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felek_12379829

  • 20. Apr 2007
  • Beitritt 15. Feb 2007
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  • an0N_1287817799z

    Wer legt fest, dass...
    der Mann größer als die Frau sein muss??? Wo leben wir denn?! Ich habe diese albernen, spießigen Vorurteile noch nie verstanden, auch wenn ich zugebe, dass auch für mich (1,81m) früher nur größere Männer interessant waren, auch mein Vater sagte schon immer, es wäre nicht relevant und nannte mir zahlreiche Beispiele aus Prominenz, Bekanntschaft und Verwandschaft. Es kam, wie es kommen musste: Ich verliebte mich in einen 3cm kleineren Mann - na und?? Klar, manchmal gaffen die Leute zu lange, dann gaffe ich giftig zurück. Aber generell gibts keine Probleme und es hat sich noch nie einer gewagt, sich dazu zu äußern!

    • amos_12148099

      Es ist aber eben so,
      dass er über die Arbeit nicht redet, das ist ein Tabu für ihn - er trennt Arbeit und Privat, darüber kann man geteilter Ansicht sein, aber ich kann ihn nicht mehr verändern. Früher, als er noch in seinem Job war, in dem er gern gearbeitet hat, wars noch nicht ganz so krass gewesen, aber seit ca. 1,5 Jahren redet er praktisch gar nicht mehr darüber. Wenn ich was von Arbeit erzähle, hört er sich zwar an, aber es findet ja kein Austausch statt, weil er nix erzählt, also ist das dann eher eine Art Monolog. Ich habe Angst, dass wir nur noch aus Gewohnheit zusammen sind und weil wir so viel Geld in die neue Wohnung gesteckt haben, u.a. auch Provision von 1.500,-EUR. Ich möchte, dass mich wieder mehr mit ihm verbindet, wir wieder reden und auch zusammen lachen können... Der Urlaub ist gebucht, die Urlaube mit ihm sind immer sehr schön. Mit in die Stadt gehen ist nix, wir leben in einer bayerischen Kleinstadt, da kennen sich alle und Nicht-Bayern haben da keine Chance. Die 2 befreundeten Paare leben 30 und 50km weg von da, die anderen Freunde sind 500km weg, auch meine beste Freundin und unsere Familien. Früher war die Situation nicht anders, aber trotzdem waren wir glücklicher.. Erschwerend kommt wahrscheinlich auch noch hinzu, dass er sich ein Kind wünscht (nicht jetzt, aber in 3-4 Jahren) und ich das nicht verantworten will in unserer Situation, wo wir so allein auf uns gestellt sind und jeder einen 30-50km-Arbeitsweg hat (einfache Strecke). Vielleicht ist es das, was ihn auch so verändert hat, dass er keine Aussicht auf ein eigenes Kind hat...

    • Ich bin ziemlich ratlos und unglücklich, da zwischen meinem Partner und mir keinerlei Kommunikation mehr stattfindet, es ist ein großes, für mich sehr belastendes Schweigen zwischen uns entstanden.. Wir haben uns den Traum einer schönen, idyllischen Balkonwohnung erfüllt und dafür unsere ohnehin für 2 Pers. zu kleine 26qm-Wohnung aufgegeben. Das Paradoxe ist, dass es jetzt schlechter als je zuvor harmoniert mit uns (wir sind 3,5 Jahre zusammen, haben vorher schon 2 Jahre in der kleinen Wohnung zusammen gelebt. was größtenteils wirklich super funktionierte, mit der Zeit aber natürlich viel zu eng wurde für 2 Personen fehlende Rückzugsmöglichkeit usw.). Jetzt ist es Frühling geworden, wir sitzen gemeinsam auf unserem wunderschönen Balkon und...schweigen uns nur an. Ich glaube nicht, dass es normal ist, wenn mit dem Partner keinerlei Gespräche mehr stattfinden, oder? Mit seinem Humor komme auch ich nicht mehr zurecht, weil er nur noch auf meine Kosten geht. Er hat z.Zt. paar Wochen frei, weil er gerade den Job wechselt, wenn das Wochenende vorbei ist, meint er z.B. endlich hätte er wieder seine Ruhe das soll dann witzig sein fehlt es mir da an Humor?? Das er eine andere hat, kann ich zu 99% ausschließen, weil wir beide fremd hier sind und niemanden kennen, bis auf 2 befreundete Pärchen und er absolut nicht der Typ dafür ist, auch nicht auf fremde zugeht usw. Seinen vorherigen Job hat er aufgegeben, weil er zwischenmenschlich nicht mehr klarkam. Einen neuen Job hat er in der Tasche, bis dahin macht er frei berufliche Sorgen und Arbeitsstress kann man also auch ausschließen. Wenn ich versuche, ein Gespräch anzufangen, bekomme ich so einsilbige Antworten, dass gar kein Gespräch zustande kommt. Außerdem weiß ich ehrlich gesagt schon gar nicht mehr, was ich mit ihm reden soll seine Sorgen teilt er generell nicht mit mir, er sagt, er wäre ein Typ, der so was alleine mit sich ausmacht und er will da nicht andere mit belasten. Ich hab das Gefühl, dass er sich abschottet in seiner eigenen kleinen Welt, zu der ich keinen Zugang habe. Das tut sehr weh. Wozu hab ich dann einen Partner, wenn ich nichtmal kommunizieren kann mit ihm? Gestern abend hab ich zu ihm gesagt erzähl doch mal was, da kam von ihm was soll ich denn erzählen und dann war wieder Ruhe. An gemeinsamen Unternehmungen am Wochenende mangelts nicht, wir machen schöne Radtouren, saßen in einer Kneipe am See allerdings wieder eine Stunde lang fast ununterbrochen schweigend, während sich die Leute an den Nebentischen angeregt unterhielten. Abends ruft er manchmal seine Eltern an, da ist er plötzlich gesprächig, redet über dies und das warum ist das mit mir nicht möglich?? Leider ist er auch sehr leicht reizbar, so dass ich mir nicht wage, das Thema anzusprechen. Er sagt mir noch, dass er mich liebt.. Vielleicht ist dieses Verhalten einfach nur normal in einer langjährigen Beziehung und ich erwarte zuviel?? Wie ist das bei euch? Meine Freundin findet, das sei nicht normal, Kommunikation wäre das A&O in einer Beziehung, was ich eigentlich auch so sehe..Noch zur Info: Ich bin 30J., mein Freund 33J..

    • Sorry, aber da fällt mir nur eins ein:
      Selbst schuld! Hast du denn keinen eigenen Willen? Du hast gewußt und gespürt, dass du genug hast, warum hast du nicht NEIN gesagt? Als sie dir die Flasche an den Mund hielten, hättest du ihn nicht zusammenkneifen können und durch die Nase atmen? Ach ja, die haben sie dir ja zugehalten - scheußlich. Aber gabs keine Zeugen?? Ihr ward doch in der Öffentlichkeit?!

    • yelena_12119032

      Es ist mir wichtig, weil...
      die Familie Halt gibt, auch mal auf das Kind aufpassen kann, wenn man z.B. krank ist, oder länger arbeiten muss, oder sonstwas dazwischen kommt. Ich sehe das bei einer Freundin. Die lag mit hohem Fieber flach, der Freund arbeitete - das Baby nahm die Mutter 3 Tage. Was würde man machen in so nem Fall?? Wir sind dort völlig auf uns allein gestellt. Wir fahren nicht jedes Wochenende heim, aber wenn ich dann 3 Wochen dageblieben bin, hab ich so ein beengendes Gefühl wie bei einem Drogensüchtigen, der auf Entzug ist. Sobald ich dann daheim war, Freunde und Familie gesehen hab, gehts mir besser, dann fühl ich mich irgendwie aufgetankt. Meinem Freund gehts genauso. Wenn wir dort ein Kind hätten, wäre das nicht mehr möglich. Wir reisen immer billig per Mitfahrgelegenheit und fahren Sonntags nachts zurück. Ohne Kind kann ich mir vorstellen, das ganze noch ein paar Jahre so weiterzumachen, dann wären wir unabhängig und könnten irgendwann zurückgehen und bis dahin nach Lust und Laune pendeln. Allerdings frag ich mich dann, ob einem nicht später was fehlt ohne Kind, ob man's dann bereut, keins bekommen zu haben. Meine Mutter ist z.B. krank und wenn es gerade wieder schlimm ist und sie im Krankenhaus war, freut sie sich immer, wenn ich mich um sie kümmere und für sie da bin. Auch so, wenn ich zu Besuch bin. Es ist halt alles schwierig. Eigentlich hat man ja eh keine Wahl in der momentanen Zeit der Arbeitslosigkeit. Angeblich solls ja besser werden tendentiell. Darauf bau ich meine Hoffnungen...

      • Hallo, vielleicht kann mir hier jemand einen Rat geben. Meine Situation ist folgende: Ich bin seit 3,5Jahren mit meinem Partner zusammen, größtenteils glücklich. Wir haben uns "in der Fremde", sprich in Bayern, 500km weg von unserer Heimatstadt kennengelernt, wo wir beide wegen der Arbeit leben. Zunächst zog mein Freund mit zu mir in meine 26qm-Wohnung, mittlerweile wohnen wir seit 3 Monaten in unserer Traumwohnung im Grünen. Soweit so gut. Das Problem ist, dass wir mit den Menschen hier "unten" nicht klarkommen und immer wieder anecken, obwohl wir uns wirklich Mühe geben. Die Mentalität ist uns einfach fremd. Jetzt könnte man denken, das gibt sich, aber wir leben schon einige Jahre hier (ich 7 Jahre), aber das Heimweh verschwand nie, mal war es mehr, mal weniger. Zurückzugehen haben wir natürlich versucht, mir bot sich einmal eine Chance in all den Jahren, die ich aus Angst, meinen guten und sicheren Job gegen einen wesentlich schlechter bezahlten Job einzutauschen, ohne zu wissen, ob ich überhaupt die Probezeit bestehe, nicht ergriffen habe. Darüber ärgere ich mich heute noch. Das nächste Problem sind die Kinderpläne. Mein Freund hätte gerne ein Kind, ich (30J.) kann mir das jedoch nur in meiner Heimat oder wenigstens näher an meiner Heimat vorstellen, damit man einen Rückhalt hat in Sachen Betreuung. All unsere Verwandten wären in der Nähe, hier jedoch haben wir niemanden. Eine Option wäre Berlin, da man in 2 Stunden zu Hause wäre und nicht wie jetzt 5 Stunden Fahrt hätte. Die andere Frage ist: macht das wirklich einen Unterschied, ob man nun 2 oder 5 Stunden auf der Autobahn hängt? Ich bin verzweifelt und planlos, habe keine Ahnung, wie es weitergehen soll. Mein Freund würde auch lieber heute als morgen zurück gen Heimat gehen, jedoch hat er sich mit der Situation zumindest nach außen hin abgefunden, weil es nunmal so gut wie keine Arbeitsplätze gibt da. Wie es in ihm aussieht, weiß ich nicht. Da ich 30J. bin und mein Freund 33J. läuft uns langsam die Zeit davon, was das Kinderkriegen betrifft. Es ist ein Teufelskreis. Was kann man tun?? Berlin könnten wir uns auch vorstellen, dort würden wir früher oder später beide einen Job finden, aber rennt man da nicht vom Regen in die Traufe?? Ich kann und will mich nicht damit abfinden, für immer hierzubleiben, mein Freund sagt, es bleibt uns nix anderes übrig. Ich leide darunter und grüble ständig, wie man was ändern könnte. Unsere neue Wohnung genieße ich sehr, aber ist das alles, was man erwarten kann vom Leben?? :-( Vielleicht hat jemand Lust, mir was dazu zu schreiben, würde mir gut tun. Ist verdammt lang geworden, sorry :-(

      • bopha_11900629

        Sei stolz drauf!!
        Ich bin 1,82m groß und damit 2cm größer als mein Freund - na und? Ich fühl mich sexy (hab allerdings das Glück, eine sehr schöne Figur zu haben und schöne gerade Beine, haben mir zumindest schon viele gesagt). Natürlich hatte ich früher auch Komplexe, das hat sich aber gegeben, als ich bemerkt habe, dass ich trotzdem gut bei den Männern ankomme - bei größeren und auch bei kleineren. Absatzschuhe hab ich noch nie getragen, man kann auch mit flachen Schuhen weiblich und sexy aussehen, heutzutage gibts alles, z.B. supersüße Ballerinas, Pantoletten, Stiefel - flach! Hör bitte auf, dich selbst zu Quälen mit unbegründeten Komplexen!

      • Ja nicht unter Druck setzen!!
        Ich bin in der umgekehrten Situation, d.h. mein Partner will, aber ich (noch?) nicht. Ich bin 30J. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass es mich am meisten nervt, wenn er Kommentare und Spitzen diesbezüglich ablässt, dann bin ich nur noch mehr dagegen und ziehe mich zurück. Das nervt einfach! Du hast mit 29J. noch genügend Zeit, lass ihn doch einfach mal 2 Jahre in Ruhe damit und frage dann nochmal konkret nach! Ich selbst habe mir die 2 Jahre auch gegeben für die Entscheidung.

        • mireio_12450612

          Auch andere Gründe...
          Danke für eure Antworten! Einer der anderen Gründe, warum ich Angst habe ist, dass manchmal mein Freund total launisch und distanziert nach Hause kommt, dann darf ich ihn nicht ansprechen, er sagt, dann muss er einfach abschalten und will nicht "überfallen" werden mit irgendwas. Dann frage ich mich aber, wie er sich das vorstellt, wenn ein schreiendes, lärmiges Kind auf ihn zurennt und ihm alles erzählen will, was es so erlebt hat - und das fragt nicht, ob der Herr Papa seine Ruhe will, das versteht sowas nämlich noch gar nicht! Momentan hat mein Freund sowieso einen befristeten Vertrag bis Jahresende - wenn der nicht verlängert ist, fangen wir sowieso nochmal von vorne an - vielleicht doch näher der Heimat, wenns schon in der Heimat für uns beide nicht möglich ist?? Hausmann zu werden, hätte er übrigens kein Problem, allerdings habe auch ich keine Lust, nach Geburt und all dem Streß schon wieder arbeiten zu gehen, ohne was von meinem Kind zu haben. Ich weiß, viele sehen das anders und sind scharf drauf, wieder zu arbeiten, aber ich setze nicht ein Kind in die Welt, um es dann nur abends kurz zu sehen, ich bin ja nicht nur Gebärmaschine, sondern dann auch Mutter! Angst habe ich auch vor den Veränderungen meines Körpers, ich kann mich glücklich schätzen, (noch) eine sehr gute Figur zu haben und schlank zu sein. Ich hab Angst vor Schwangerschaftsstreifen und dauerhafter Gewichtszunahme. Außerdem leidet meine Mutter seit der Geburt meiner Schwester unter krankhaftem Bluthochdruck und ich habe Angst, dass ich das dann auch bekomme. Ja, ich ziehe mich an tausend kleinen Problemen und Ängsten hoch, über die andere gar nicht nachdenken, aber das Problem hatte ich schon immer: dass ich mich schwertue mit Entscheidungen und nicht weiß, was ich will. Dass es bei der schwerwiegendsten Entscheidung des Lebens, Kind oder nicht, besonders schwer wird, hab ich immer geahnt. Lilly404: was meinst du mit "grundsätzliches Problem", was wir haben?

          • felek_12379829

            Wo ist der 2. Teil meines Beitrags???
            Alles umsonst geschrieben... Jedenfalls haute er mir daraufhin an den Kopf "Sie kriegt hin, was wir nicht auf die Reihe kriegen". Das hat mir einen totalen Schlag versetzt, mich total verletzt! Er sagt, wenn ich denke, dass ich nur zum Vergnügen auf der Welt bin, wäre das die "falsche" Einstellung..

            • zaira_11885891

              Danke!!
              Danke für deinen Zuspruch! Diese Argumente mit dem Sinn des Lebens, Lebensaufgabe usw. hat mein Freund auch gebracht. Es ist verrückt, dass gerade jetzt unser gesamtes Umfeld (allerdings alle mit gutbezahlten, sicheren Jobs) Kinder kriegt, er lässt sich sehr davon beeinflussen. Einerseits sagt er, er gibt mir Zeit für die Entscheidung, andererseits macht er bei jeder Gelegenheit kleine böse Bemerkungen, was mich zur Weißglut bringt. Z.B. hat ihm seine gerademal 21jährige Ex, warum auch immer, per SMS mitgeteilt, dass sie Mutter geworden ist. Und was haut er mir an den Kopf?

              • Mein Freund und ich sind seit 3,5 Jahren zusammen, leben seit 2 Jahren zusammen. Unsere Beziehung war immer sehr harmonisch, innig und glücklich - bis vor einem reichlichen Jahr. Da verlor mein Freund seinen Job und wurde launisch, unsere Beziehung veränderte sich - es gab weiterhin glückliche Phasen, aber auch zunehmend Streit und Disharmonie. Wir leben beide in Bayern, kommen aber aus einer Stadt in den neuen Bundesländern und sind beide sehr heimatverbunden, hängen an Freunden und Familie daheim, fahren ca. jedes 2.-3. Wochenende per Mitfahrgelegenheit nach Hause, das brauchen wir beide, sonst ersticken wir am Heimweh. Mit dieser Lösung und dem Bewußtsein, jederzeit mal heimfahren zu können, kommen wir ganz gut klar, denn bei uns gibts nunmal keinerlei Arbeit, wir haben es oft und intensiv versucht. Mein Freund hat sich jetzt damit abgefunden, in Bayern zu bleiben, bis zur Rente - ich auch, unter der Voraussetzung zu wissen, dass ich jederzeit mal heimfahren kann (500km, 5 Stunden Autofahrt). Jetzt fängt aber mein Freund immer wieder mit dem Kinderwunsch an, wahrscheinlich weil alle in unserem Umfeld z.Zt. Kinder bekommen. Bei mir regt sich da aber (noch?) nichts. Ich bin 30J., er 33J. Er will in 3 Jahren wissen, ob ja oder nein. Er verdient extrem wenig, ich normal gut. Ich weiß nicht, wie das gehen soll, fühle mich dann noch gefangener und gebundener hier "unten", weil man nicht mehr so mal eben nen Trip nach Hause machen kann und Sonntags 19.00 Uhr zurückfahren. Er sagt, man müsse doch aber generell wissen, ob man will, oder nicht, dann würde sich alles andere ergeben. Ich weiß es aber noch nicht und finde, man muss vorher wissen, ob das Geld langt und wie man alles organisieren will. Wir sind erst umgezogen, haben beide einen Arbeitsweg von 50km pro Strecke, ich brauche 1Std.10 Minuten von Tür zu Tür, er 30Minuten mit dem Auto. Er sagt, er verlässt mich nicht, auch wenn ich mich gegen ein Kind entscheide, aber er müsse es mal wissen. Im Moment hat er sich abgefunden, dass wir keins bekommen, um sich keine vergeblichen Hoffnungen zu machen. Ich möchte nicht, dass unsere Beziehung daran zerbricht, weil wir uns lieben. Ich kann mein Leben nicht mehr genießen, weil ich ständig an dieses Problem denke, was bald endgültig zu lösen ist. Aber man kann doch nicht, nur um seinen Partner zu halten, ein Kind in die Welt setzen, um dann (evtl.) überfordert und unglücklich zu sein?! Mein Freund sagt, ich würde extrem pessimistisch und negativ denken, über alles.. Geht es jemandem ähnlich?? Was ratet ihr? Danke fürs Durchlesen...


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