A

avril_12039269

Stimmt,
aber ich wollte nochmal herausstellen, warum Gewalt von Frauen gegen Männer für weniger Empörung sorgt als umgekehrt, da sich Kuschro so darüber ereifert hat...das konnte ich nicht so unkommentiert stehen lassen ;-)

Körperliche Gewalt
ist nie akzeptabel, egal ob sie von der Frau oder vom Mann ausgeht.

Und dennoch gibt es für mich einen gewissen Unterschied: die Frau ist dem Mann meistens körperlich deutlich unterlegen. Im Normalfall ist die Frau kleiner, schmaler, weniger muskulös, weniger geübt in körperlichen Auseinandersetzungen...Und wenn eine 1,70m große 60 Kilo schwere Frau einem 15 cm größeren, 20 Kilo schwereren Mann bei einer handgreiflichen Auseinandersetzung gegenübersteht, kann er sich gegen sie verteidigen, umgekehrt hat sie wahrscheinlich keine Chance.

Ich weiß ja nicht wie groß du bist, Kuschro, aber wenn ein Typ, der einen halben Kopf größer ist und ein Viertel mehr Muskelmasse hat als du, plötzlich sauer auf dich wird und dir eine Ohrfeige verpasst....wie würdest du dich da fühlen?Ich bin mir sicher du hättest Angst. Wirklich Angst.

Und es ist schlimm, vor seinem Partner Angst haben zu müssen, dem man vertraut und dem man körperlich mehr oder weniger "ausgeliefert" ist. Es geht also nicht "nur" um die Demütigung, sondern um den Vertrauensmissbrauch, den Missbrauch des körperlichen Vorteils, den der Mann meist gegenüber der Frau hat, wenn er die Hand gegen sie erhebt...

...
Ach Schätzelein,

darauf gibts genausowenig eine Antwort wie auf die Fragen:
- warum gibt es so wenige Männer mit Doktortitel, warum reicht es bei manchen Männern nur zum Verfassen eines solchen Threads? - warum gibt es so wenige Männer die aussehen wie Hugh Jackman und so viele mit Glatze und dicker Wampe? - warum gibt es so wenige Männer die uns freiwillig stundenlang massieren wollen und so viele mit einem klein geratenen Penis? - warum gibt es Männer, die keine abkriegen und sich dann in einem Frauenforum ausheulen? Hast du darauf eine Antwort? Hm, ich nämlich auch nicht..... :roll:

Wenn ich
mal so direkt fragen darf: Du machst also die Qualität des Sex direkt und ausschließlich am Aussehen der Frau fest?
Schöner Körper = toller Sex? :shock:
Das habe ich in der Form ja noch NIE gehört! Was nutzt denn die Schönheit der Frau, wenn sie steif wie ein Brett daliegt, sich nicht bewegen kann, nicht weiß, wie sie dich antörnen kann?

Bist du verliebt in deine Freundin? Warst du je richtig verliebt in sie? Hast du sie je wirklich begehrt?
Hört sich so an, als sei es ne reine Kopfentscheidung, dass du mit ihr zusammenbist, und durch das Hervorkramen und übertrieben Verklären deiner Vergangenheit "bestrafst" du sie indirekt dafür, dass du aus Vernunftgründen auf tollen Sex verzichten "musst"...Ziemlich mies.
Wenn du so frustriert und unglücklich bist, trenn dich. Ganz ehrlich!

Und wie um alles in der Welt gelangst du zu der Ansicht, dass eine 30jährige keinen tollen Körper mehr haben kann, und dass eine unreife 18jährige die perfekten Kurven hat? Viele lassen sich mit der Zeit gehen, das ist einzig und allein der Grund dafür, dass viele mit 30 nicht mehr den Körper haben, den sie mit 20 hatten. Rein biologisch spricht nämlich nichts dagegen, in diesem Alter eine super Figur zu haben.

Na na na
Kinderitis? Kamikaze?? Untergang???

Leute, die Kinder mit Krankheit, Selbstmord oder dem Weltuntergang gleichsetzen, sollten vielleicht gleich ganz auf Sex verzichten...Wahnsinn. :FOU:

Hi Gina
Sicher, nur denke ich trotzdem, dass die Grenzen da schwimmend sind.
Ich glaube, dass jedes Paar da für sich einen Weg finden muss, mit Pornos umzugehen. Es gibt Frauen, die gar kein Problem damit haben, wenn der Partner gelegentlich darauf zurückgreift, sich aber nicht mehr damit wohl fühlen, wenn er es mehrmals die Woche "braucht", unabhängig davon, wie häufig sie miteinander schlafen...Die Toleranzgrenzen sind da eben unterschiedlich.

Und nur weil diese Filmchen inzwischen überall verfügbar und Teil der Alltagskultur geworden sind, heißt das ja noch lange nicht, dass es "normal" ist...Fernsehen ist auch weit verbreitet, trotzdem heißt das nicht, dass man jeden Tag 3 Stunden davorsitzen muss oder dass das gut und förderlich für einen selbst oder für eine Beziehung ist.

In gewisser Weise sind Pornos auch ganz typisch für das heutige Beziehungsverhalten - man gibt sich selten zufrieden mit dem was man hat, alle Bedürfnisse müssen (sofort) befriedigt werden, und das, was einem der Partner nicht geben/bieten kann, holt man sich auf anderem Wege.
Und niemand will ernsthaft behaupten, dass Pornokonsum nicht auch einen Einfluss auf das Empfinden und auf den realen Sex hat; ist nicht der Trend zur Komplettrasur aus der Pornokultur gekommen; ziehen nicht insbesondere junge unerfahrene Männer/Jungs Vergleiche zwischen sich/ ihrer Freundin und den Darsteller/innen in den Filmen und sind häufig verunsichert, wenn das nicht genauso "funktioniert" wie im Porno?
Was haben denn die Männer gemacht, als es noch keine Pornos gab? Haben sie da was vermisst oder gelitten? Ich glaube nicht.

...
30jährige Frauen gehen bestimmt nicht mehr händchenhaltend spazieren. Du meinst wohl kichernde Teenagermädels...das Pendent dazu sind Teeangerjungs, die raufen und sich gegenseitig in den Schulhofpausen verdreschen oder sich irgendwelchen Mutproben unterziehen...
Denkst du wirklich, dass ist alles antrainiert und gesellschaftlich forciert? Ich glaube das steckt einfach in uns drin. Aber warum MUSS man das denn auf Teufel komm raus ändern? Will man wirklich erzwingen, dass Jungen mit Puppen spielen und Mädchen miteinander raufen und rangeln, wenn sie das nicht aus natürlichem Drang heraus tun?
Die wenigsten Männer haben das natürliche Bedürfnis, sich zu schminken und den Nagellack ihrer Freundin mitzubenutzen. Ein Mann, der gegen den Strom schwimmt und sich die Zehennägel lackiert, kann einfach nicht erwarten, dass Frauen das prima finden!
Eine Frau, der ein natürlicher Schnurrbart wächst und ihn stehen lässt, kann auch nicht erwarten, dass Männer das prima finden!

Den Zwang
zum beruflichen Erfolg und den Zwang allzeit kräftig und gesund zu sein (sprich: zu funktionieren) führe ich nicht auf die mangelnde männliche Emanzipation, sondern auf die Anforderungen der Arbeitswelt zurück.

Im Mittelalter haben nur die produktiven Bauern, die sich den ganzen Tag um ihre Felder und ihr Vieh gekümmert haben, eine gute Ernte eingefahen bzw überlebt und ihre Familie ernähren können. Natürlich hat eine Frau lieber einen tüchtigen und gesunden Bauern geheiratet, als einen faulen und kranken, genauso wie andersherum der Mann sich lieber eine fleißige junge Bäuerin zur Frau genommen hat, die mitangepackt hat und in der Lage war, Kinder auszutragen...

Männer können doch heutzutage knallrote, pinke, neongelbe, orange Shirts tragen, Schuhe gibt es alles vom Lackslipper zum Retroturnschuh, Männer können Schmuck tragen, Käppis, Mützen...noch nie war die Auswahl größer als heute. Allein dekoratives Make-up, Absatzschuhe und Röcke sind Frauen vorbehalten.

Wann und wo wird heutzutage ein Mann lächerlich gemacht, der bei der Hausarbeit mitanpackt? Das wäre mir was ganz Neues.

Es gibt
doch Kulturen, in denen es normal ist, dass auch Männer untereinander viel Körperkontakt haben (hauptsächlich in den südlicheren Ländern). Kann aber nicht finden, dass die Männer dort emanzipierter sind als hier, eher im Gegenteil.

Hetereosexuelle Kumpels, die genauso flirtig und eng miteinander tanzen wie zwei Freundinnen...ist diese Forderung dein Ernst??

Frauen machen das nicht zum geringsten Teil deswegen, um die Aufmerksamkeit der Männer auf sich zu ziehen und sich verführerisch/weiblich zu geben; ein Mann sendet andere Flirtsignale aus, um das Interesse der Damen zu wecken.

Ich meine, stell dir doch mal vor, wie sexy wirkt etwa eine Frau auf dich, die sich breitbeinig und mit verschränkten Armen mit dem Bier in der Hand am Rand der Tanzfläche positioniert und mit weitgehend unbewegter Mimik die Männer beobachtet?

Vielleicht
möchte der Threadersteller auch gerne mal "Bein zeigen". Vielleicht hat er einen Knackpo, der im Mini ganz besonders gut zur Geltung kommen würde :-D
Oder ist es der Neid darauf, dass es Frauen vorbehalten ist, den ganzen Tag auf 10cm Stilettos zu stolzieren, bis sie vor Schmerzen kaum noch laufen können? Vielleicht ist er ja kurzbeinig und findet es gemein, dass nur Frauen von der beinverlängernden Wirkung von Stöckelschuhen profitieren?
Außerdem warte ich immer noch gespannt darauf von ihm zu hören, was an Männerkleidung entwürdigend ist....

Gehts dir in erster Linie....
um die gesellschaftliche Billigung, auch Hausmann werden zu dürfen?
Denn die meisten anderen Punkte, die du aufzählst, scheinen mir selbstverständlich bzw. nicht sonderlich kontrovers.

Zu dumm nur, dass dir als angehendem Hausmann immerhin ein wesentlicher Aspekt nicht zugänglich ist, da du dir schlecht die "Pflicht" teilen kannst, die Schwangerschaft, die Geburt und das Stillen zu übernehmen...Und meiner Meinung nach werden es auch genau aus diesen Gründen größtenteils die Frauen bleiben, die in Elternzeit gehen oder zuhause bei den Kindern bleiben.

Überhaupt, Lebensplanung Hausmann :???:
Für alle Mädchen ist es heutzutage normal und selbstverständlich, ein Studium oder eine Berufsausbildung zu absolvieren und eigenes Geld zu verdienen ... wie soll denn das aussehen, eine Lebensplanung als Hausmann? Das würde natürlich auch bedingen (ebenso wie beim Modell Hausfrau), dass die Partnerin überhaupt genug verdient und willens ist, den Mann "mit durchzufüttern"....

Eine Frage hätte ich noch - was sind denn "entwürdigende" Kleiderstücke, die dem Mann zugewiesen werden? Jeans, Hemden, Anzüge? :???: Möchtest du damit andeuten, dass ein Mann beispielsweise durch einen Anzug in wahrlich entwürdigender Weise zum Sexobjekt lüsterner Frauenfantasien degradiert und ausgestellt wird? :FOU:

:BIEN:
Genauso sehe ich es auch.

Manchmal killt in einer Beziehung gerade die große Harmonie in allen Dingen die sexuelle Spannung. Wenn man so ein eingeschworenes und vertrautes Team ist, kann leicht ein Bruder-Schwester-ähnliches Gefühl aufkommen, und das ist logischerweis alles andere als erotisch...

Und wahrscheinlich bist du wirklich zu sehr bemüht, es ihr recht zu machen, so wie Tyche schreibt.

Ich weiß nicht, ob man da was machen kann. Frag sie doch mal, ob ihr die Spannung schon immer gefehlt hat, oder ob das erst in letzter Zeit (seit eurem Zusammenziehen??) aufgetreten ist. Vielleicht hockt ihr zuviel aufeinander? Vielleicht müsstest du mal ein bisschen auf Distanz gehen, und ein bisschen mehr dein eigenes Ding machen, um für sie wieder spannend zu werden.

Oder wie wärs, dass du deine Optik ein bissel aufpeppst oder veränderst? Wenn Frauen das Gefühl haben, dass ihr Mann nicht mehr so scharf auf sie ist, ist ja oft der erste Gedanke, ob es was mit ihrem Aussehen zu tun haben könnte. Wundert mich eigentlich, dass du noch gar nicht in diese Richtung gedacht hast...Hast du dich vielleicht in letzter Zeit ein bisschen gehen lassen? Oder probier mal einen neuen Haarschnitt, oder ein anderes Outfit? Frag sie doch mal, was ihr gefallen könnte.

Das Thema
Pornos taucht hier im Forum mit schöner Regelmäßigkeit auf.

Es werden immer wieder dieselben Ängste und Bedenken geäußert ("Warum braucht er das, wenn er mich hat, bin ich ihm nicht genug, findet er die Pornohäschen geiler als mich, ist ihm unser Sex zu langweilig etc) . Die Antworten sind standardmäßig vernünftig und tröstlich ("Das ist normal, das hat nichts mit dir zu tun, er ist doch mit dir zusammen, du bist das 5* Dinner, Pornos sind Fastfood" etc.)

Aber ich denke, das Ganze ist ein bisschen differenzierter zu sehen.
Am einen Ende der Skala gibt es die Männer, die eine intakte Beziehung führen, ihre Freundin lieben und ihr Sexleben befriedigend finden und sich die Pornos nur gelegentlich als kleinen Anheizer und Anregung anschauen; am anderen Ende gibt es die Männer, die mit ihrem Sexleben unzufrieden sind, sexuell keine Lust mehr auf ihre Freundin verspüren und sich ihre Befriedigung primär über (sehr häufigen ) Pornokonsum holen, also Pornos nicht als Zusatz, sondern als Ersatz für realen Sex.

Zwischen den beiden Polen wird es wohl Grauabstufungen geben; Männer, für die Pornos ein unverzichtbarer regelmäßiger Bestandteil ihres Sexlebens sind, da sie nicht alles mit ihrer Freundin ausleben können oder wollen oder es ein "easy way out " ist, statt am Beziehungssex zu "arbeiten", sich auseinanderzusetzen u. zu experimentieren, und sicher suchen viele Männer in den Pornos auch ein Kontrastprogramm zu ihrer Freundin (Stichwort "Abwechslung").

Ich denke, Pornokonsum ist immer individuell zu beurteilen in der jeweiligen Beziehung (wie oft, was für Filme oder Praktiken, ist das Sexleben ansonsten befriedigend, die Beziehung intakt etc.) Eine pauschale Verdammung oder Gutheißung kann es da in meinen Augen nicht wirklich geben.

*hust*
"ich will auch ne süße wo die anderen schaun und sagen boor der hat sone geile". Sind das die Kriterien, die du an eine potentielle Partnerin anlegst?

Ich glaube, es liegt nicht (nur) an deinem langweiligen Aussehen, sondern an deiner Einstellung, die du dringend mal überdenken solltest, anstatt dich in deinem Selbstmitleid zu suhlen. :FOU:

Hat
dein Freund dich vorher in seine Pläne eingeweiht oder hat er dich vor vollendete Tatsachen gestellt? "Spontan" klingt eher nach Letzterem.
Falls ihr vorher darüber geredet habt, wie hat er auf deine Bedenken reagiert?

Um nicht lange um den heißen Brei herumzureden: Dein Misstrauen ist absolut gerechtfertigt. In jedem Punkt.

Was heißt denn, eure Beziehung ist "gut funktionierend" und "harmonisch"? Das hört sich eher distanziert an, und klingt nicht unbedingt nach großer Verliebtheit (die erst sieben Monaten Beziehung eigentlich noch lodern könnte).

Folglich
willst du als mittelgroß geratener Mann mit einer Frau, die ebenso groß ist wie du, auch etwas kompensieren, bzw dein mangelndes Gardemaß durch eine großgewachsene Frau ausgleichen. Was heißt denn bei Männern mittelgroß = ca. 175 m? Das ist für eine Frau schon eine durchaus stattliche Größe.

Was
meinst du mit "Nur Sex hätte er mit mir auch einfacher haben können"?

Ich drücke dir die Daumen, dass er sich noch meldet, aber wahrscheinlich seid ihr einfach zu früh in der Kiste gelandet.
Selbst bei Männern, die es nicht darauf anlegen, und mit denen anfangs noch alles offen scheint,
landet man bei zu schnellem Sex während der Anbahnungsphase oft in der Schublade "Affäre" und
wird für eine ernsthafte Beziehung aussortiert.

Aber vielleicht hast du auch bei deiner überschäumenden Begeisterung für ihn nicht mitbekommen, dass dein Enthusiasmus
leider nicht auf Gegenseitigkeit beruhte...Verliebte Frauen neigen ja dazu, in jede noch so kleine romantische Geste des Mannes
mehr hineinzuinterpretieren, als da tatsächlich ist.

Ja
und viele sehr junge unerfahrene Frauen lernen erst im Laufe zunehmender Lebenserfahrung entspannt mit ihrer eigenen, und der Sexualität des Partners umzugehen. Das kommt nicht vom Himmel gefallen.

Der Satz
"Ich habe immer nur die große Liebe gesucht, aber die Männer sind ja alles Schweine ..."

ist noch nie aus meinem Mund gekommen. Das Sexleben von Frauen, die solche Sätze äußern, ist allerdings meistens weder lustbetont noch selbstbewusst und frei, sondern da wird meist versucht, über Sex einen Mann für eine Beziehung zu ködern, was ja bekanntermaßen keine besonders gute Idee ist.

Um mal die Sache auf den Punkt zu bringen: ein Mann, der selbst Sex nur im Zusammenhang mit Liebe erleben möchte und eine Partnerin sucht, die seine Wertvorstellungen teilt, hat meinen Segen. ;-)

Die anderen, die in Junggesellenzeiten gerne mitnehmen was sich bietet, dann aber am liebsten eine Jungfrau heiraten oder abschätzig über Frauen urteilen, die eine gesunde Sexualität haben und ausleben (ich rede hier nicht von Wahllosigkeit und Leichtfertigkeit) sind die wahren Heuchler.

Da rollen sich mir
die Zehennägel hoch...
Taff soll sie sein, die moderne emanzipierte Frau, selbständig, sie soll arbeiten wie ein Mann und im Beruf ihren Mann stehen, ungeachtet der Tatsache, dass sie nebenbei die Kinder kriegt, aber wenn es um ihr Vergnügen geht, werden an ihre Keuschheit immer noch die Maßstäbe aus dem düstersten Viktorianismus angelegt. :FOU: