Aber mal im Ernst, wenn ich mir anschaue, wie ist das Leben außerhalb der Studien und Theorien? Es gibt in meinem Umfeld keine (und das meine ich auch) Familie, wo nicht mindestens an vier oder fünf Tagen die Woche entweder (Sport)-Verein (kind wird zumeist allein mit dem Auto dorthin gekutscht), geleitete Spiel- oder Bastelgruppen (kind wird zumeist allein mit dem Auto dorthin gekutscht), gemeinsames Spielen mit anderen Kindern wahlweise bei dem einen oder anderen Kind (jeweils wird irgendein Kind dorthingekutscht). Das füllt meist den ganzen Tag aus. Wo wäre jetzt der Unterschied, wenn solche Freizeitaktivitäten gleiche in oder bei der Schule angeboten würden, die freiwillig stattfinden? Richtig, weniger Stress beim Fahren, beim organsisieren, und vor allem eine stetigkeit, die Kindern auch sehr zugute kommt. Und für Mütter, der deren einzige Aufgabe es sein möchte, sich den ganzen Tag mit ihren Kindern zu umgeben, dann ist das eben so, können Sie ja auch. Es geht ja -für mich- um reine Freiwilligkeit. Ich mag eine -gibt es nicht- und -alle müssen ihre Kinder ganztags betreuen lassen- nicht, es soll jeder machen KÖNNEN, wie er/sie es mag, aus welchen Gründen auch immer.
Und btw, ja ich gehe gerne 36h arbeiten, ist mein Hobby, so wie andere Leute 18h täglich vorm PC/fernseher/TV/Handy hocken, oder stricken oder kochen oder Sudoku lösen oder shoppen, oderoderoder. Nur ich bekomme auch noch Geld dafür