obwohl ich kein Kind von Traurigkeit war.
Zusammenfassen: Verbot kann das Gegenteil bewirken. Endgültig verhindern kannst du es nicht. Dann lieber mit ihr drüber reden. :)
Glückwunsch! :)
Hey! :)
Ich war auch einige Jahre von Depressionen betroffen. Inzwischen bin ich dank psychhiatrischer und psychotherapeutischer Hilfe wieder fast ganz fit.
Was würdest du in deiner längeren Auszeit denn machen? Ist für mich jetzt aus der Ferne nicht eindeutig zu beurteilen. Aber falls du in der Zeit keine Therapie machen möchtest oder Ähnliches, wird Nichts-tun dir wenig helfen!
Wenn du ständig fehlst wird dir das in deinem Job mittel- bis langfristig eher schaden, als einmalig für eine ordentliche Therapie sechs Wochen abwesend zu sein.
Vor Medikamenten musst du keine Angst haben. In keinerlei Hinsicht. Im Gegenteil! Wenn sie vielleicht das einzigste Mittel sind, das dir hilft in Job und Privatleben wieder fußzufassen,... Alternative wäre ja, dass es für immer so weitergeht, du irgendwann deinen Job verlierst, usw.
Sprich mal mit deinem Therapeuten über eine stationäre oder Therapie. Gibt es auch in Tageskliniken, in denen man abends nach Hause kann.
Und geh zu einem Psychiater und lass dich mal hinsichtlich Medikamenten beraten. Wenn du jetzt eh schon Johanniskraut nimmst - das hat auch seine Nebenwirkungen, aber scheint dir ja nicht zu helfen. Bitte nicht einreden, dass alles, was pflanzlich ist, keinen Schaden anrichtet und alles andere nur schlimm ist! ;) Fliegenpilze sind auch rein pflanzlich...
LG und alles Gute!
Ohje... :(
Hier wurde mal ein sehr spezielles Problem von einer lieben Nutzerin behandelt. Jetzt artet das so aus. :/
Ihr Problem und auch das allgemeine Problem "Alkoholkrankheit" ist echt zu bitter, um hier so eine Schlammschlacht loszutreten. Lasst Euch von diesem Geschwätz nicht provozieren und ignoriert es einfach! Helfen wir lieber!!!
Erst mal Glückwunsch zum Baby! :)
Das klingt doch alles sehr gut, was du da erzählst! Wieso solltest du kein Kind bekommen?!
Ich habe schon immer wenig auf das Alter in Zahlen gegeben. Reife hat damit wenig zu tun.
Aber es ist eben so, dass jede Zeit so ihr Bild von einem "perfekten Leben" hat. Stell dir mal vor, unsere Großeltern hätten erst mal Karriere gemacht und dann mit 40 das erste Kind bekommen - unvorstellbar... ;) Heute ist es eben umgekehrt.
Ich mache gerade das gleiche durch, wie du. Die beste Strategie ist: Selbstbewusstsein ausstrahlen, sich nicht beirren lassen und aufzeigen, dass man einen klaren Plan hat. Damit bekommt man die "Kritiker" am schnellst ruhig! ;)
Und ein bisschen müssen wir da wohl einfach durch.
Wünsch dir weiter alles Gute! :)
Schnapps direkt aus der Flasche, die hinter dem Kellerregal versteckt ist - klingt für mich wenig genussvoll!^^
Meistens erfolgt der griff zur Flasche ja wegen anderer Probleme, mit denen man so kurzzeitig besser klar kommt.
Gibt/gab es da denn etwas bei ihm? Du hattest beispielsweise geschrieben, dass er nicht mehr auf Montage ist - Probleme im Job?
Vielleicht wäre ja hier auch ein Ansatzpukt, falls dir etwas einfällt, was ihn eventuell belastet!?Dann freuen wir uns mit Dir, dass zumindest Du niemanden hast, der sich Sorgen um Dich macht. :)
Puuuuh...
Dass übermäßiger, regelmäßiger Alkoholkonsum schädlich für den Körper ist, kannst du glaube ich nicht bestreiten. Da sind sich alle Studien einig. Wo das Übermaß beginnt ist nicht ganz klar festzustellen. Heute geht man bei Männern von mehr als einem hlaben Lieter Bier pro Tag aus. Mit mehreren Bieren und Schnapps, liegt man auf jeden Fall im kritischen Bereich.
Dass er damit nur seinem eigenen Körper schadet, ist vollkommen richtig. Dass jeder grundsätzlich selbstbestimmt ist, stimmt auch. Selbstverständlich kann man sich auch mit anderem Verhalten seinen Körper kaputt machen (Übergewicht, rauchen,...)
Alkohol nimmt allerdings eine besondere Rolle ein. Man ist irgendwann nicht mehr selbstbestimmt, da man psychisch und körperlich abhängig wird. Eine ganz besondere Rolle hat er, weil man seine anderen Probleme und letztlich auch das Alkoholproblem, durch den Rauschzustand erträglich macht - Verdräungung durch Rauschmittel.
Und ganz selbstverständlich ist es doch, dass man, wenn man jemanden liebt, nur das Beste für ihn möchte!!!
Natürlich mischt man sich da ein, wenn man sieht, dass der Andere sich kaputt macht. Natürlich will man ihn beeinflussen. Alles Andere wäre ja maximal assoziel und entwpricht nicht meinem Bild einer Beziehung!- macie_11934773
Dann geh einfach alleine zu einer Beratung. Das kostet ja nichts. Würde dir das wirklich sehr dringend raten!
Betrunken wirken oder eine Fahne haben muss er nicht.
Das trinkverhalten von Anderen zu kritisieren ist auch nicht untypisch.
Hier mal ein Link: http://www.a-connect.de/hilfea.php
Da findest du auch Beratungsstellen. Ruf einfach mal an. Das Verstecken ist ein sehr deutliches Zeichen!
Am Besten wäre es natürlich, wenn er gleich mit dir zusammen zu einer Beratung ginge. Wenn das nicht klappt, dann geh alleine hin. Dort sitzen Profis, die dir dabei helfen können, ihm zu helfen.
Gibt es sonst noch jemanden, der davon mitbekommen haben könnte? Vielleicht Kollegen oder Freunde!? Dann würde ich mich auch mal an die wenden. Wenn er es noch von anderer Seite zu hören bekommt, überzeugt ihn das vielleicht eher. Er muss ganz direkt angesprochen werden.
Je weiter das Ganze voranschreitet, desto schwieriger wird es leider, das Problem in den Griff zu bekommen!
Mit hässlich sein kann das nichts zu tun haben. Zum Einen siehst du wirklich hübsch und nett aus. Zum Anderen schauen die Leute "hässliche Menschen" nicht böse an - da schaut man ja eher weg...
Denke, dass du ein ganz anderes Problem hast!
Ich hatte ziemlich ähnliche Probleme. Dachte auch, dass mich alle hassen; ich alles falsch mache. Ich glaubte alle Leute würden mich ablehnen und ich habe das immer auf Fehlverhalten von mir zurückgeführt, obwohl ich gar nichts falsch gemacht hatte. Daraus wurde ein richtiger Wahn und es ging mir enorm schlecht! Am Ende hat mir eine sehr langwierige Psychotherapie und letztendlich auch eine psychatrische Behandlung geholfen und heute geht es mir richtig gut.
Heute weiß ich, dass ich mir viel früher Hilfe hätte suchen müssen!!! Dann wäre alles nicht so schlimm gekommen und hätte mein Problem viel einfacher in den Griff bekommen.
Ich würde mir an deiner Stelle mal Gedanken machen, ob ich nicht mal zu einem Gespräch zu einem Psychotherapeuten gehe. Das kostet nichts, ist anonym und die ersten Termine sind einfach nur dazu da mal deine Lage zu sortieren und zu schauen, ob du wirklich Hilfe brauchst... Damit verlierst du nichts!!! :)
Wäre das ein Weg für dich?Oder zu einem Neurologe. Wenn du dich nicht überwinden kannst, gleich zu einem Facharzt zu gehen, dann geh erst mal zum Hausarzt.
Aber du solltest dringend danach sehen lassen!!!
Hey!
Niemand hat das Recht dir zu einer Abtreibung zu raten - auch nicht die Familie!!! Die Entscheidung musst du ganz alleine fällen!
Wenn du die Gedanken an das Amt mal kurz beiseite schiebst, hättest du denn gerne noch ein Kind? :) Wie läuft es mit dem Ersten?
Klar ist der Gedanke Unterstützung vom Amt zu bekommen nicht schön. Aber da muss man sich auch nicht schämen für. Die Hilfe gibt es ja extra für Lebenslagen, wie Deine!
Meine persönliche Einstellung zu Abtreibungen mal außen vor gelassen: Hör auf dein Herz und mach dir Gedanken über das Kind. Die Saatskasse nicht zu belasen, ist kein Argument, das man in diese Entscheidung mit einbeziehen sollte! Was Andere Denken auch nicht! Es geht ganz alleine um euch und das Baby.
- cinta_12751217
Ich würde mit der Familie warten, bis du gut beraten wurdest und einen ungefähren Plan hast, wie es weitergehen soll!
Dann fällt dir die Argumentation leichter und du kannst gleich ein paar Zweifel zerstreuen. Hey! :)
Ich gratuliere auch mal vorsichtig! ;)
Dass du keine Abstürze mehr hast, jetzt eine Ausbildung machst und in Therapie bist, zeigt ja, dass du Lage gerade gut in den griff bekommst! Das kann man auch als Argument dafür sehen, dass du in der Lage bist mit Kind glücklich zu werden! Vielleicht gibt dir das Kind ja sogar noch mehr Stabilität und ansporn auf deinem guten Weg zu bleiben?!
Dass du dir Sorgen um Ausbildung und Finazen und das alles machst ist auch super und zeigt, wie verantwortungsvoll du bist. :)
Bezüglich (finanzieller) Unterstützung ist eine Beratung bei pro familia eine gute Idee. Da werden dir bestimmt auch noch einmal Ängste genommen. Bestimmt auch hinsichtilich der Vereinbarkeit von Ausbildung und Kind/Schwangerschaft.
Ich habe es meiner Familie erst gesagt, nachdem ich mir schon einen Plan zurecht gelegt hatte, wie es weitergehen soll. Aber kommt natürlich auf die Familie an! ;)
Wünsche dir alle Liebe und Gute!! :)
Um die vorherigen Fragen zu konkretisieren:
Wer soll der Vater des Kindes sein, das die fremde Frau austrägt?
Kommt die Eizelle von dir?
Warum trägst du es nicht selbst aus, anstatt dazu jemand Fremdes hinzuziehen?
LG
Hey! :)
Ich selbst studiere nicht, sondern bekomme jetzt mit 22 in meinem ersten Jahr nach der Ausbildung ein Kind.
Aber ich kenne zwei Junge Mütter, die studieren. Eine wurde während des Studiums schwanger. Die andere hat das Studium sogar schwanger begonnen. Mein Eindruck ist der, dass sich Studium und Kind ganz gut miteinander vereinaberen lassen. Allerdings auch, dass die Regelungen an den einzelnen Hochschulen da sehr unterschiedlich sind. Vielleicht solltest du mal eine Beratung in Anspruch nehmen?! Bei der Einen war es z.B. möglich während des Urlaubssemesters einzelne Veranstaltungen zu besuchen, ohne dass dadurch Prüfungspflichten entstehen, bzw. irgendwelche Fristen ablaufen. Bei der Anderen nicht...
Die Flexibilität, die man während des Studiums hat, kann Fluch und Segen sein - kommt auf deine Situation an. Hast du Betreuungsmöglichkeiten in der Familie, ist es natürlich super. Bist du auf Betreuung in der Kita angewiesen kann es natürlich ziemlich schwierig werden, wenn du mal morgens und mal am späten Nachmittag Veranstaltungen an der Uni hast.
LG =)