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an0N_1214666599z

  • 8. Nov 2015
  • Beitritt 8. Nov 2015
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  • Vielen Dank...
    ...für eure Erfahrungen. An der Stelle erst einmal euch und euren kleinen alles Gute!


    Ich finde auch, dass ich auf einigen Fotos einen ganz leichten Silberblick habe. Insofern vielleicht tatsächlich vererbt.


    Also, ich bin mir sicher, dass er sehen kann. Er imitiert uns und greift nach Gegenständen. Allerdings sagt das natürlich nichts über seine Sehstärke aus. Beide Elternteile sind kurzsichtig, wobei ich sogar relativ stark fehlsichtig bin (-6).


    Ich frag mich halt, was die mit einem Baby machen, das schielt. Es ist ja noch so klein, Brille hält ja noch nicht und die Frage wäre ja auch, ob so ein Test mit Strichen nur zeigt, dass eine Sehschwäche da ist oder auch wie hoch.
    Es ist ja noch nicht mal eine gesicherte Diagnose, sondern unser Empfinden und auf Nachfrage sehen es auch Freunde / Verwandte.

    • Habt ihr Erfahrungen?


      Mein Sohn ist jetzt 5 Monate und hat einen Silberblick bzw schielt leicht. Auf Fotos ist es immer zu sehen und auch sonst wirkt ein Auge etwas träger. Ich weiß aber überhaupt nicht, welches Auge normal guckt und welches schielt.


      Der Arzt hat bisher nix gesagt und ich habe es auch nicht angesprochen, weil ich überall gelesen habe, dass man bis zum 6. Monat warten soll und dass es sich meistens verwächst. Zur U5 in einigen Wochen thematisiere ich es auf jeden Fall.


      Was kommt dann auf uns zu? Welche Untersuchungen? Wird so früh schon abgeklebt? Wie ermittelt man die Sehstärke bei Babys? Kann ich jetzt schon was tun?

      • leone_12854204

        So
        ne fatale Aussage hat mir damals mein Kinderarzt hin geklatscht mit dem Ergebnis das mein Kind blind ist. sowas sollte immer abgeklärt werden und das nicht vom kinderarzt

    • Kein Foto
      ...aber ich hatte jahrelang buchefarbene Möbel.


      Wandfarben im Laufe der Jahre: unterschiedliche Gelbtöne, hellgrün und petrol/türkis.


      Mittlerweile mach ich in einem Zimmer zwei nebeneinander liegende Wände dunkler und die anderen beiden heller (gleiche Farbfamilie). Ich finde das irgendwie schicker und nicht so drückend.

    • Annehmen
      Ich kann dich so gut verstehen, bei uns ist es nämlich ganz ähnlich. Besonders tagsüber ist es sehr schwer für ihn.


      Ich rolle ihn immer auf die Seite ganz nah an meine Brust, Nucki, Kissen in seinen Rücken und die andere Hand halte ich über seine Augen.


      Es klappt nicht immer, aber der beste Tipp, den ich dir geben kann: Akzeptiere es einfach und versuche, deine Energie nicht darauf zu verwenden, ständig eine neue Lösung für sein Schlafen zu finden. Es ist hart, aber mir geht's letztlich viel besser damit.

      • Wie rechnet ihr?
        Mal rein interessehalber, ab wann zählt ihr? Ich hatte einen Blasensprung, 30 min später setzten Wehen ein, 2h später hatte ich Übergangsphase (Horror) und 2 weitere Stunden später war er da. Die erste Stunde kamen die Wehen im 2 Minuten Takt, danach bis zu den Presswehen 2 min Wehen mit 30 Sekunden Abstand.
        Ich fand das schon schnell und hab das alles auch noch gar nicht verarbeitet. Ich hab ehrlich gesagt ziemlich Schiss vor einer Blitzgeburt beim zweiten...

        • So in die Richtung?
          Junge: Aurelian, Valerian, Aeneas, Philemon, Phileas, Asterios, Camilo, Lucian(us), Antaris


          Mädel: Aurelia, Ophelia, Noelia, Malwina

        • Ausstand
          Ich würde einen Ausstand geben, bisschen Fingerfood oder Kuchen und ne Flasche Sekt (alkoholfrei). Kenn ich so. Schenken musst du nix.
          Wenn die Abteilung sehr groß ist, würde ich es auf ein paar Kekse und Naschereien beschränken, die man auf ein paar Tellern nett anrichtet.

        • Ich habe eine Entscheidung getroffen
          Nach euren Antworten und zahlreichen Googlesuchen, habe ich nicht das Gefühl, noch großartig etwas ausprobieren zu können, das noch im Verhältnis steht (eine Federwiege möchte ich mir aus diversen Gründen z.B. nicht anschaffen).


          Ich werde also akzeptieren, dass es bei uns eben etwas länger dauert, schlafen zu lernen. Ich traue meinem Kind zu, irgendwann gut schlafen zu können. Früher oder später. Ich werde auf dem Weg weiter unterstützen, mich aber nicht mehr stressen. Mir war wichtig, dass er nicht krankhaft zu wenig schläft. Natürlich versuche ich, ihn abends nicht aufzudrehen und tagsüber immer wieder Möglichkeiten zu geben, dass er schlafen k-ö-n-n-t-e. Ich werde ihn weiterhin abends ins Bett bringen, aber weder ihn noch mich zwingen. Wenn er nicht schläft, kommt er eben mit zurück ins Wohnzimmer und holt seinen Schlaf zur Not nach.


          Letztlich lass ich mich glaub ich auch von diesem ganzen Regeln und Rhythmus Gefasel verunsichern. So sind wir (mein Mann und ich) nicht. Das Baby ist ja noch wirklich klein und das wird sich alles mit der Zeit ergeben und einpendeln.


          Also rede ich mir die Welt gerade schön, nach dem Motto: Wenn du Dinge nicht ändern kannst, dann ändere deine Einstellung.

          • kamala_11901399

            Überreizt
            Manchmal hab ich schon das Gefühl, dass er mehr Schlaf vertragen könnte. An manchen Tagen wirkt er unausgeglichen und müde. Ausgeschlafen ist er immer gut gelaunt.


            Vielleicht ist es aber auch eher mein Problem, weil ich mich so gefangen fühle und teils nicht mal zum essen komme bzw vieles vernachlässige (wichtige Telefonate, Haushalt etc.), weil ich einfach nicht weiß wann. Wenn ich aufstehen könnte oder ihn in Trage minehmen, würde ich mehr Selbständigkeit haben und ein ausgeglichenes Kind.


            12h sind also nicht zu wenig?

            • kamala_11901399

              Auf mir schläft er nicht mehr
              ...am Anfang ausschließlich, seit der 12./13. Woche gar nicht mehr. Tuch bzw Trage gehen zur Zeit nicht. Er will da immer gucken und wird noch wacher und naxh einer Zeit drückt er sich weg und schreit. Wenn er dann liegt, ist es besser.


              Es wäre für mich sogar ok, weiter auszuharren und einfaxh tu hoffen, dass es irgendwann besser wird. Grundsätzlich sage ich mir auch, wenn er müde ist, wird er schon schlafen.
              Und jetzt kommt das große aber: Muss ich als Mutter nicht dafür Sorge tragen, dass ich ihm den Schlaf immer ermögliche und helfe? Was passiert, wenn er zu wenig Schlaf bekommt? Wieviel ist zu wenig? Wir kommen meistens auf +- 12h (davon 8-10 nachts), manchmal 15, äußerst selten mehr als 15.


              Er hat tagsüber auch keinen festen Rhythmus. Grob 1x vormittag, 1x Mittag bzw. früher Nachmittag und 1x späterer Nachmittag. Oft eben nur so 10-20 Min

              • Beides
                Aber das Aufwachen ist das größere.
                Ich habe es dunkel, hell, ruhig, mit Hintergrundgeräuschen getestet. Es macht keinen Unterschied. Manchmal schläft er, wenn ich mich normal unterhalte und wacht dann auf, wenn ich ganz sachte den Kopf drehe.
                Die Bedingungen abends sind am besten: dunkel und kühl. Tagsüber nimmt er das aber nicht an, da weint er wenn wir ins Schlafzimmer gehen, fast als könne er was verpassen.

                • Hallo liebe Mamis,


                  mein kleiner Sohn ist jetzt 4 Monate alt und wir haben Schlafprobleme.
                  Bevor hier eine Diskussion zum Durchschlafen entfacht, das ist NICHT mein Thema. Ich stille rund um die Uhr (auch nachts) alle 1,5-2h. Und nachts ist das auch kein größeres Problem.


                  Es geht vielmehr darum, dass er schwer in den Schlaf findet bzw nach paar Minuten immer wieder aufwacht. Meine Hebamme, die jetzt nicht mehr kommt, meinte, dass er sich schwer regulieren kann. Also praktiziere ich meistens Einschlafstillen bzw. Nuckel und streicheln. Er knackt dabei weg, wacht aber immer wieder auf. Pucken ist leider keine Option. Auch wenn er es dann mal geschafft hat, schläft er dann ganz oft auch total unruhig. Wälzt sich dann hin und her.


                  Abends klappt es besser. 1 von 2 Versuchen kann ich ihn in den Schlaf stillen und dann auch schlafend ins Babybay legen und das Zimmer verlassen. Tagsüber funktioniert das gaaaaanz selten, ich versuche es auch nicht mehr.
                  Also liege ich mit ihm auf der Couch. Das häufige Aufwachen führt dazu, dass er und damit auch ich unleidlich werden. Ich komme zu gar nichts, da ich ihn den ganzen Tag begleite, wach und im Schlaf. Sobald ich mich bewege, klackern die Augen auf und wenig später weint er. Wiegehaltung oder herum tragen geht auch nicht, das mag er im Moment nicht bzw wird davon eher wieder wacher.


                  Was kann ich noch probieren? Hat jmd einen Tipp?

                • Nichts überstürzen
                  Es wurde schon gesagt und ich möchte es gern bestärken: Suche dir eine psychotherapeutische Unterstützung und treffe nachhaltige Entscheidungen AUSSCHLIEßLICH in einer stabilen Phase. Ich schreibe hier, weil ich ebenfalls schwer depressiv war (sogar Klinik etc.) und ebenfalls mein Studium beinahe abgebrochen hätte.
                  Mit dem Begriff "Überdrussgedanken" können sich azßenstehende meist besser identifizieren. Also sich hilflos zu fühlen, keine Zuversicht mehr zu haben, keinen Ausweg zu sehen bzw. keine Kraft für den möglichen Ausweg zu haben.


                  Zum Gespräch:
                  Überleg dir, was du dir von deinem Partner wünschst, wovor du Angst hast (was er z.b. tun oder sagen könnte). Ich denke nicht, dass in so einem Gespräch alles auf den Tisch muss und sollte. Dazu dient eine Therapie, Häppchenweise zu verdauen, auszukotzen und ggf. den Ernährungsstil zu ändern (im metaphorischen Sinne).


                  Aus meiner Erfahrung kann ich dir ziemlich sicher sagen, dass das Studium nicht Grund für deinen Gemütszustand ist. Vielleicht ist es nicht das richtige, möglich. Aber krank gemacht haben dich Muster damit umzugehen und vielleicht noch einige andere Dinge in deinem Leben.


                  Alles Gute!

                • In Seitenlange
                  hat er das auch. Bei Bauchlage ist es tagesform abhängig. Er hatte einmal richtig fest in Bauchlage geschlafen, da hat ihn allerdings meine Hebamme ca. 15 Min mit bestimmter Grifftechnik hinein begleitet. Da hatte er die Geräusche nicht und hat sich auch nicht selbst durch zappeln geweckt. Mir ist das noch nie gelungen.

                • Pucken
                  Ich habe bis ca. 4 Wochen gepuckt und dann den Eindruck bekommen, dass er es nicht mehr mag. Werd ich aber auf jeden Fall noch mal probieren.


                  Zu den Geräuschen/Unruhe: Ich würde mir keine Sorgen machen, wenn das teilweise so wäre. Ich habe aber den Eindruck, dass es ihn am Schlafen und Ausruhen behindert. Er deshalb nur Kurzschlafphasen hat und dadurch wiederum überreizt ist.

                • Das tröstet mich jetzt etwas
                  ...es hört sich teils echt gruselig an. Er windet sich dann auch so hin und her.


                  Vielleicht ist es nur eine Phase?

                • Mein Baby (9 Wochen) ist sehr unruhig und findet deshalb teils sehr schwer in den Schlaf. Er macht im Liegen Tag und Nacht fast rund um die Uhr sehr laute Geräusche. Es hört sich an wie drücken, wobei nicht immer wirklich gedrückt wird wie bei Blähungen. Oft rudert er mit den Armen dabei. Manchmal röchelt er auch. Minuten später atmet er dann aber wieder frei durch die Nase.
                  Das Drücken ist auch hin und wieder beim Stillen.


                  Ich kann kaum schlafen und er auch nicht, da er entweder erst gar nicht bzw. schwer einschläft oder sich nach kurzer Zeit selbst weckt.
                  Wenn er auf meinem Bauch liegt, ist das Drücken deutlich weniger und er findet besser in den Schlaf. In Bauchlage im Bett ist es allerdings wieder ähnlich mit dem Drücken, er hat zwar schon mal sehr fest so geschlafen, mag das aber nicht immer.


                  Was ist das? Ist das gefährlich, muss ich zum Arzt?


                  Kann das Röcheln Schnupfen sein? Wie gesagt, atmet er zwischendurch wieder ganz normal, auch beim Stillen.


                  Und während ich so schreibe, ist er seit einigen Minuten total ruhig neben mir und schläft. Ich mache mir trotzdem Sorgen.