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Hallo!
Such dir einfach einen anderen Frauenarzt oder Ärztin, in Graz gibts ja genug davon.
Hab schon davon gehört dass diese Pilze hartnäckig sein sollen, ich selber hatte das Problem noch nie (zum Glück), aber ich kann dir auch nicht mehr raten als dass du einen anderen FA suchst. Probiers einfach, machen musst du was, so kannst du es auch nicht lassen.
Nur Mut, musst es deiner Mutter ja nicht sagen, wenn sie ohnehin schon so verständnislos ist, nimm eine Freundin mit, ist manchmal eh besser bei solchen Sachen!!

Alles Gute!!

Hi Schnegge!!
Danke für deine Antwort. Hätte da noch eine Frage. Hab viel über Konisation im Internet gelesen, auch manche Foren und da wurde mir ein bisschen anders zumute, da viele schrieben dass der Krebsabstrich nach der Koni noch immer nicht passte.
Wie war das denn bei dir? Hat bei dir dann wieder alles gepasst und in welchen Abständen musst du zur Kontrolle? Muss Anfang Oktober wieder das erste mal seitdem zum FA, hab ehrlich gesagt ein bisschen Angst davor.
Würde mich freuen wenn du mir nochmal zurückschreiben würdest!!
Glg Lilly!!

Hatte vor 5 Tagen eine Konisation machen lassen. Es ist alles gut verlaufen, die Wunde wurde verschorft. Ich hatte minimalen hellen Ausfluß der ganz normal war. 2 Tage später durfte ich vom Krankenhaus nach Hause. Daheim dann bekam ich über Nach fast 39 Grad Fieber und mein Kreislauf war am Boden.
Ich fuhr wieder in die Klinik um auszuschließen dass dies von der Operation her kam. Es hatte damit nichts zu tun. Ich bekam eine Nacht lang Infusionen und am nächsten Tag fuhr ich erneut nach Hause. Dann hatte ich noch eine Nacht hohes Fieber und jetzt ist auch das vorbei.
Allerdings bekam ich dann heute, also 5 Tage nach der OP Blutungen.
Kann es sein dass sich der Schorf jetzt schon löst? Käme mir schon etwas früh vor. Hab dazu auch noch leichte Bauchschmerzen die ich bisher nicht hatte. Sind aber leicht auszuhalten.
Wie war das bei euch? Wann hat sich der Schorf gelöst? Hattet ihr da Schmerzen?
Wäre für jede Antwort dankbar!!!
GLG

Also ich hab ja davon gehört dass diese Zeit mal kommen sollte, aber dass es gleich so eine krasse Wendung werden würde... das hab ich nicht gewusst.

Unsere Kleine ist jetzt 2,5 Jahre alt, sie hatte im ersten Jahr schonmal so eine Phase, wenn ich sie im Arm hielt hat sie immer ihre Ärmchen nach ihrem Papa ausgestreckt und sich von mir weggestemmt, das war für mich wie eine totale Ablehnung und hat Monate gedauert.

Zwischendurch war sie dann das totale Mamakind, eigentlich die letzten 1,5 Jahre und jetzt, von einem Tag auf den anderen ist es wieder anders geworden.
Aber nicht einfach nur dass es in einem gesunden Rahmen bleiben würde, nein, wenn Papa da ist lehnt sie mich total ab, auch wenn er gerade bei der Arbeit ist jammert sie mir den ganzen Tag die Ohren voll.. Papa, Papa, Papa... Sie tut mir ja schon richtig leid. Ich darf sie ja abends nicht mal mehr ins Bett bringen und morgens wenn ich sie von ihrem Bettchen raushole fragt sie als erstes wo der Papa ist.
Vor ein paar Tagen wurde sie dann krank und nicht mal da durfte ich Fiebermessen geschweige denn sie nachts in den Arm nehmen, Papa muss das alles machen.
Das macht mich schon sehr traurig, ich weiß ja dass ich es eigentlich nicht persönlich nehmen sollte, aber es tut schon richtig weh von seinem eigenen Kind so abgelehnt zu werden. Kann wirklich nur hoffen dass diese Phase bald wieder aufhört wenn es denn hoffentlich nur eine Phase ist.

GLG Lilly

Hallo!

Bin ehrlich gesagt ziemlich verzweifelt. Im Dezember vergangenen Jahres war ich bei einer normalen Kontrolluntersuchung bei meinem FA. Einige Wochen später dann bekam ich Post, ich sollte mir nochmals einen Termin geben lassen. War dann im Februar nochmal dort und er hat wieder einen Krebsabstrich gemacht.
Naja und jetzt bekam ich wieder Post dass der wieder nicht gepasst hatte. Ich hab ihn dann angerufen und er meinte es könnte auch an einem Virus liegen den der Körper aber selber heilen muss.
Bin echt am verzweifeln da ja ein bösartiger Krebs auch nicht auszuschließen ist. Ich soll jetzt einfach nur alle 3 Monate zur Kontrolle gehen (dass es nie passen wird ist mir jetzt schon klar), er meinte schlimmer darfs nicht werden....
Gibts da nichts was man machen kann?
Muss ich das einfach so hinnehmen?
Kann nicht mehr schlafen, mache mir große Sorgen.
Außerdem ist noch ein zweites Kind geplant, aber da will ich schon gesund sein ehe es soweit ist. Aber anscheinend gibts da nichts was man machen kann ausser eben alle 3 Monate zur Kontrolle.
Hat jemand noch so ein Problem oder das schon mal mitgemacht und was habt ihr gemacht??
Bitte um Hilfe oder Ratschläge, danke im Voraus!

GLG

Danke für eure Antworten!!
Bin wirklich überrascht dass es sooo vielen gleich geht wir mir. Ist zwar echt traurig dass es so ist, aber gleichzeitig fühl ich mich nicht mehr so alleine mit meinem Problem.
Danke euch nochmal für eure Rückmeldungen und wünsche euch auch viel Kraft mit euren Schwiegermonstern!!

Es ist für mich ja schon schlimm genug dass das ganze Theater mit meiner SChwiegermutter eine endlose Geschichte ist die einfach keine Lösung hat. Sie bevormundet mich ständig, meint immer die besseren Tips zu haben und überhaupt übt sie über alles und jeden Macht aus. Mein Freund traut sich auch nicht wirklich was zu sagen, anscheinend hat er selber Angst von ihr. Sie ist es einfach gewohnt dass alles nach ihrer Pfeife tanzt und jetzt bin ich da. Eine der das nicht sonderlich passt. Ich lass es sie zwar spüren, aber direkt ins Gesicht hab ich ihr noch nie gesagt dass mir vieles bei ihr nicht passt, vor allem wie sie mit meinem Kind (2 Jahre) umgeht, ihr alles durchgehen lässt, pausenlos Süßigkeiten in sie reinsteckt usw....
Naja, am liebsten würd ich den Kontakt abbrechen, mein Freund und ich streiten immer nur wegen diesem einen Thema: seine bescheuerte Mutter. Obwohl er eigentlich ja meiner Meinung ist und weiß dass sie sich unmöglich aufführt traut er sich nicht wirlich was zu sagen.
Das größte Übel ist aber dass meine Kleine ihr pausenlos nachrennt wenn wir dort sind, alle anderen sieht sie nicht mehr. Daheim ist sie das totale Mama-Kind, aber kaum betritt diese Hexe den Raum ist alles anders.
Wenn wir dann nach Hause kommen von ihr dann schläft die Kleine auch immer sehr schlecht, wird ständig munter und weint. Meistens braucht sie dann auch wieder ein paar Tage bis sie sich normalisiert hat.
Ich habe es wenigstens schon dazu gebracht dass der Kontakt weniger wurde, alle 2 Wochen reicht auch. Am Anfang kam die ja 3mal in der Woche auch daher. Das war mir schon etwas zu viel :NON:
Mir würde es ja leichter fallen wenn meine Kleine nicht soooo auf sie fixiert wäre, aber da kann man wohl nix machen.
Wie verhalten sich eure Kinder gegenüber der Oma?
LG

Willkommen im club!!
Also, deine SM wird erst ein gelöstes Problem sein wenn sie in Säure aufgegangen ist. Vorher mit Sicherheit nicht.
Wenn sie dich schon im ganzen Ort schlecht macht dann würde ich keine Sekunde mehr zögern, ihr anständig die Meinung geigen und den Kontakt abbrechen. Was dein Freund dazu sagt muss dir in dieser Situation egal sein. Dass er hinter dir steht ist ja schon mal super. Glaub mir, da gibts ganz andere.
Lass dir ja nix gefallen. Wenn ihr mal Kinder habt wird die Situation auch nicht leichter, eher im Gegenteil, also würde ich so einer Frau von Anfang an mein Kind nicht allzu oft in die Hände geben.
Wehr dich, dir kann nix passieren.
Vie Kraft und liebe Grüße

Es gibt nur eine Lösung....
AUSZIEHEN!!!!
Es wird wenn ihr dort bleibt nicht besser, im Gegenteil, irgendwann wirds so eskalieren dass man gar nicht mehr miteinander reden kann. Mit den Schwiegereltern unter einem Dach das geht einfach nicht gut. Bei mir wars mit meiner Schwiegermutter auch die Hölle, sie hatte ihre Hexennase überall drin, hat mich ständig bevormundet weil sie glaubt sie ist die Übermutter unter den Müttern. Ich sah keinen Ausweg mehr, konnte nicht mehr schlafen, mein Mann ist auch nicht wirklich zu mir gestanden (Muttersöhnchen).
Also hab ich das dann selber klären müssen und hab ihr mal bescheid gesagt so dass sie es auch verstanden hat. Klar, unser Verhältnis ist nicht gerade das Beste aber wenigstens hab ich jetzt meine Ruhe und das ist ja auch das Wichtigste.
Schwiegermütter ändern sich nicht, da kann man nur auf Abstand gehen...
Viel Glück und LG

Hi!!! :BIEN:
Also ich kenn das Schwiegermonster-Problem auch nur allzu gut und auch die psychische Belastung in der Schwangerschaft. Wenn sie sich überall einmischt und dich auch noch überall schlecht macht dann wars vielleicht gar nicht mal so schlecht ihr mal ordentlich die Meinung zu geigen.
Du frisst sicher schon lange und vieles in dich rein was sie betrifft und jetzt gabs halt mal ne Explosion, wundert mich persönlich überhaupt nicht.
Ich musste meiner SChwimu auch mal die Meinung sagen (zwar nicht so heftig wie du) und es hat Früchte getragen, zwar nicht 100%ig aber es wurde jedenfalls ein bisschen besser.
An meiner Kleinen merke ich aber dass sie dort nach Strich und Faden verwöhnt wird, sie ihr alles durchgehen lässt (auch wenns noch so absurd oder falsch ist) und das find ich auch nicht richtig, nur das kann ich ihr ja schlecht verbieten.
Also, lass dich nicht fertig machen und sag ruhig was du dir denkst, wir sind nicht die Untertanen von den Schwiegermüttern, wir sind selber Mütter und wissen was das beste für unsere Kinder ist.
Kopf hoch ;-)

Hallo!!
Also für mich klingt das nach einer Depression deiner Freundin.
Ich glaube dass es verdammt hart sein muss Zwillinge großzuziehen, vor allem im ersten Jahr (ist ja eins schon anstrengend), ich glauch einfach dass deine Freundin zur Zeit einen Koller hat weil sie Tag und Nacht daheim bei den Kindern ist und du wenigstens ab und zu mal rauskommst.
Ich glaube es würde ihr auch nicht schaden wenn sie wieder mal einen Abend mit Freundinnen rauskommt und mal ein bisschen feiert. Das braucht jeder irgendwann wieder mal.
Oder lasst doch einfach mal eine Oma auf eure zwei Zwerge aufpassen und macht ihr euch einen gemeinsamen schönen Abend. Kann mir gut vorstellen dass das mal fällig wäre.
LG Lilly

Hallo!!
Also das war bei uns auch so, meine Kleine war auch rund um ihren ersten Geburtstag extrem weinerlich und unzufrieden und hat auch den ganzen Tag gejammert, nur wenn ich sie herumgetragen habe wars gut.
Diese Phasen werden noch öfter kommen, momentan ist sie 14 Monate alt und jetzt hats schon wieder angefangen.Ich versuche auch sie überall miteinzubeziehen, aber in manchen Situationen (zB. zur Toilette gehen oder duschen) gehts einfach nicht und da ist das Geheule dann immer perfekt.
Wie auch andere hier sagen, es ist wirklich nur phasenweise und es geht so schnell wieder vorbei wie es gekommen ist........ bis zum nächsten Sprung...
LG Lilly

Ich bin echt schon total verzweifelt, seit Herbst hat meine Tochter (15 Monate) einen hartnäckigen Pilz. Zuerst hat mir der Kinderarzt die Daktarin verschrieben, die half anfangs recht gut aber nach einer Zeit kam der wieder, dann bekam ich die Travogen-Salbe, die war zwar auch nicht schlecht, aber von Heilung lang keine Rede, wenn ich nur einmal das schieren ausgelassen habe (um zu sehen ob wir es überstanden haben) war der Pilz sofort wieder da.

Bei der Canesten ist der Pilz total aufgegangen und sie war knallrot am Popo. Dann hab ich noch das orale Gel von Daktarin bekommen falls der Pilz im Magen oder Darm ist, aber keine Besserung in Sicht.

Ich hab dann den Kinderarzt gewechselt, der meinte dann ich soll mit dem oralen Gel aufhören und hat mir die Candibene verschrieben, die nehme ich jetzt sei ca 1 Woche, ist zwar besser, aber ob die den Pilz bekämpft -das wage ich zu bezweifeln.

Kennt nicht jemand so ein "Pilzwundermittel", oder jemanden der seinen Windelpilz besiegt hat?
Wäre echt für jeden Rat dankbar, weiß echt nicht mehr was ich machen soll.

LG Lilly

Hallo!!
Ja, mit 2 sind sie am schwierigsten, hört man immer wieder. Anscheinend hat eure KLeine Prinzessin das Trotzalter erreicht. Also, ich würde mal sagen dass das normal ist (war bei meinem Neffen auch so in diesem Alter), meine KLeine (15 Monate) ist jetzt auch schon ab und zu extrem zornig, schlägt gezielt her, beißt und zwickt. Das einzige was man da machen kann ist dieses Verhalten zu ignorieren und so schwer es klingt sie bei diesen Wutausbrüchen zu beruhigen und ihr trotzdem Zuneigung zeigen. Niemals schlagen mit schlagen bestrafen, auch nicht ein kleiner Klaps auf die Finger oder so. Einfach sagen dass man das nicht tut, denn das wär sonst ein Wiederspruch und die KLeine kennt sich gar nicht mehr aus.
Es ist sicher sehr schwer da oft die Nerven zu behalten, aber ich glaub das machen alle durch.
Alles gute LG

Hallo!!
Das war bei unserer Tochter mit 6 Monaten auch so, das ist nur eine Phase. Dann wenn sie 8 Monate ist kann es sein dass sie wieder so anfängt. Meine KLeine ist jetzt 14 MOnate und hat jetzt auch schon wieder so ne Phase wo sie einfach nicht ins Bett will und andauernd nur herumgetragen werden will. Ich hab da ein gutes Buch: Oje ich wachse von Hetty van de Rijt & Frans X.Plooij. Da steht alles genau beschrieben wie sich die Babys in den ersten 20 Monaten mental entwickeln und dass in so schweren Phasen nur die Nähe der Mutter suchen, dann ist alles gut.
Es ist echt erstaunlich wie genau das übereinstimmt. Klar macht man sich Sorgen wenn die Kleine auf einmal in ihrem Bett nicht mehr schlafen will, sucht immer nach Gründen -essen, Bauchweh, Zahnweh.... usw. Aber du hast ja beschrieben dass wenn sie bei dir auf den Arm ist, plötzlich nicht mehr schreit. Sie braucht einfach nur deine Nähe und macht wahrscheinlich gerade Trennungsängste durch, das ist aber normal. Es ist zwar sehr anstrengend, aber die Phase geht auch wieder vorbei...... bis die nächste anfängt..

Viel Kraft
LG

Hallo!
Ja, das klingt ganz nach Trotzphase würd ich mal sagen. Meine Kleine ist jetzt 13 Monate und kann auch schon mal sehr zornig und aggressiv werden wenn nicht alles nach ihrem Kopf geht. Wenn sie dann in ihrem Element ist und um sich schlägt vor lauter Zorn dann lass ich sie einfach austoben und beachte das gar nicht. Das wichtigste ist aber ruhig bleiben und nicht selber auch noch zornig werden, denn dann würde sie auch noch mehr aufgewühlt werden. Das klappt bei uns ganz gut, sie beruhigt sich dann von selber wieder, ich red ihr dann immer gut zu und je ruhiger ich bin, desto eher wird sie es auch wieder.
Wenn sie unbedingt was haben will was einfach nicht geht dann sag ich kurz dass das gefährlich ist und biete ihr was anderes an oder lenke sie irgendwie ab, dann gehts auch gleich wieder.
Meine ist ja erst 13 Monate, da klappt das noch, ich weiß aber nicht wie das dann wird wenn sie 2 Jahre alt ist, aber du kennst dein Kind am besten und weißt wie du sie am besten ablenken kannst.
Alles gute und liebe Grüsse

Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Jedesmal wenn wir bei meiner SChwiegermutter zu Besuch waren oder unsere Kleine (13 Monate) dort übernachtet hat, ist sie wenn wir wieder zu Hause sind nicht mehr auszuhalten. Sie jammert nur herum, schmeisst absichtlich alles runter und weint wegen jeder Kleinigkeit.
Sicher, bei Oma kann man alles machen und es ist alles viel lockerer, keine Grenzen, bei jeder Regung kriegt sie Applaus usw... Ich mein, ich geb mir echt Mühe, aber ich kann eben nicht so wie Oma 24h am Tag nur neben ihr sitzen und mit ihr spielen oder sie ständig nur herumtragen. Es kommt mir gerade so vor als schreie sie nach mehr Aufmerksamkeit, dabei beschäftige ich mich zwischendurch wann immer es geht nur mit ihr (zwischen kochen, Wäsche machen, zusammenräumen, usw...)
Nach ca. 2 Tagen wenn sie Oma nicht gesehen hat wird sie wieder normal und kann sich auch wieder mal alleine unterhalten.
Ich hab den Kontakt ja schon etwas runtergeschraubt, denn die Oma kam ja schon mehrmals die Woche vorbei.
Meine Frage wäre also, ob das normal ist dass so ein kleines Kind mehr an der Oma hängt und ich glaub wenn sie schon reden könnte hätte sie gesagt sie will bei Oma bleiben und nicht mehr mitheimfahren mit uns. Ich mein, ist ja irgendwie logisch, dort wird sie ja nach Strich und Faden verwöhnt und Oma und Opa warten nur auf jede Regung von ihr um zu applaudieren!
Wie wird das werden wenn sie 3 oder 4 Jahre alt ist? Und die Oma ihr alles durchgehen lässt nur um sich bei ihr einzuschleimen und dass ja die Omi die beste ist?
Gehts sonst auch noch wen so?
Weiß nicht mehr was ich da machen soll, bin ja froh dass sie sich so gut verstehen, aber ich hab jedes mal wieder nur Schwierigkeiten mit meiner Kleinen Maus.

Danke im Voraus
Liebe Grüsse Lilly

Hab ich auch gedacht......
.. meine KLeine wird jetzt ein Jahr alt und ich hatte auch den Eindruck, sie liebt mich einfach nicht, sie wollte immer nur zu Papa oder zu meiner (von mir nicht gerade geliebten) Schwiegermutter! Ich hab die Welt nicht mehr verstanden und mir nurmehr Gedanken gemacht was ich falsch machte.... Ich tat alles für sie, beim ersten mucks bin ich schon hingelaufen damit es ihr ja an nichts fehlt. Wenn ich mit ihr alleine war war alles super, aber sobald wer anderer da war war ich abgeschrieben. Naja, ich fing dann an das zu akzeptieren, ich dachte einfach die ist so (obwohl ich mir nie im Leben gedacht hätte dass es sowas überhaupt gibt dass das eigene Kind die Mutter ablehnt und schon gar nicht im ersten Jahr).
Naja, ich übergab sie einfach meinem Mann wenn er nach Hause kam und hab sie einfach dorthin lassen wo sie wollte. Mit der Zeit auch schon so dass es mir wirklich nichts mehr ausmachte (ich bin es schon gewohnt geworden). Ich bin dann auch nicht immer beim ersten mucks hingelaufen. Ich hab einfach den Eindruck dass ich ihr mit meiner Fürsorge und der ständigen Aufmerksamkeit zu lästig wurde. KLingt komisch, aber seit ich das nicht mehr mache hat sich das Blatt gewendet. Ich konnte es selber kaum glauben, aber plötzlich ist sie auch ganz anders geworden, schaut immer wo ich bin, krabbelt mir ständig hinterher und wenn Papa von der Arbeit kommt, ist das jetzt auch nicht mehr der Höhepunkt vom Tag. Früher hat sie ja bitterlich geweint wenn er schon bei der Tür rausging.
Zu der Zeit als sie mich so ablehnte und ich mich noch so reingesteigert habe, da wurde alles nur noch schlimmer bis sie mich gar nicht mehr ansah. Heute weiß ich dass ich da selber dran schuld war, ich war dann immer schlecht drauf und die Kleine hat das gemerkt und wollte natürlich zum Papa, der war ja nie schlecht drauf, und ich wurde immer noch deprimierter und die Kleine wollte immer noch mehr zum Papa usw....

Das war echt ein Teufelskreis und ich bin froh dass das vorbei ist, das hätte mich zerfressen, aber da muss man selber die Notbremse ziehen, die Kids tun das nicht bewusst, sie spüren nur unsere schlechte Energie!

LG Lilly

Unsere Kleine (bald ein Jahr) führt sich auch schon so auf....
ich kann mir nicht vorstellen dass das normal ist! Hat ein Kind mit knapp einem Jahr schon die erste Trotzphase????
Unsere Kleine wird nächste Woche ein Jahr alt und seit ein paar Wochen schon macht sie nur Sachen die sie nicht soll. Sie krabbelt ständig zum Blumentopf und buddelt die ganze Erde raus, und wenn ich nein sage und sie von dort wegschaffe schreit sie wie am Spieß und versucht mir in die Hand zu beissen.
Und wenn ich sie wieder absetze, tobt sie sich erstmal aus und der nächste Weg ist dann wieder zum Blumentopf... so geht das die ganze Zeit.
Ihr Spielzeug interessiert sie nicht, nur zB die Läden die sie dann wieder alle ausräumt und alles zerlegt was sie findet. Ich komme den ganzen Tag zu NICHTS mehr, nur mehr hinter ihr her. Ich will ja nicht ständig Verbote aussprechen müssen, ich versuche sie dann immer abzulenken, denn zuviele NEINS (hab ich gelesen) würden sie in der Entwicklung stoppen und sie einschüchtern.
Ich hätte mir auch nie gedacht dass so ein kleiner Zwerg so zornig sein kann, zB beim Wickeln liegt sie absolut nicht still, sie setzt sich ständig auf und windet sich in alle Richtungen. Und wenn ich sie dann wieder hinlege bekommt sie schon wieder den nächsten Wutanfall, ablenken bringt alles nix, oder ihr Sachen in die Hand geben die sie derweil untersuchen könnte.... die wirft sie einfach runter. Der Tag kann so lang sein wenn sie so stresst... War das bei euren KLeinen auch schon so in dem Alter??????????
Ein Nein hört sie gar nicht, erst wenn ich sie von dort wegbringe ist Terror. Weiß echt nicht was man da machen kann.

LG

Hi amy!
Also, ich glaube nicht dass dich und dein Kind das Amt so einfach rausschmeißt aus der Wohnung. Kann ich mir echt nicht vorstellen, aber du könntest ja mit denen reden.
Für den Kleinen bekommst du 100%ig Unterhalt, er ist ja der Vater. Ganz egal ob du mit ihm verheiratet bist oder nicht. Wenn du mit ihm verheiratet wärst und es käme zu einer Scheidung dann müsste er auch für DICH Unterhalt zahlen. Aber für den Kleinen muss er auf jeden Fall zahlen, da kommt er nicht drum herum. Er muss sich dann halt von der gemeinsamen Wohnung beim Meldeamt abmelden.
Das mit dem Geld kann ich dir leider auch nicht beantworten, aber geh zum Sozialamt und erkundige dich wie das bei euch so abläuft (ich bin nämlich aus Österreich und weiß nicht wie das bei euch in Deutschland so abläuft). Aber geh einfach hin, brauchst dich für nix zu schämen, denk an dich und dein Kind.
Und wenn dir Zweifel kommen dass du dich jetzt doch nicht trennst von ihm nur weil dir alles so schwierig erscheint mit der Wohnung und dem Geld, dann denk dran dass es das Beste für dich und deinem Sohn ist wenn ihr beide alleine wohnt und nicht immer der Stress mit deinem Freund da ist, es ist ja nix für so einen KLeinen wenn sich die Eltern ständig nur streiten. Besser jetzt als später wenn der Kleine das alles mitbekommt. Keine Angst, es gibt für alles eine Lösung und du wirst das sicher schaffen, deine Mutter ist ja auch gleich neben.
Ich wünsch dir ganz viel Kraft und du wirst das sicher schaffen!

Ganz liebe Grüße