Huhu ihr Lieben,
ich brauche mal euren Rat und eure Meinung. Also folgendes:


Ich bin zur Zeit sehr glücklich (soweit) und habe einen wahnsinnig tollen Mann an meiner Seite der so liebevoll und toll ist, aber alles Gute hat auch seine Schatten seiten.
Ich selber bin Mutter 2 toller Kinder und habe zu meinem Ex-Partner einen super Draht und er kümmert sich auch super um seine Kinder. Meinem neuen Mann an meiner Seite sei dies aber wohl leider vergönnt. Er hat einen 1jährigen Sohn mit einer Frau, mit der er schon vor der Schwangerschaft nicht mehr zusammen war. Das Kind entstand in der Hoffnung Sie könne ihn damit halten. Er durfte sich auch kümmern, aber nur bei Ihr und das konnte er aufgrund des Alter´s auch verstehen. Zu seiner Singlezeit lebte er auch bei Ihr um für sein Kind da zusein. Sie genoss es natürlich in vollen Zügen, verständlich. Dann lernte er mich kennen, ab da ging der Psychostress los. Er darf sein Kind nicht mehr sehen, wegen mir :-( Er hat so oft versucht eine Lösung zu finden. Das Kind ist jedes Wochenende bei seinen Eltern und er konnte es so wenigstens stündlich sehen, aber für einen Vater immer noch nicht das was man eigentlich will. Er darf defintiv nicht zu uns. Er ist mittlerweile zu mir gezogen, da ich auch ein Kind von ihm erwarte. Dies war von uns beiden auch so gewollt. Haben beide Arbeit und so läuft auch wirklich alles super. Dann gab es endlich ein Termin vor dem Jugendamt, aber vergebens. Er war der doofe und könne ich wohl am Wochenende eine Stunde bei seinen Eltern sehen. Sie hat dort geweint und gemeint wie schlecht er Sie behandelt habe und er durch den Umzug zu mir selber Schuld sei etc. Jugendamt stimmte ihr zu.
Jetzt die Spitze des Eisbergs. Sie schrieb meinen Ex an und wollte ihn gegen uns aufhetzen. Von wegen mein neuer Freund sei nicht gut für meine Kinder, behandel mich schlecht etc. und hat versucht auch einen Keil zwischen meine Kinder und Ihrern Vater zu treiben. Dies erzählte er mir gleich und hat dies gleich als Rachefeldzug der Ex gesehen. Zum Glück. Auch er ist der Ansicht, dass Sie damit etwas zu Weit geht. Nun haben wir einen Termin bei nem Anwalt, was aber eigentlich nicht sein sollte. Ein Kind vor Gericht als Streitthema, für mich nicht schön als Mutter. Aber wir sehen gerade keine andere Möglichkeit, damit er sein Kind sehen kann. Habt ihr Tips oder Ratschläge. Reden mit ihr, keine Chance und keine Möglichkeit. Sie hasst mich zu sehr.

hey bei uns war es genau das gleiche: kind entstanden... bei ihr gelebt wegen des kindes aber als wir zsm kamen kein kontakt mehr ich sei eine f***e und und und sie hezte meine schwiegermama auf (ohne erfolg zum glück)
ende august letzten jahres überedete ich ihn dann zum Anwalt zu gehen da ich einfach nicht mit ansehen konnte wie er leidet ... ende oktober war dann der gerichtstermin fürs umgangsrecht ... er hat ihn jetzt jedes zweite we und immer die hälfte der schulferien .... begeistert war sie überhaupt nicht erzählt dem kleinen auch hin und wieder lügen über seinen vater (der kleine glaubt ihr gott sei dank nicht)


klar ist es hässlich wegen des kindes aber glaub mir das war das beste was wir tun konnten ... jugendamt war avor schon eingeschalten aber wie bei dir schauspielerte die ex mit bravur so dass das jugendamt nichts hätte tun können (er hätte sie geschlagen, würde nicht aufs kind aufpassen, will ihr nur eins auswischen damit) ... sie sei die mama und habe alle rechte blablabla...
bei dem termin wo er allein mit sohn hingehen musste bestätigte sich aber dass es eben lügen waren (durch befragung des sohnes ob er seinen papa sehen will und so was) sie spielten gemeinsam vor der jugenamtangestellten



fazit zieht es durch auch wenns nicht schön ist ... aber im nachhinein werdet ihr froh sein... dann darf das kind zum papa (und dir da ihr zsm lebt)


drücke die daumen für euch


tipp für dich ignorier sie und geh ihr am besten aus dem weg damit es nicht jedesmal eskaliert ;) so machen wir es und fahren damir sehr gut :)

Danke für deinen Rat :-)


Ach ich finde es nur so traurig, dass manche Mütter nicht einfach mal an das Wohl der Kinder denken können. Gekränkter Stolz hin oder her. Ich wurde auch von meinem Ex betrogen, dennoch trage ich es nicht über die Kinder aus. Die können doch für die Dummheit der Eltern nix. Ändern kann man es eh nicht.
Bzgl. des Jugendamtes.... War bei uns genauso. Sie hat ihn sonst wie dargestellt und er hatte nicht mal ein Hauch einer Chance. Seine Angst ist, dass er vor Gericht genauso dargestellt wird und auch keine Chancen hat. Wir lassen uns jetzt bei einem Anwalt beraten, ich stehe ihm da zur Seite und dann mal abwarten.


Seine Ex habe ich von Anfang an ignoriert. Ich gehe ihr komplett aus dem Weg, bin auch auf keinerlei Provokationen eingegangen. Es bringt mir nix. Versuche das alles nicht an mich ran zulassen.


Du machst mir Mut :-) Danke :-)

so sehe ich es auch ... mir tun die kids dann allgemein immer so leid da sie die leidtragenden sind ...


des sollte dennoch kein problem sein bei gericht vorher wird ja gründlich geprüft wie ds verhältnis zum kind steht und wie er damit umgeht ohne die ex dabei ... nur vater und kind und jugendamt...
unsere ansprechpartnerin dort meinte zuerst was er bezwecken wolle nach dem was sie hörte können wir doch nicht allen ernstens denken er bekomme umgangsrecht ... und tadaa innerhalb eines monats änderte sie ihre meinung und entschuldigte sich bei ihm ... es sei erschreckend wie skrupellos manche mütter lügen nur um dem vater eins auszuwischen ...aber das jugendamt müsse erstmal der mutter glauben


des ist gut ich hab den fehler nämlich gemacht:bete: ich bin überall mit hin um ihn zu unterstützen was sie nur noch mehr ärgerte ... ich dumme nuss xD

Sie wollte auch schon in unsere Wohnung und dort gucken ob ihr Kind gut aufgehoben wäre. Wollte ich aber nicht, da 1. macht Sie es nur aus Kontrollwahn und er bekommt sein Kind ja eh nicht und 2. möchte ich diese Frau nicht großartig in unserem Leben haben. Finde wir haben da auch ein Recht auf Privatsphäre. Ich habe natürlich eingewilligt, dass sich von Jugendamt gerne jemand überzeugen kann und gucken darf.


Man hört es leider so oft, dass die Jugendämter meist auf der Seite der Mutter stehen und Väter kaum Möglichkeiten auf eine außergerichtliche Lösung haben.


Jaaa, aber aus Fehlern lernt man. Ich mische mich gar nicht ein. Ich unterstütze ihn seelisch und moralisch, aber am Ende muss er da wohl oder übel alleine durch. Gerade auch um nicht noch mehr Stress zu provuzieren. Aber du glaubst es nicht, Ignoranz provoziert meist noch mehr ;-) Ich mach schon nix und trotzdem steigert Sie sich immer mehr rein.

Ich sehe es auch so. Auch wenn es Dich stört, ich würde einwilligen, dass die Mutter einmal zu Euch kommen darf. Ihr wollt doch gern Umgangsrecht. Ist es da sinnvoll, wegen so eines „Besuchs“ auf stur zu stellen? Ich würde das als Gelegenheit nutzen, dass die Mutter vielleicht erkennt, dass Du als Person ganz ok bist.


Ansonsten finde ich es gut, dass Dein Partner nicht aufhebt und sich einen Anwalt genommen hat.

wie ist denn bei den beiden das Sorgerecht überhaupt geregelt?
Die Information wäre eigentlich die Basis für jede weitere Diskussion - Habe ich es überlesen oder fehlt der Punkt?

Wie das Sorgerecht geregelt ist, wäre zwar interessant, aber muss nicht unbedingt ausschlaggebend sein.


Ein Bekannter von mir hatte kein Sorgerecht und hat mit seinem Anwalt vor Gericht trotzdem ein Umgangsrecht erwirkt.
(Später sogar auch das Aufenthaltsbestimmungsrecht, aber das ist ja nochmal ne andere Nummer....)

    lilasonne1

    eben. ^^
    Ohne (anteiliges) Sorgerecht müsste man ein Aufenthaltsbestimmungsrecht erst erwirken, sonst hat man es nicht - mit anderen Worten: wer das Sorgerecht hat, bestimmt im Allgemeinen, wo das Kind hingehen darf - und wo nicht. Und das Umgangsrecht hat Dein Bekannter vor Gericht auch erst erwirkt.


    Hat der Partner der TE also kein (anteiliges) Sorgerecht und kein Aufenthaltsbestimmungsrecht extra erwirkt und auch kein extra Umgangsrecht erwirkt, ist es die alleinige Entscheidung der Mutter, wo das Kind hingeht und wo nicht, wen das Kind trifft - und wen nicht. Ob man das jetzt gut oder schlau oder toll findet - es ist ihr Recht.


    Bei einem geteilten Sorgerecht sieht es hingegen ganz anders aus. Dann hätte er das RECHT darüber mit zu bestimmen und muss nicht erst zum Gericht, das zu erwirken, muss nicht bitten und betteln etc. - was ihn in eine völlig andere Position bringt zu diesem Thema.

      eleyna_11897496

      Ja, das wurde vor Gericht erwirkt. Ich bin aber davon ausgegangen, dass das in diesem Fall auch geschehen soll, da ja bereits ein Anwalt eingeschaltet wurde.


      Mein Bekannter hatte zunächst nur das Umgangsrecht erwirkt, sprich Besuchsregelungen.


      Später dann das Aufenthaltsbestimmungsrecht, was bedeutet, dass er den Wohnsitz des Kindes bestimmt, was nun bei ihm der Fall ist. Durch das Aufenthaltsbestimmungsrecht lebt das Kind in dem Fall nun bei ihm.


      Das ist aber glaub ich gar nicht, was der Partner der TE möchte. Er will ja lediglich sein Kind zu Besuch. Vielleicht hab ich das mit dem Anwalt auch falsch verstanden. Ich hab nun automatisch gedacht, dass sie auch bereit sind, das Besuchsrecht notfalls vor Gericht zu erwirken.

      Nö, ein Anrecht nicht. Aber kann man nicht verstehen, dass man zumindest wissen möchte, bei wem das eigene Kind das Wochenende über ist? Vielleicht ging es gar nicht so sehr um die Wohnung an sich. Wird sie wohl kaum interessieren, wie die Zimmer eingerichtet sind, sondern nur, wo bzw bei wem sich das Kind aufhält?


      Mal angenommen, Dein Ex Partner würde sich auf einmal melden und würde Dein Kind alle zwei Wochen bei sich und seiner neuen Frau haben wollen in deren zu Hause.... klar geht Dich deren Leben und Zuhause nichts an. Aber würde es Dir nicht auch besser gehen, wenn Du wüsstest, wo und bei welcher Person Dein Kind zukünftig jedes zweite Wochenende lebt?

      Nun ja. Ich konnte leider nicht alle Informationen in einen Text verpacken. Aber schön zu lesen, wie jemand abgestempelt wird den man keineswegs kennt. Interessant.
      Er ist kein warmwechsler, denn seine Werte Ex hat ihn betrogen und es musste damals sogar ein Vaterschaftstest gemacht werden. Um sein Kind zu sehen hat er gute Miene zum bösen Spiel gemacht und bei ihr öfter geschlafen. Sie hat wohl später erst gemerkt was Sie an ihm hat und ihn dann immer wieder versucht ihn durch das Kind zu binden.
      Wir kennen uns schon länger, gefühle haben sich über die Zeit entwickelt und wir haben auch nichts überstürzt. Finde wenn man sein Leben im Griff hat, spricht nix gegen Kinder. Und auch nach 10 jahren kann mir keiner sagen, ob es für immer hält. Das sind naive Ansichten die ihr hier an den Tag legt.

      Und seine werte Ex kennt mich sehr gut. Bei mir gibt es nur nichts negatives zu finden. Und ich verbitte es mir zu behaupten, dass ich mich schwängern lassen habe aus Rache oder ähnlichem. Das ist sehr weit hergeholt.
      Er darf seinen Sohn gar nicht sehen und die Begründung bin ich. Sie hat schon lange einen neuen Partner mit dem Sie auf heile Familie macht und enthält dem leiblichen Vater das Recht überhaupt seinen sohn zu sehen. Wir möchten nur das Umgangsrecht einklagen, weiteres nicht. Da mit ihr keine Einigung zu finden ist. Und das Jugendamt darf sich gern von der Wohnsituation überzeugen und es der Kindsmutter mitteilen. Dagegen habe ich nicht entsprochen.
      Glaube ihr habt euch da etwas reingesteigert und viele Sachen reininterpretiert. Lange Weile am PC. Ich fragte nach Rat, nicht nach sinnlosen Anschuldigungen.

      Anderes habe ich auch in keinen meiner Texte behauptet. Ich mische mich in gar nichts ein. Ich sehe ihn nur leiden und fühle mich schuldig, dass er sein Kind nicht sehen darf. Ich habe weder streit heraufbeschworen, noch mich auf irgendwelche streitigkeiten eingelassen. Auch das schrieb ich. Ging alles von der Kindsmutter aus. Ich habe ignoriert.


      Er war mit ihr nicht mehr zusammen, hatte seine eigene Wohnung und auch von ihr getrennt gelebt. Durfte sein kind nur bei ihr sehen und hat dadurch auch mal dort übernächtigt. Da war ich aber noch kein thema.

      Er wollte das Kind aber auch. Wir wollten es beide. Er wollte mich bestimmt auch binden 🤣

      Das ist mir zu doof. Es ging mir lediglich um einen Rat bzgl. des Umgangsrecht. Was ihr daraus macht ist lächerlich. Danke an die Ernst gemeinten Ratschläge. Thema und Gofeminin für mich beendet. Überall das gleiche. Zerfleischt euch ruhig weiter untereinander. :bete:

      Sein Sohn dürfte m.E. das Umgangsrecht mit seinem leiblichen Vater bekommen.


      Hinter der Zuteilung steckt noch mehr:
      Falls mal das Kind nicht mehr bei der Mutter leben kann, dann kann es zum Vater übersiedeln. Dabei ist es dann von Vorteil, wenn das Kind bereits seinen/ihren Vater gut kennt.


      Es steht sogar im Gesetz (habe den Paragraphen nicht zur Hand), dass die Mutter dem Vater für die Zeit, wo das Kind beim Vater ist, vertrauen kann und muss.
      Denn andersrum tut es der Vater ja auch: Auch er vertraut der Mutter, dass die schon nichts unrechtes mit dem Kind anstellt.
      -> Also Übergabe vom Kind jeweils an der Haustüre.


      Und das^^ ist beileibe nicht selbstverständlich. Längst ist erwiesen, dass Gewalt am eigenen Kind auch von Müttern ausgehen kann.
      Seit dann bitte hellhörig, wenn das Kind mit blauen Flecken / Hämatomen euch "angeliefert" wird.
      Ich sehe voraus, die Mutter trotz Beschluss den Umgang vereiteln wird. Sie wird in dem altherüberlieferten Glauben sein, dass sich eine Mutter das erlauben kann und straffrei davonkommen wird und sich ihre nicht wirklichen Missetaten mit ein bischen Gejammer und Lügen beim Anhörungstermin des JA im Sande verlaufen wird.
      Ihr werdet dann nochmal in einem 2. Zug nachfassen.
      Euch: Danke.

      Also wenn sie mit ihm zusammen war, mit ihm gelebt hat und er ihr gut genug war um ein Kind mit ihm zu zeugen dann sollte sie auch wissen ob er so lebt dass das Kind dort hin kann... bzw. Muss sie denn Urteil eines Jugendamtmitarbeiters der gucken kommt vertrauen. Ich würde sie auch nicht rein lassen... was erwartet sie denn da zu finden?