Andere Frage wäre, wie man bezogen auf so eine Sache "Schaden" definiert.
ZB habe ich zu Grundschulzeiten öfter mal mich beängstigende Situationen erlebt, und auch heutzutage habe ich manchmal, vielleicht so alle Jahre mal, Träume, in denen Elemente dieser Situationen vorkommen. ZB das Umringtsein von größeren stärkeren älteren johlenden Hauptschülern, die unbedingt möchten, dass ich mich zu ihrem Vergnügen mit einem anderen Zweitklässler schlage, der mir überhaupt nichts getan hat, und der genauso dazu gezwungen werden soll wie ich, und der auch keine Lust dazu hat. Aber ich würde nicht so weit gehen, deshalb von "Schaden" zu sprechen. Das sind halt ein paar ungute Erinnerungen. Die sammelt jede/r mit der Zeit an. Das ist normal.
Mein Onkel, der im Kindergarten ein paarmal am Stuhl festgebunden worden ist, sieht das zwar als unangenehme Erinnerung, aber er sieht sich nicht als dadurch geschädigt.
Man könnte es auch kurz machen und auf die Frage abheben, ob die Handlungsweisen aller Beteiligten rechtmäßig waren.