Hat sie Asthma oder raucht sie? Vielleicht würde ihr ein Luftbefeuchter helfen und/oder regelmäßiges inhalieren?! Kratzender trockener Reizhusten sollte feucht gehalten werden. Also die Bronchien. ;-) Was sagt denn ihr Hausarzt? Wart ihr schonmal beim Internisten?
OT: Ständiger Husten bei meiner Mama
Nimmt sie Blutdruckmittel?
So was wie enalapril, lisinopril?
oder andere Medikamente?
Reizhusten kann eine klassische Nebenwirkung sein, besonders von den oben genannten.
Ich schließe mich dem was heuel sagt an, mein Mann hat das auch von Ramipril, lt der Hausärztin eine häufige Nebenwirkung. Grad vorm einschlafen ist es oft extrem und hindert ihn am schlafen m
Sie hat nie geraucht, es wurden sämtliche Lungenkrankheiten ausgeschlossen.
Beim Kardiologen wurde ihr gesagt, dass alles in Ordnung ist.
Die Hausärztin weiß keinen Rat, vermutete Reflux (den sie nicht spürt) und seitdem nimmt sie Pantip, was aber bislang keine Änderung ergab.
Sie verschreibt immer Ambrobene.
Weiters nimmt sie Clopidogrel, Simvastatin und Sertralin.
Laut Hausärztin kann es keine Nebenwirkung sein
Und hat dein Mann nun ein anderes Medikament? Oder was macht er sonst dagegen?
Ne nix kann man dagegen machen, die Hausärztin sagt das muss man so hinnehmen, er braucht das Blutdruckmittel ja
Na toll
Seit 50 Jahren wohnt sie im selben Haus.
Schimmel gibt es eigentlich auch nicht im Haus.
Ach, es ist echt blöd.
Aber Danke schon mal für eure Antworten
Und schonmal Cortisonspray probiert oder was bronchienerweiterndes wie Salbutamol? Bekommt man eigentlich bei Asthma, Allergie oder Bronchitis, aber ein Versuch wäre es ja vielleicht wert.
Hallo,
meine Antwort wird vielleicht nicht gerade hilfreich sein, aber ich kenne jemand, der auch seit 15 Jahren Husten hat, auch immer trocken. Bei ihm hiess es einfach es ist chronischer Husten, eine wirkliche Ursache wurde also nicht gefunden. Zeitweise bekam er cortisonspray, es half zwar aber auf Dauer nehmen ist glaube ich auch nicht gut und als er es wieder absetzte kam der Husten wieder. Aber vielleicht bringt es ja bei deiner Mutter mehr. Ich hoffe ihr findet raus woher es kommt.
Es koennte post nasal drip sein. Ich hatte das jahrelang und es war oft ganz genauso wie du es beschreibst.
Ich hatte staendig infektiöses Zeug, dass aus meinen Nebenhoehlen dann hinten den Rachen runtergelaufen ist.
Es fing auch ploetzlich im Rachen zu kribbeln an, meine Augen fingen an zu waessern, ich musste mich staendig raeuspern....und dann kam der Husten und das niesen.
Ich musste oft Husten bis zur Erschöpfung, bis zum Erbrechen.
Ich hatte das oft 6 Monate am Stueck. Dann nur einen oder 2 Monate Besserung....und dann fing das alles von vorne an.
Danke, das hab ich noch nie gehört! Dem werden wir nach gehen! Denn das ist eine „heiße Spur“
Wie wurdest du behandelt?
Vielen Dank an alle, dass ihr euch die Mühe macht, zu antworten
Bei mir hat erst eine Operation geholfen. Dabei wurden die Nasenmuscheln verkleinert, Nasenscheidewand begradigt, Polypen entfernt, Oeffnungen in Die Nasennebenhöhlen vergrößert, Adnoide entfernt. Das hat geholfen....seitdem ist Ruhe. Ich war aber auch ein fortgeschrittener Fall.
Es war auch echt eine Odyssee bis ich an einen Arzt kam der mir geholfen hat.
Ich wurde immer wieder mit Schleimloeser, Antibiotika, allen moeglichen pflanzlichen Mitteln wieder nach Hause geschickt. Einige Aerzte haben mir sogar gesagt, dass es post nasal drip gar nicht gibt.
Ich war so daran gewohnt, staendig eine Entzündung in dem Bereich zu haben, ich hatte es selber schon als normal empfunden nur eingeschränkt durch die Nase atmen zu koennen.
Ich wuerde an eurer Stelle Nasenduschen versuchen. Das hat mir immer zeitweise Erleichterung verschafft. Schäden tut das auch nichts. Wenn ich einen Schnupfen bekomme machenich das immer noch 2x taeglich.
Ausserdem auf jeden Fall zum HNO gehen und wenn es mit den Nebenhoehlen ist dann das Kortisonspray probieren. Man braucht sich beim Spray ueber die Nebenwirkungen nicht so große Gedanken machen.
Wuensch deiner Mama viel Glueck und dass es ihr bald besser geht.
Da hast du echt was mit gemacht.
Vielen Dank! Ich hoffe das Beste!
..aber es müssen nicht immer gleich die ''harten'' Mittelchen sein, die Hüsteln verursachen oder andere Nebenwirkungen, die auf Medikamente hinweisen.
Wichtig ist in diesem Alter, dass man trinkt und alte Menschen neigen dazu, genau das Trinken zu vernachlässigen. Meine Schwiegermama stellte sich darum immer ''Stilles Wasser'' in ihre Nähe, damit sie das Trinken nicht vergisst (sie wurde über 100 Jahre alt!)
Und so wenig Aufregungen wie möglich! Denn auch die Nerven werden schwächer, da braucht man viel Ruhe und eine harmonische Umgebung. Verschont sie mit schlimmen Nachrichten. Liebevoller Umgang ist die beste Medizin
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Die erste Ursache ist der Tabakkonsum. Wenn jemand raucht... Diese Person sollte die Idee des Rauchens aufgeben. Rauchen und eine gute Lungengesundheit sind inkompatibel. Es ist nicht möglich. Ich habe es versucht. Ich habe geglaubt, ich könnte rauchen und die Auswirkungen des Rauchens mit Sport, gesunder Ernährung und Medikamenten ausgleichen. Aber auch das ist nicht genug. Hustensyrup und Hustuntropfen gegen Husten helfen, ja, aber man muss mit dem Rauchen aufhören. Oder zumindest sollte man weniger rauchen. Du kannst auch vom Rauchen zum Vaping wechseln. Auch das ist keine perfekte Lösung, aber es kann der erste Schritt sein, um mit dem Rauchen für immer aufzuhören.