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bariya_11984556

  • 7. Aug 2018
  • Beitritt 12. Mai 2017
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  • Ich fühle so sehr mit dir!
    Bei uns war es auch so, manchmal bin ich innerlich fluchend und weinend als lebender Schnuller da gelegen.
    Da ich es auch nicht schaffte, sie weinen zu lassen, hab ich einfach versucht, durchzubeißen.
    Irgendwann, so mit ca 10 Monaten wurde es ein bisschen besser. Aber auch nur so, dass sie nicht mehr dauernd nuckelte, weg gehen konnte ich auch nicht länger als für 10-15 min.
    Dann mit einem Jahr versuchten wir das nächtliche Abstillen nach Gordon. Es war eine Nacht anstrengend und dann besser. Es war dann so, dass sie zwar nicht besser schlief, aber zumindest nicht mehr die Brust brauchte. Die gab ich ihr erst nach 7 Stunden. Das war und ist nach wie vor ok für mich (sie ist jetzt ca 19 Monate).
    Ich freue mich, wenn ich mal wieder etwas machen kann, ohne permanent daran zu denken, dass ich eh gleich wieder zu ihr muss.
    Aber denke dir, dass die Zeit so schnell vergeht und wir uns später sicher mal denken, wir hätten alles mehr genießen sollen.
    Ist nicht einfach, das weiß ich. Und oft bin ich verzweifelt, kaputt, will mehr Zeit für mich, ... aber unser Kind wird es uns danken, indem es ganz sicher sicher gebunden sein wird!



    Alles Liebe!

  • Wir haben uns folgendes gewünscht:
    Fahrradhelm (den Sitz haben wir schon im Herbst im Angebot gekauft) Großes Kapuzen-Handtuch mit eingesticktem Namen Wippe für den Garten


    Sonst würde mir noch einfallen:



    Buggy
    Sommerbezug für Autositz
    Sandkiste + Sandspielzeug
    Puzzle mit 2-3 Teilen (anfangs noch eher zum Ansehen)
    Stickerbuch (das Buch hat 5 Sticker sodass man die Szenen quasi ändern kann)
    Bällebad (Bälle kaufen, als Bad kann man ev auch eine große Schachtel nehmen
    Stifte und diese Malrolle vom Ikea
    Kreide fürs Malen am Asphalt
    Gewand, Hut, Sonnenbrille, Sonnencreme
    Puppe



    So, falls mir noch was einfällt, schreib ich es noch auf 😉



    Liebe Grüße und schönes Geburtstagsfeiern!

  • Ja, das wäre natürlich optimal.
    Aber da nun niemand etwas findet, versuche ich halt, neue Anhaltspunkte zu finden
    Danke auf jeden Fall für eure Antworten und Bemühungen! 😊

  • Vielen Dank an alle, dass ihr euch die Mühe macht, zu antworten 😀

  • Seit 50 Jahren wohnt sie im selben Haus.
    Schimmel gibt es eigentlich auch nicht im Haus.
    Ach, es ist echt blöd.


    Aber Danke schon mal für eure Antworten

    • Sie hat nie geraucht, es wurden sämtliche Lungenkrankheiten ausgeschlossen.
      Beim Kardiologen wurde ihr gesagt, dass alles in Ordnung ist.
      Die Hausärztin weiß keinen Rat, vermutete Reflux (den sie nicht spürt) und seitdem nimmt sie Pantip, was aber bislang keine Änderung ergab.
      Sie verschreibt immer Ambrobene.



      Weiters nimmt sie Clopidogrel, Simvastatin und Sertralin.
      Laut Hausärztin kann es keine Nebenwirkung sein 🤔

    • Alle oben genannten Untersuchungen wurden gemacht.
      meine Mama ist sehr dünn und lebt sehr gesund, arbeitet viel min Garten. Sie isst auch nicht grad viel, weil sie gar nicht so viel Appetit hat. Also an Ernährung und Bewegung liegt es nicht.
      Richtige Depressionen hat sie nicht, sie hat Sertralin, damit sie nicht „alles so schwer“ nimmt.

    • Hallo!
      Ich hatte folgende Frage schon im Gesundheitsforum, aber da ist nicht so viel los und bei euch gibt es immer so gute Ratschläge. Tut mir leid, dass es ein OT ist, wens stört, bitte einfach ignorieren 😬😉



      Meine Mama (77) leidet unter ständigem Husten. Es beginnt mit einem Kitzeln im Hals, räusxpern, hüsteln, husten und dann niesen. So geht das oft bis zu 10x am Tag, da es momentan wieder ganz schlimm ist. Manchmal ist es besser, dann kommt das nur 1-2x am Tag vor. Dieses Räuspern und Hüsteln bzw Husten (immer trocken) hat sie allerdings ständig (und das seit sicher 20 Jahren).Sie ist schon so fertig, es nimmt sie sehr mit und ist körperlich auch recht anstrengend. Es wurden bereits sämtliche Allergien ausgeschlossen, es ist alles in Ordnung bei der Lunge. Dann wurde ein Reflux vermutet (muss man anscheinend nicht spüren)- es änderte sich nichts, trotz Magenschoner.Da wir mit unserem Latein am Ende sind, habe ich mit gedacht, ich frage mal hier nach. Vielleicht hat jemand eine Idee! Vielen Dank schon mal!

      • Danke, die Lutschtabletten besorge ich.


        Ödeme hat sie nicht, Atemnot beim Treppensteigen: ja, das Herz wurde auch schon genau durch gecheckt und ist glücklicherweise in Ordnung.

      • Nein, sie hat nie geraucht. Mit der Lunge ist auch alles in Ordnung.
        Magenschoner (Pantip) nimmt sie wegen dem möglichen Reflux. Die Beschwerden hatte sie aber davor schon.
        Wir konnten Allergien ausschließen, Schimmel auch.
        Medikamente nimmt sie schon: Clopidogrel, Sertralin, Simvastatin und eben Pantip

      • Hallo!!


        Meine Mama (77) leidet unter ständigem Husten.
        Es beginnt mit einem Kitzeln im Hals, räuspern, hüsteln, husten und dann niesen.
        So geht das oft bis zu 10x am Tag, da es momentan wieder ganz schlimm ist. Manchmal ist es besser, dann kommt das nur 1-2x am Tag vor. Dieses Räuspern und Hüsteln bzw Husten (immer trocken) hat sie allerdings ständig (und das seit sicher 20 Jahren).
        Sie ist schon so fertig, es nimmt sie sehr mit und ist körperlich auch recht anstrengend.
        Es wurden bereits sämtliche Allergien ausgeschlossen, es ist alles in Ordnung bei der Lunge.
        Dann wurde ein Reflux vermutet (muss man anscheinend nicht spüren)- es änderte sich nichts, trotz Magenschoner.



        Da wir mit unserem Latein am Ende sind, habe ich mit gedacht, ich frage mal hier nach. Vielleicht hat jemand eine Idee!
        Vielen Dank schon mal!

        • Ich habe das Gefühl du beschreibst meine Tochter. Es war exakt genau so bei ihr. Ich könnte mich zum Teil nicht mal umdrehen, geschweige denn ohne Weinen aufs Klo, ...
          Manche Leute haben dann blöd geschaut oder Sachen gesagt wie „Lass sie, soll sich dran gewöhnen, dass du nicht immer da bist“. Ich war aber da und immer bei ihr und von einem Tag auf den anderen ist sie bei einer Geburtstagsfeier mit 5 Kindern von mir weg gegangen und war ab da plötzlich total zugänglich.
          Das wär mir ca 13 Monaten und ist jetzt ca 3 Monate her.
          Ich denke, du kannst es nur akzeptieren. Ich war auch oft genervt (dass ich zB wenn Papa zuhause war trotzdem nicht mal 5 min für mich hatte) , aber es war halt so. Ein fröhlicher, lustiger Sonnenschein war sie alleine mit uns zuhause immer schon, jetzt ist sie das überall.

        • Ihr seid wirklich nett und eine große Unterstützung!
          Das mit der Matratze werde ich probieren, sie bewegt sich auch soooo viel.
          Abends leg ich sie ins Gitterbett, wobei ich sie nach spätestens 2Std ins große Bett rüber hebe, weil ich/wir ohnehin ins Bett gehe/n.



          Auch werde ich wirklich eine Nacht auswärts verbringen.



          Ich weiß, dass diese negative Erwartungshaltung kontraproduktiv ist- ich werd an mir arbeiten 😉



          Und es hilft wirklich ungemein, sich hier auszutauschen, zu lesen dass es anderen so geht- auch wenn ich wirklich jeder wünsche, dass es nicht so wäre 😉



          Alles Liebe und eine halbwegs ruhige Nacht wünsch ich euch!

        • Es ist immer alles leichter gesagt als getan. Früher dachte ich natürlich auch anders- ABER ich habe nie Tipps gegeben sondern zugehört. Wusste, das steht mir nicht zu und ich kenne ja die Situation nicht.
          Unterstützung hab ich, darüber bin ich sehr froh und sonst geht es uns ja eh gut, kann mich nicht beschweren, es schlaucht eindach nur dieses Wissen/ Erwartung dass sie ohnehin gleich aufwacht und dann manchmal noch gefühlte 100x