dijana_12719204

Beim Coaching ist es egal warum wieso was. Wichtig ist nur das du alles Verändern kannst was du möchtest.


=> exakt das ist der eine Ansatz der kognitiven Verhaltestherapie. Der andere ist, dass sich Gedanken - Gefühle - Handlungen immer gegenseitig beeinflussen - und man somit jedes der drei durch die anderen beiden gezielt ändern kann.


Aber ich gebe Dir völlig Recht, ich habe das auch erst herausgefunden, nachdem ich nach x erfolglosen Therapien die Hoffnung, dass es für mich Hilfe geben KANN, im Grunde schon aufgegeben hatte - und ich weiß es nicht dank der Therapeuten, sondern weil ich mich in die Unibibliothek gesetzt und selbst die verdammten Fachbücher gelesen habe. Da habe ich dann herausgefunden, dass mir die Psychologie sehr wohl helfen kann. Nur mit den Psychologen haperte es.


So, ich weiß genau, dass ich das nicht hätte öffentlich schreiben dürfen, aber es musste mal raus... :-/

    eleyna_11897496

    Warum denn nicht "öffentlich" schreiben?
    Ist doch so.
    Du hast so eine Erfahrung gemacht und das kannst du auch laut sagen. Wie in jedem andern Beruf gibts auch bei Psychologen gute und eher schlechte, welche mit Berufung und ohne....eigentlich dürfte das in solchen Berufen nicht sein, aber so ist es nun mal.

      suahelischnurrbarthaar

      naja, weil es für jeden Betroffenen (von was auch immer) die beste Option ist, es mit einer Therapie zu versuchen und wenn das nicht funktioniert, mit noch einer. Ich möchte hier niemandem den Mut und die Hoffnung dafür nehmen, mit meinen Erfahrungen.
      Ja, es gibt in jedem Beruf Menschen, die darin absolut brilliant sind, es gibt Vollhonks - und jede Menge dazwischen. Gar keine Frage. Aber warum habe ich dann in ca. 20 Versuchen 100% Nieten gezogen...? Mir schon klar, "es dürfte in den Berufen nicht sein" ist müßige Spinnerei. Beruf oder nicht, es sind und bleiben Menschen und Menschen sind nie fehlerfrei - zum Glück. Nur ist die Erfahrung halt in einer Situation, wo man eh schon am Boden liegt, um einiges ... einprägsamer, als wenn man mal bei einer Bäckerei kauft, wo die Verkäuferin unfreundlich ist und die Brötchen nicht schmecken...

        hedra_12877775

        tja, in dem Bereich ist leider das was hilft, eher nicht die Montessorischule - Version ;)


        Wenn Du möchtest, können wir uns da gern auch noch per PN weiter austauschen, das war auch das Maximimum, was ich dazu öffentlich schreiben würde, alles was tiefer geht, ist denn doch zu persönlich.

        Dass jemand Antidepressiva verschrieben bekommen hat, heißt halt noch lange nicht, dass derjenige Depressionen hat.

        Ihr müsst euch ihre anderen Beiträge durchlesen, dieser Mann ist eine Katastrophe. Er belügt sie , lässt sie zappeln, sagt ihr wie hässlich er sie findet, beleidigt sie, sagt ihr wie nervig sie ist und betreibt auch sonst ganz böse emotionale spielchen. Ich glaube dein leidensdruck ist noch nicht so groß, oder du wirst es nie lernen, schiebst alles auf seine angebliche Bindungsängste. Du stellst ihn auf einen Podest und schwärmst davon wie gut er verdient, sorry aber er ist ein emotionales Würstchen und ist mit 40 Jahren noch immer kein richtiger Mann geworden und er liebt dich nicht.Du kannst dir einreden was du willst aber es ist keine wahre Liebe, ob er nun heult weil du dich für paar tage zurück ziehst kann dir egal sein er weint nicht um dich sondern um sich selbst, weil er merkt seine psychospielchen funktionieren so nicht und er will dich wieder emotional einwickeln um wieder von dir zu profitieren er muss nichts geben er will nur haben, sei es aufmerksamkein oder sonsrwas.VieL Spaß in dein Alptraum hoffe du überlebst es.

        eleyna_11897496

        Nur ist die Erfahrung halt in einer Situation, wo man eh schon am Boden liegt, um einiges ... einprägsamer, als wenn man mal bei einer Bäckerei kauft, wo die Verkäuferin unfreundlich ist und die Brötchen nicht schmecken...


        Ja genau das meinte ich mit "dürfte in den Berufen nicht sein".


        20 Versuche und NUR Nieten ist schon krass. Was denkst du denn, woran das liegt?


          Also ich hab das sehr gut verstanden, was venus schrieb und es ist gar nicht so falsch. Wenn man viel (Zeit, Geld, was auch immer) in etwas investiert hat, tut man sich schwerer, loszulassen.

          • soncherie hat auf diesen Beitrag geantwortet.
            suahelischnurrbarthaar

            Das nennt man im Poker "pot bound" und ist ein ebenso häufiger wie auch fataler Fehler - sowohl im Poker als auch im echten Leben.


            Denn: Klar, hohe Investitionen stockt man lieber auf bevor man völlig leer ausgeht. Nur: Ein verlorener Posten ist ein verlorener Posten und mehr investieren bedeutet auch mehr zu verlieren.