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farida_12173993

  • 18. Aug 2014
  • Beitritt 21. Okt 2007
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  • Sex im Alter
    Danke dass Ihr geantwortet habt. Also zum "zu-sich-selber-stehen" möchte ich etwas sagen.


    Ich habe ja Augen im Kopf und einen Spiegel. Und beide sagen mir dass ich nun mal keine 20 mehr bin und daher auch nicht attraktiv aussehe.


    Und wenn ich das schon sehe dann andere und ganz speziell Männer dann doch wohl auch. Die sind ja nicht blind und wollen auch keine schwabblige Masse unter den Händen haben.


    Ich hatte immer Gr. 36 trotz 3 Schwangerschaften und bis letztes Jahr auch eine top Figur trotz meines hohen Alters.


    Leider musste ich aus finanziellen Gründen mein geliebtes Fahrrad verkaufen und damit fing der körperliche Verfall an, private Sorgen gaben mir dann den Rest.


    Nicht umsonste heißt es "die Haut ist der Spiegel der Seele", das konnte ich am eigenen Leib erfahren.


    Bis letztes Jahr habe ich gerne Miniröcke und kurze Tops getragen, davon kann ich heuer nur träumen.


    Wenn angezogen bin sieht man das Fett und Schwabblige nicht aber sobald die Hüllen fallen kommt mir das Grausen.
    Und wenn das ein Mann sieht dann zieht er sich sofort zurück und davor habe ich natürlich große Angst.


    Ausserdem bin ich nicht der Typ für ein schnelles Abenteuer wo im Dunkeln über die körperlichen Makel hinweggesehen werden könnte.


    Eine Partnerschaft muss sich auch am Tag und bei Licht bewähren. Und welcher Partner tut sich das an wenn so viele knackige rumlaufen.

  • Ich lese hier sehr viel aber zu meiner Frage habe ich bisher leider kein thema gefunden.


    Ich habe festgesellt dass die Lust auf Sex steigt je älter ich werden und das irritiert mich.


    Als ich mit 20 das erste Mail geheiratet habe war meine Erfahrung mit Sex nicht sehr intensiv.


    Während meiner 30jährigen Ehe hatte ich dann null Bock auf Sex und empfang eigentlich nur Ekel. Ich muss aber dazu sagen dass mein damaliger Mann seine Körperhygiene sehr vernachlässigt hatte.


    Alle paar Wochen mal geduscht, Zähneputzen war für ihn unwichtig. Wäsche wechseln ebenso usw. Die Körperausdünstungen waren daher einfach nur ekelerregend.


    Nachdem ich mich getrennt hatte war mein Interesse am männlichem Geschlecht gleich null.


    Dann habe ich meinen zweiten Mann kennengelernt und er zeigte mir dass Sex auch schön, sauber und erfüllend sein kann. Leider hat aber diesmal sein Interesse trotz all meiner Bemühungen nachgelassen und es herrscht tote Hose. Er schiebt es auf sein Alter und sagte mir auch immer dass er auch früher nie sexuell sehr aktiv war.


    Bei mir ist das aber genau andersrum, je älter ich werde um so mehr habe ich sexuelle Phantasien, Gelüste und werde offener für vieles.


    Aber in meinem Alter ist die Möglichkeit sexuell aktiv zu sein gleich null. Ausserdem gehören viele meiner "Körperteile" mittlerweile zur "Hängefraktion", ich fröhne nicht dem allgemeinen "Rasierwahn", die Falten werden immer mehr statt weniger, die Zähne hat sich der Zahnarzt unter den Nagel gerissen und die Taille kann MANN auch nicht mehr mit zwei Händen umfassen.


    Kurz gesagt, ich würde mich keinem Mann mehr nackt zeigen wollen da mein Körper eher ab- als antörnend ist.


    Jetzt wüßte ich gerne wie das bei Euch im Alter ist. Dass es bei Ehepaaren kein Problem ist ist mir klar, sie altern ja beide gemeinsam und da fällt es nicht auf. Aber wenn man einen neuen Partner kennenlernt dann überkommt MANN doch das Grausen bei soviel Hängern, wenig Zähnen, Falten, Fett und wabbligen Bauch und Oberschenkeln der Frau.


    Jetzt wüßte ich gerne Eure Meinung.

    • ocean69 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
    • Keine Selbstverleugnung
      Ich habe nie gesagt dass man bei der Geburt schön still sein soll, ich habe auch ganz kräftig gestöhnt und war froh wenn mein Baby endlich auf meinem Bauch lag.


      Ich sage nur ich muss nicht brüllen wie am Spieß weil das weder mir noch meinem Baby hilft und die Geburt deswegen auch nicht schneller vorangeht. Ganz im Gegenteil, ich verkrampfe mich und kann nicht mehr richtig mitarbeiten. Das lernt man schon in den Schwangerschaftskursen.


      Und ja, mein Baby ist ein äußerst "wertvoller Fötus". Es ist erstaunlich dass du immer von "Fötus" sprichst und nie von "meinem Baby", diesen Ausdruck habe ich noch von keiner Mutter gehört die ein Baby zur Welt gebracht hat.


      Meine Umwelt ist mir auch sch.....egal wenn ich schmerzen habe, nur gegenüber meinen Kindern, bzw. vor allen Dingen bei kleinen Kindern kann ich mich schon zusammennehmen.


      Es ist doch nur zu verständlich dass kleine Kinder, egal ob geboren oder ungeboren, verstört reagieren wenn sie die eigene Mama vor Schmerzen brüllen hören. Sie werden das auch so schnell nicht vergessen.


      Dass eine schreiende Mutter für das Ungeborene belastend ist ist nicht verachtend und der Ausspruch stammt auch nicht von mir. Wieso werden Schwangeren leise Musik, klassische Musik, Streichel der Bauches etc.von Ärzten und Hebammen empfohlen wenn es für das Baby so egal ist was und in welcher Lautstärke es beschallt wird?


      Beobachte doch mal während einer Geburt den Herzschlag des Ungeborenen. Wenn die Mutter entspannt ist und mitarbeitet etc. ist der Herzschlag des Babys auch ruhig.


      Wenn die Mutter brüllt und sich windet etc. geht auch der Herzschlag des Babys rasant in die Höhe. Aber auch das stammt nicht von mir sondern von unzähligen Erfahrungen, Untersuchungen von Ärzten, Hebammen usw.


      Ich habe auch heute noch ungeheueren Spaß am Sex (auch wenn ich seit 10 Jahren im Wechsel bin und keine Kinder mehr bekommen kann), wie schon erwähnt mit einwandfreiem Beckenboden, ich habe so gut wie keine Schwangerschaftsstreifen, keine Dellen und trotz meiner 51 Jahre trage ich immer noch Kleidergröße 36.


      Ein Kind macht weder die Figur noch das Sexleben etc. kaputt, das ist immer eine Frage der Disziplin wie ich mich nach der Entbindung verhalte.


      Ich habe während des Geschlechtsverkehrs auch nicht an die Schmerzen gedacht, das ist ja wohl klar, aber als Frau lernt man schon während der Pupertät wenn nicht sogar früher dass eine Entbindung schmerzhaft ist.


      Ich habe bisher noch nie eine Frau getroffen die nach dem ersten Kind keines mehr bekommen möchte weil die Schmerzen so schlimm waren und mit 6 Kindern lernt man viele andere Mütter kennen.


      Ich hatte eine Nierenkolik, Zähne gezogen ohne Betäubung , 4 Knochenbrüche, Bandscheinbenvorfall und noch so einiges aber diese Schmerzen waren tausendmal schlimmer als die Geburten.


      Zugegebenermaßen wird die Geburt von Kind zu Kind einfacher, es geht schneller und die Wehen sind besser zu ertragen. Wobei es immer darauf ankommt WO man die Wehen spürt. Die Wehen im Rücken sind sehr viel schmerzhafter als die Wehen im Bauch.


      Ich weiß nicht was du alles rausliest aus meinen Postings. Ich habe nie geschrieben dass ich die Schmerzen nach der Geburt gemocht habe und den Schambeinbruch als wundervolles Geschenk angesehen habe. Das ist doch Blödsinn.


      Ich sage nur dass ich bei Zahnschmerzen nicht weiß wofür ich die Schmerzen ausgehalten habe, aber während den Wehen weiß ich dass es in absehbarer Zeit vorbei ist und ich ein wundervolles Baby in den Armen halten kann und dafür haben sich ein paar STunden Schmerzen gelohnt.


      Dass der Arzt nicht ohne meine Zustimmung schneiden darf ich mir schon klar. Ich wurde ja auch gefragt und bevor ich reiße soll er doch lieber schneiden, er hat mir immer zugesichert dass ich nichts spüren werde weil er eben den Höhepunkt einer Wehe dazu nutzt.


      Und an meinem Stöhnen hat er sehr wohl gemerkt wann der Höhepunkt erreicht war und ich habe nichts gemerkt. Ich bin eigentlich ein sehr wehleidiger Mensch und kann Schmerzen nicht sehr gut aushalten, aber wenn es um das eigene Kind geht kann eine Mutter vieles. Und auch da bin ich nicht die einzige.


      Wenn ich deine letzten zwei Absätze durchlese komme ich zu der Auffassung dass dir dein eigener Köper., dein Sexualleben, dein perfektes Aussehen sehr viel wert sind. Wertvoller bzw. wichtiger als ein Kind.


      Das akzeptiere ich ja, jeder muss das für sich selbst entscheiden nur ist Schwanger keine Krankheit sondern das Natürlichste der Welt und so sollte man eine Frau auch behandeln. Aber es gibt Dinge die während einer Schwangerschaft nicht gut sind. Reiten z.B. aber da ich mich mit diesem Sport nicht auskenne kann ich mir darüber auch kein Urteil erlauben.


      Ich habe jedenfalls bei jeder Schwangerschaft sofort mit dem Rauchen aufgehört, keine Medikamente mehr eingenommen und auf mein geliebtes abendliches Weißbier verzichtet. Es hat mir und meinem Kind gutgetan. Leider war ich so blöd nach jeder SChwangerschaft bzw. nach jedem Abstillen wieder mit dem Rauchen anzufangen.


      Ich gebe mich nicht für meinen Nachwuchs auf, ganz im Gegenteil, durch meine Kinder habe ich Sportarten entdeckt auf die ich alleine nicht gekommen wäre, ich bin mit ihnen durch die Discos gezogen, wir haben alle zusammen Wanderungen unternommen, haben zusammen Tanzkurse besucht (die Mädels eher als die Jungs) usw.


      Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl "Zuchtvieh" zu sein, ganz im Gegenteil. Die liebevolle Zuwendung meines Mannes, die tolle Untersützung meines Arztes und der Hebammen, die hilfreiche Untersützung von den kleinen,größeren Kindern während der SChwangerschaft usw. haben mir das Gefühl gegeben geliebt und geachtet zu werden.


      Mein Sexualleben ist mir sehr viel wert aber meine Kinder stehen an erster Stelle, auch jetzt noch wenn sie erwachsenen sind und schon eigene Kinder haben (sie haben alle übrigens auf natürlichem Weg entbunden und kein Trauma davongetragen, denn die nächsten sind schon in Planung).


      Ich war nie eine Übermutter aber eine Mutter der die Gesundheit und das Gedeihen ihrer Kinder immer an erster Stelle stand und steht.


      Du hast völlig Recht, es zählt das eigene Glück, und ich bin glücklich weil meine Kinder und mein Mann es auch sind und dass es meiner Familie so gut geht ist mein größtes Glück

    • lily_12323553

      Abwertende Äußerung
      @Maryjoanna1982


      Da Du mich nicht kennst ist es eine Unverschämtheit von mir zu behaupten dass ich dumm im Kopf bin. Nur weil ich sage eine Geburt ist zwar schmerzhaft aber es habe meine Entbindungen nie als Höllenqualen empfunden kannst Du nicht auf meinen "Geisteszustand" schließen.


      Du weißt nichts über meine Lebensumstände, was ich beruflich mache, wie meine Ehe ist usw. Also lass bitte diese Unterstellungen wenn du keine Ahnung hast.


      Mein Selbstwertgefühl ist ganz ausgezeichnet, ich bin keine Mutter die ihre Kinder betüttelt, führe eine wunderbare Ehe und genieße trotz meines Alters Discobesuche mit meinen Kindern.


      Wenn die Zahl hinter deinem Usernamen auf dein geburtsdatum schließen läßt dann bist du so alt wie meine Tochter, Nur würde die nie über einen Menschen so abwertend urteilen den sie noch nie kennengerlent hat.

    • Anhängerin von scientology
      Ich weiß wirklich nicht ob ich lachen oder weinen soll, muss man denn Anhänger dieser obskuren Sekte sein um zu verstehen dass es einem Kind, egal ob geboren oder ungeboren, es dabei gutgeht die eigene Mutter vor Schmerzen schreien zu hören?


      Eine Geburt ist auch für das Baby nicht nur "ein Spaziergang, ganz im Gegenteil" da muss ich es doch ihm/ihr doch nicht noch schwerer machen indem ich rumbrülle.


      Um es klar auszudrücken, NEIN, mit Sekten jeglicher Art habe ich nichts zu tun und will von denen auch nichts wissen.


      Dein Vergleich mit dem Trauma hinkt gewaltig.


      Wenn es in meiner Wohnung brennt dann rette ich zuallererst mein Kind und frage nicht danach ob ich eventl. ein Trauma bzw. Verbrennungen davontrage.


      Es sind keine Höllenqualen wenn man seinem Kind das Leben schenkt, es sind zwar große Schmerzen aber dass es ohne nicht abgeht weiß ich bereits bei der Zeugung.


      Dann wäre ja jede Frau die mehr als ein Kind auf natürlichem Weg ohne Schmerzmittel zur Welt gebracht hat eine Masochistin, da kann ich wirklich nur den Kopf schütteln.


      Und dass die Schmerzen vergessen sind sobald das Baby auf Deinem Bauch liegt ist ja wohl schon von Millionen Mütern bestätigt worden, der Satz stammt ja nicht von mir alleine.


      Dass ein Dammschnitt fast zur jeder Entbindung, zumindest beim ersten Kind, dazugehört ist wohl auch jeder Frau bekannt. Zudem ist auch bekannt dass der Damm auf dem Höhepunkt der Geburt durch die extreme Spannung gefühlsunempfindlich ist und man weder einen Schnitt, noch einen Riß, noch einen Schambeinbruch spürt.


      Allerdings stimmt ich hier einigen Frauen zu, das anschließende Nähen ohne Betäubung ist ein absolutes NoGo, denn da ist die Schmerzempfindlichkeit wieder gegeben.


      Ausserdem entscheide immer noch ICH wie ich mich während der Geburt verhalte. Ich gehe rum wenn ich es will, ich lege mich auf den Rücken, auf die Seite, in die Badewanne, auf den Gebärstuhl, auf den Bauch etc. wie ich es möchte und für den Moment als gut empfinde. Das lasse ich mir auch von niemanden vorschreiben.


      Dass es auf dem Rücken am schlimmsten ist ist logisch, das Baby drückt nach unten (Schwerkraft) und wenn ich rumlaufe helfe ich meinem Baby und unterstütze es während des Geburtsvorganges.


      Um meinen Beckenboden muss ich mir auch keine Gedanken machen, der ist völlig in Ordnung trotz den Geburten, ich treibe viel Sport und laufe auch nicht mit nassen Binden rum, mein Sexualleben könnte besser nicht sein und dein letzter Satz läßt mich erschauern:


      Ein Kind wäre mir das alles nicht wert!!


      Den möchte ich nicht weiter kommentieren, denn er spricht eine eigene klare Sprache.

    • vega_12930014

      Ekel vor Sex
      Hallo,


      ja ich denke dass viele Frauen so empfinden aber die wenigstens sagen es dem Partner, habe ich aus lauter Angst auch nicht getan.


      Aber ich habe meinen Ex mit 18 geheiratet und nach 29 Jahren habe ich endlich die Kraft gefunden ihn zu verlassen.


      Ich war auch 47 als ich mich getrennt habe, also keine Panik, heute bin ich wieder glücklich verheiratet und genieße unser Sexleben in vollen Zügen.


      Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Zusammenwachsen kann ich nur mit einem Partner dem ich mich auch innerlich voll öffnen kann und nicht immer denke: Oh je, schon wieder "würg".


      Du hast bestimmt die Kraft ihn zu verlassen, irgendwann kommt der Punkt da geht es einfach nicht mehr und dann ist es besser sich zu trennen.


      Viel Kraft

    • Nicht Pervers
      Hallo,


      danke für deinen Beitrag, dann habe ich mich wohl doch nicht so unmißverständlich ausgedrückt und du hast meinen Beitrag richtig verstanden ;-)


      Ist schon erstaunlich was man so alles rauslesen kann wenn man nur will. :MAL:

      • lily_12323553

        Richtig lesen wäre angebracht!!!
        Du solltest vielleicht meinen Beitrag richtig lesen und dann urteilen. Ich habe nicht geschrieben dass Schambeinbruch? Den Dammschnitt, den Dammriss, das Erbrechen, den Einlauf und die natürlichen Schmerzen genossen habe. :NON: Ich frage mich wirklich ob du nicht pervers bist wenn du anderen soetwas unterstellst.


        Ich habe geschrieben dass ich die Geburten genossen habe weil ich nach 9-monatiger Verbundenheit endlich mein Kind in den Armen halten kann. Weil ich mit jeder Wehe meinem Kind näher gekommen bin.


        Klar sind alle Geburten unterschiedlich lang, kurz, schmerzhafter etc. aber das Kind kann ja wohl am allerwenigstens dafür denn das wurde nicht gefragt ob es zur Welt kommen möchte.


        Mittlerweile ist ja auch bewiesen dass auch für das Baby eine Geburt nicht gerade angenehm ist und trotzdem hat es keine Wahl. Selbst wenn ich eine Betäubung bekomme mein Kind MUSS auf die Welt kommen und es gibt ausser einem Kaiserschnitt keine Möglichkeit ihm die Schmerzen, die Enge usw. zu ersparen.


        Warum sollte ich da klein beigeben? Mein Kind und ich stehen das gemeinsam durch. Klar wäre mit eine Geburt ohne Schmerzen lieber aber es ist nun mal so eingerichtet und nicht zu ändern, das weiß ich vorher.


        Ich bin auch bei weitem keine Übermutter und habe auch während den Geburten laut gestöhnt aber das schreien habe ich mir auf Rücksicht auf mein Baby verkniffen denn ich denke nicht dass es gut für mein Baby ist wenn es die Mutter vor Schmerzen schreien hört.


        Mein Frauenarzt hat mir immer gesagt dass ich einen sehr knabenhaften Körperbau hätte und ich nur mit Kaiserschnitt entbinden könnte. Da ich Medikamente während der Schwangerschaft grundsätzlich ablehne kam ein KS nur in einer lebensbedrohlichen Situation in Frage.


        Es gab aber keine und daher habe ich eben Spontangeburten.


        Klar waren die Dammschnitte auch nicht lustig aber da musste ich durch, danach habe ich lange Zeit auf Gummikissen gesessen. Durch den Schambeinbruch konnte ich lange Zeit kaum laufen und sitzen und musste aber die größeren Kinder versorgen. Von genießen war ich weit entfernt, das habe ich auch nie geschrieben.


        Den Schnitt bzw. Riß spürt man während der Geburt nicht weil das Dammgewebe bis zum zerreißen gespannt ist, den Schnitt hört man nur.


        Ein KS hätte mir das natürlich erspart aber eine Operation bleibt immer ein körperlicher Eingriff und das muss nicht sein.


        Und dass eine Geburt unmenschlich ist ist schlichtweg gelogen. Es ist eine ganz natürliche Sache und gehört zum Mutter werden. Wenn es so wäre würde keine Frau mehr als ein Kind haben bzw. keine Mutter würde ihr Kind dann nach der Geburt nicht lieben. Der Schmerz ist schlagartig vergessen sobald man sein Baby in den Armen hält. Und der Spruch stamm nicht alleine von mir.


        Die Vergleiche mit Zahnschmerzen, Brüche usw. hinkt auch gewaltig. Klar sind wir heute froh über die Betäubungsmittel aber erstens sind diese Schmerzen wesentlich schlimmer als eine Geburt (ich kann auch da mitreden weil ich mir schon 5x den Fuß gebrochen habe und beim Zahnarzt mit 10 Jahren einen Zahn ohne Betäubung gezogen bekam, mit Maulsperre im Mund und der Arzt, die Sprechstundenhilfe, meine Eltern haben mich im Stuhl festgehalten, das ist Horror pur)
        und zweitens sind das unnatürliche Schmerzen, die bei Krankheit, Unfall, Entzündungen etc. auftreten.


        Der Geburtsschmerz ist ein natürlicher Schmerz der dazu da ist das Baby nach "aussen" zu pressen.


        Und deine Aussage dass das Baby schuld an deinen Schmerzen ist finde ich schon sehr daneben denn es kann am allerwenigsten dafür dass es geboren wurde. Und wie oben schon erwähnt bzw. wie du auch beschrieben hast war die Geburt für dich sowie für dein Kind sehr anstrengend und schmerzhaft und ich bin der Ansicht dass es für ein Baby bzw. für alle Kinder es der blanke Horror ist, egal wie alt, wenn es gezwungen wird die Mutter vor Schmerzen schreien zu hören.



        Zwei meiner Kinder waren bei meinen Fußbrüchen live dabei aber ich hätte mir lieber die Zunge abgebissen als zu schreien, der Schreck saß vom zusehen müssen schon tief genug.


        Also bitte lies meine Beiträge richtig und lege mir nicht etwas in den Mund das ich nie so geschrieben habe.

      • Hallo,



        nachdem ich mir mal diverse Geburtserlebnisse hier durchgelesen habe stellen sich mir sämtliche Haare auf.


        Wenn diese Horrogeschichte Schwangere Frauen lesen die noch nie entbunden haben müssen sie ja Panik vor der Entbindung bekommen.


        Klar, eine Entbindung ist schmerzhaft, das steht schon in der Bibel, bzw. weiß mittlerweile jedes Kind aber es ist und bleibt ein natürlicher Vorgang den man mit der richtigen Einstellung auch genießen kann.


        Ich habe 6 Kinder zur Welt gebracht, ohne Schmerzmittel, teileweise vieeele Stunden Wehen, mit Dammschnitte, teilweise auch Risse, anschließend genäht, teileweise auch Erbrechen, Einlauf, Schambeinbruch etc.


        Trotzdem habe ich jede einzelne Wehe auf eine besondere Art auch genossen weil sie mich meinem Kind immer näher brachte. Das spüren wie sich das Köpfchen immer tiefer schob war atemberaubend. Mein Mann hat mir auch die Haarfarbe beschrieben.


        Die Nähe zu meinem ungeborenem Kind, zu meinem Mann und die Atmosphäre im Kreissaal war trotz aller Schmerzen unbeschreiblich schön.


        Jeder der mich kannte war der Meinung dass ich nie Kinder bekommen sollte so schmerzempfindlich wie ich immer war. Beim kleinsten Kopfweh habe ich zur Tablette gegriffen, wenn ich meine Periode hatte lag ich im Bett, vor Spritzen hatte ich panische Angst und ein Zahnarztbesuch war die Hölle.


        Die Schmerzen einer Geburt kann man nicht mit anderen Schmerzen vergleichen. Es sind Schmerzen die abzusehen sind, die durch die Umgebung und der Nähe geliebter Menschen zu einem wundervollem Erlebnis werden.


        Es sind keine Schmerzen bei denen man schreien muss obwohl sie sehr weh tun. Zudem sollte man seinem Kind ja auch den Geburtsvorgang erleichtern und mein Kind soll seine Mutter schließlich nicht stundenlang schreien hören sondern durch sanftes Atmen auf die Welt begleitet werden.


        Man sollte nie vergessen dass die Geburt etwas sehr natürliches ist in dessen Verlauf man nicht ohne medizinischen Grund mit Chemiekeulen eingreifen sollte. Die Naturvölker bzw. auch die Tierwelt bekommen ihre Babys alle ohne Betäubungsmittel und deren Wehen sind bestimmt nicht anderes als die in unserer ach so zivilisierten Welt.


        Klar sind Narkosen etc. heutzutage ein Segen wenn es um Komplikationen geht z.B. ein Kaiserschnitt aber wenn keine medizinische Indikation vorliegt sollte ich meinem Baby den natürlichen Weg ins Leben ebnen.


        Meine Mutter hat mir auch immer erzählt wie horrormäßig meine Entbindung für sie war. Meine Oma hatte nichts besseres zu tun als mir während meiner ersten Schwangerschaft ausführlich von den Entbindungen ihrer Mutter zu erzählen die auch anscheinend nur Horror gewesen waren.


        Ich bin deswegen zwar nicht ängstlich zur Entbindung gegangen aber ich fand diese Schilderungen immer als absolutes NoGo. Und anscheinend hat sich an dieser Panikmache nichts geändert.


        Wenn Entbindungen sooo schlimm sind wäre würde keine Frau mehr Kinder bekommen bzw. nicht mehr als eines. und keines mehr ohne PDA.


        Wenn ich schon lese "Wie schlimm ist eine Geburt oder muss ich schreien vor Schmerzen etc. dann fehlt es schon an der Einstellung.


        Die Frage ist doch "Wie kann ich die Entbindung für mich bzw. vor allen Dingen für mein Baby so schön und angenehm wie möglich gestalten" und "was kann ich tun um "den Schmerz Wehe für Wehe" zu akzeptieren und mit ihm meinem Kind den Weg ins Leben zu ebnen.


        Ein Kind ist ein Geschenk Gottes, ein Wunder des Lebens und dazu gehört eben auch ihm ein sanftes Eintauchen in die Welt zu ermöglichen ohne Schreien, Brüllen, Fluchen, Schimpfen etc.

        • Das stimmt!
          Meiner Meinung nach müssten die alle Frauen aufklären über KS und vaginale Geburt, damit sich die Frau dann entscheiden kann, was sie für sie und ihr Baby am besten findet. Wer mir was gesagt hat, weiß ich nicht, da ich als Krankenschwester das alles eigentlich eh wusste. Nur das es 80 Prozent sind, das wusste ich nicht. Aber diese normale Gefahren und Beschwerden hab ich ja schon in der Ausbildung gelernt: Sauerstoffmangel bei der Geburt fürs Baby, Baby kann stecken bleiben, Baby kann die Schulter (sogar das genick) geborochen werden, Baby kann Nabelschnur um den Hals haben. Mutter danach häufig Harninkontinenz, selten Stuhlinkontinenz, meistens Dammriss oder Dammschnitt kann zu Problemen und beschwerden führen, Gebärmuttersenkung häufiger nach vaginaler Geburt..... so wird es gelehrt. Aber wie häufig das vorkommt oder Prozentzahlen, das hat niemand je erwähnt. Wi


          Ich weiss nur das die Hebamm im Geburtsvorbereitungskurz einmal erwähnte, das man mit einer Dammnarbe danach probleme beim Sex haben kann und diese dann mit Narbencremes und Dammölen massieren soll, damit sie weicher wird und dann schmerzt sie auch weniger. Ansonsten wurde im Geburtsvorbereitungskurz nie irgendwas von Beschwerden oder Gefahren erwähnt..... nach dem Thema wir wollen doch den Schwangeren hier nicht unnötig Angst machen! Ich finde das FALSCH! Denn es ist kein Angst machen, sondern ein aufklären, damit sie wissen was auf sie zukommt und danach nicht am Boden zerstört sind oder wenn sie diese Risiken nicht einzugehen bereit sind, dann lieber die Risiken eines Kaiserschnittes eingehen möchten. Da mir das alles vollkommen klar war, wollte ich ja unbedingt einen KS haben! Eine Bekannte erzählte mir jetzt aber auch unter Tränen, das sie seit ihrem KS vor einigen Jahren Schmerzen im bauch und beim Sex hat, weil sie Verwachsungen im Bauch hat und der Arzt sagte, da kann man nichts machen. KS hat eben auch Risiken! Trotzdem finde ich es nur fair über beide Geburtsmöglichkeiten aufzuklären, damit jede Frau für sich entscheiden kann!!!

      • Ekel vor Sex
        Hallo,


        ich kann dich sehr gut verstehen, dass ging mir auch 28 Jahre so. Mein Mann war einfach nur ekelig und Sex für mich pure Überwindung. Es war ein jahrelanger sexueller Mißbrauch da ich mich nur dazu überwunden habe weil er mich gezwungen hat.


        Nach den 28 Jahren habe ich mich dann von ihm getrennt und lange Zeit waren Männer für mich einfach nur Schweine, sind es auch heute noch.


        Trotzdem habe ich mich vor zwei Jahren wieder verliebt, eigentlich ganz gegen meine Überzeugung. Ich habe meinem jetzigen Mann auch vor dem ersten Date von meiner Abneigung und meinem Ekel vor Sex erzählt.


        Er war sehr behutsam und hat mich nach und nach an die "schönste Sache der Welt" rangeführt und trotz unseres "hohen" Alters :razz: haben wir täglich Sex und das mit wachsender Begeisterung.


        Ich mache heute Sachen von denen ich in meiner ersten Ehe nicht mal zu träumen gewagt habe ohne zu kotzen. Und es ist einfach nur wunderschön.


        Es liegt ganz klar am Mann wenn die Frau keine Lust und noch schlimmer Ekel beim Sex empfindet. Meinen Mann liebt ich unendlich und gerade WIE er mir gezeigt hat dass Sex auch Spaß machen kann war einfach umwerfend.


        JEDE Frau empfindet Lust und genießt den Sex wenn der Mann es richtig macht. Laß dich nie wieder unter Druck setzen denn das erhöht den Ekel nur noch.


        Ich dachte jahrzehntelang bei meinem ersten Mann ich sei frigide (ich bin jetzt 51 und mein Mann 61) und habe die Schuld immer bei mir gesucht aber nachdem ich den richtigen Partner gefunden habe der mit Geduld und Einfühlungsvermögen den Schlüssel zu einem erfüllten Sexleben gefunden hat weiß ich dass es nicht so ist.


        Wie gesagt, ich bin immer noch der Meinung dass Männer Schweine sind weil sie ausschließlich an ihre eigene Befriedigung denken und ein Nein nicht akzeptieren. Kein Wundern wenn "Frau" dann Migräne, Periodeschmerzen etc. bekommen, denn das ist oft die einzige Ausrede die es uns gestattet das der Mann die Finger von uns läßt.


        Zudem hatte sich mein ekliger Ex auch noch die unmögliche Angewohnheit dass er immer schlechter gelaunt wurde je länger er keinen Sex bekam. Ich bin nicht dazu da seinen widerlichen Gelüsten nachzugeben nur damit er blendender Laune ist. Leider haben sich die Männer nicht so weit im Griff und denken nur mit dem Schwanz.


        In meiner jetzigen Ehe habe ich bisher noch nicht einmal Nein gesagt wenn mein Mann Sex wollte weil ICH schon feucht werde wenn ich nur an ihn denke.


        Ich hatte nicht einmal "kopfschmerzen etc", ganz im Gegenteil. Selbst nach ambulanten Operationen habe ich mich abends nach seinen Zärtlichkeiten gesehnt und die Schmerzen in seinen Armen vergessen.


        Wenn es mir nicht gutgeht dann "streichelt" er die Schmerzen einfach weg und nach dem Sex fühle ich mich wie neugeboren.


        Eine Frau wird Butter unter den Händen des richtigen Mannes. Wird sie es nicht sollte der Mann die Finger von ihr lassen denn er kann eben seine Frau nicht die Erfüllung schenken.


        Also laß dich nicht länger vergewaltigen (und das war der erzwungene Sex für mich) sondern zieh die Konsequenzen, egal welche.



        Viel Glück

        • Ekel vor Sex
          Hallo,


          ich kann dich sehr gut verstehen, dass ging mir auch 28 Jahre so. Mein Mann war einfach nur ekelig und Sex für mich pure Überwindung. Es war ein jahrelanger sexueller Mißbrauch da ich mich nur dazu überwunden habe weil er mich gezwungen hat.


          Nach den 28 Jahren habe ich mich dann von ihm getrennt und lange Zeit waren Männer für mich einfach nur Schweine, sind es auch heute noch.


          Trotzdem habe ich mich vor zwei Jahren wieder verliebt, eigentlich ganz gegen meine Überzeugung. Ich habe meinem jetzigen Mann auch vor dem ersten Date von meiner Abneigung und meinem Ekel vor Sex erzählt.


          Er war sehr behutsam und hat mich nach und nach an die

        • lila_11952828

          Schöne Nägel trotz Arbeiten mit Aceton
          Danke, ich habe es fast befürchtet. So ein Mist, die Nägel sehen katastrophal aus.


          Naja, wohl nicht zu ändern.


          Danke trotzdem

        • Hallo,


          also normalerweise benutze ich seit Jahren immer einen bestimmten Nagelhärter und damit erziele ich ein Supertolles Ergebnis, klasse und lange Nägel.


          Nachdem ich die letzten Monate schwer handwerklich arbeiten musste habe ich sie abgesäbelt und trage sie kurz.


          Mittlerweile sind sie ziemlich ramponiert und ich muss sie nun wieder aufbauen.


          Leider habe ich jetzt einen Job bei dem ich sehr viel mit Aceton arbeite und da geht der Lack und Härter natürlich ab trotz Handschuhe.


          Jetzt würde ich mir gerne Gel-oder Acrylnägel machen lassen um die unansehnlichen Eigennägel zu überdecken.


          Nur wie vertragen sich die zwei Nägelarten mit Aceton? Ich gehe jetzt natürlich davon aus dass sie nicht lackiert sind, denn der Lack würde ja sofort wieder abgehen.


          Ich möchte einfach wieder schicke,kurze Nägel die auch Acetonbeständig sind.


          Danke

        • Hallo,


          vielleicht könnt ihr mir bei meinem Problem einen Tip geben.


          Ich habe eine gebrauchtes weißes Lederbett geschenkt bekommen. Leider ist das Leder nicht mehr weiß sondern dunkelweiß und an manchen Stellen leicht rissig.


          Welche Möglichkeit gibt es sie entweder wieder weiß zu bekommen oder mit welcher Farbe/Lack o.ä. kann man sie andersfarbig gestalten.


          Also der Rahmen inkl. angebrachter Ablage und Kopfteil.


          Danke

        • verena_12150937

          Das kommt mir soooo bekannt vor
          Tja, diese TExte könnten von mir stammen. Ich doktore auch schon seit Monaten rum um endlich geschieden zu werden. Leider kommt mein Noch-Mann auch nicht in die Gänge.


          Er schafft es trotz verschiedener Bußgeldandrohungen bzw. mittlerweile Haftandrohung einfach nicht die restlichen Unterlagen für den Versorgungsausgleich beizubringen.


          Aber er war, was Papierkram anbelangt, immer schon ein Chaot, bzw. Messi.


          Jedenfalls reichte es jetzt meinem Anwalt und er hat dem Gericht mitgeteilt daß wir auf die Zeiten, die zum lückenlosen Versorgungsausgleich noch fehlen, verzichten und demnächst einen Scheidungstermin möchten.


          Ansonsten trennen wir das Scheidungsverfahren vom Trennungsunterhaltsverfahren einfach ab. Erst die Scheidung, und irgendwann dann der Rest. Punkt.


          Ich wünsche dir so viel Glück wie mir daß die Scheidung bald erfolgt.


          Liebe Grüße

        • Nein
          das ist nicht normal. Meiner läuft da wirklich mit Scheuklappen durch die Gegend, der sieht ausschließlich mich *freu*.


          Ich bin schon ein klein wenig eifersüchtig und merke auch daß ihn andere Frauen anstarren, nur er bemerkt das wirklich nicht.


          Wir habe ja ein Freibad im Sommer und da habe ich von meinem Kiosk aus genügend Überblick wenn er sich draußen aufhält. Die Blicke der Frauen registriere ich auch mit ein wenig Stolz aber er bekommt das nicht mit.


          Dieses Desinteresse an anderen Frauen drückt sich auch in jedem Wort, in jedem Blick und in jeder Geste mir gegenüber aus, und dafür liebe ich ihn noch viel mehr.


          Das ist auch eine Form von Achtung und Respekt seinem Partner gegenüber.


          LG

        • Mhh
          also mein neuer Partner ist Raucher und mich stört es in keinster Weise weil ich Ihn so kennengelernt habe und ich ihn liebe.


          Da mein Ex ein ausgesprochenes Ferkel war und Sauberkeit für ihn ein Fremdwort (duschen alle zwei Wochen, Zähneputzen einmal im Jahr usw) ist ein "Raucherkuss" meines Liebsten überhaupt kein Problem.


          Jeder Mensch hat ein Laster und wenn ich ihn liebe dann muss ich ihn so nehmen wie er ist.


          LG

        • Eigentlich ganz einfach
          mein neuer Partner war auch ein Stehpinkler, meine leisten Andeutungen in der Richtung waren zuerst nutzlos.


          Ich habe dann morgens um die Toilette am Boden, unter den Brillenrand und auf die Fliesen hinter der Toilette weißes Papier geklebt. Am Abend war die Sache dann erledigt, seitdem gehört er zu der Spezies Sitzpinkler.


          Außerdem half auch noch der Hinweis daß diese Urinale in den Männerklos wesentlich höher hängen als eine Toilette und das hat ja wohl einen guten Grund.


          LG

        • Meine Meinung
          Hallo,


          ich habe das schon mal in einem Beitrag geschrieben, aber hier nochmal:


          Also bei mir spielt z.B. die Vorgeschichte eine große Rolle. In meiner ersten Ehe war ich mit einem absoluten Ferkel verheiratet.
          Waschen war ein Fremdwort, Zähneputzen im Jahr einmal, täglich Alkohol in Mengen, Blähungen und Rüspeln freien lauf lassen usw. Schon allein beim OV habe ich mich fast übergeben, beim Kuss ist mir vor lauter stinkendem Atem fast die Luft weggeblieben uws. Es war einfach nur ekelhaft und widerlich.


          Nach jedem, meinerseits geduldeten und seinerseits erzwungenen, GV habe ich aus der Scheide tagelang gestunken wie ein Ferkel obwohl ich mich bestimmt täglich 5 mal geduscht habe oder stundenlang gebadet. Warum weiß ich nicht.


          Nachdem ich den Absprung aus dieser Ehe geschafft hatte und nun in einer neuen Beziehung schon länger sehr glücklich bin weiß ich erst wie ein "sauberer" Mann riecht.


          Ich habe aber bis heute noch den Tick, "Sauberkeit ist alles, an mir haften. Händewaschen sehr oft, bei mir gibt es auch nur feuchte Toilettentücher, Duschen vor dem Sex ist ein MUSS, AV nur nach ausgiebigem Klistier usw. Bisher ergab sich nur einmal die Situation zum Blasen ohne daß vorher geduscht wurde und ich war heillos überrascht wie sauber ein Mann selbst nach 24 Std. ohne Dusche noch riechen kann.


          Wie gesagt, ist wohl alles eine Sache von Vorgeschichten.

          • antje_12723068

            Keine Sorge
            Ihr seid noch nicht lange zusammen, vielleicht hat er sich einfach nicht getraut dir zu erklären daß er eine spezielle sexuelle Vorliebe hat?


            Ist ja nicht ganz einfach so etwas zu sagen, wenn man nicht weiß wie der Partner reagiert.


            Und im Prinzip ist diese Art der Vorliebe doch ganz harmlos.


            LG