Hallo!


Hat irgendjemand Erfahrung mit diesen Tabletten (gegen Depressionen). Ich habe sie verschrieben bekommen mit der Garantie, dass sie bestimmt nicht abhängig machen und die Symptome einer Depression bekämpfen. Ich persönlich bin ja der Meinung, dass das eine Sache im Kopf ist, bei der mir keine Medikamente helfen können. Aber mein Arzt meinte, dass es eben auslösende Vorgänge in meinem Gehirn sind, die durch die Tabletten erstmal bekämpft werden.
Gibt es vielleicht auch Leidensgenossen in Österreich? Weiß nicht, ob es die gleichen Tabletten auch in Deutschland gibt.


Danke!


Grüße
Sternderl

  • MUTAN
    hallo, sternderl,
    mir wurde mutan ebenfalls gegen depressionen verordnet und ich nehme es nunmehr schon seit einigen jahren. seitdem hat sich für mich und mein lebensumfeld alles zum besseren geändert. vorerst war ich auch skeptisch, aber ein fehler in der chemie kann eben nur chemisch behoben werden. ich bin nun ein fröhlicher positiver mensch und gehe mir selbst und den anderen nicht mehr auf die nerven. erst seit mutan bin ich ICH, zuvor war ich oft "mir selbst zuwider und mir selbst im weg". ich hoffe, du verstehst das und es hilft dir weiter. liebe grüße und alles gute.

Hi sternderl:-)
bei google findest du einiges darüber...


ich persönlich halte nicht viel von allopathie und habe mir mit pflanzlichen und homöopathischen mitteln, bachblüten, elektrolyte (mineralien für den stoffwechsel, weil bei stress im weitesten sinne diese sehr schnell aufgebraucht werden) und aura-soma geholfen.


aber tagebuchschreiben ist auch sehr hilfreich.


und wenn du wirklich bei einem psychiater bist ist das doch auch gleichzeitig ein nervenarzt, wenn ich das richtig erinnere?


machen psychiater nicht gesprächsanalysen nach sigmund freud - und das jahrelange, ohne dass es dir freud bringt?


ich war in psychotherapie, das ist was anderes...


wenn du jetzt bereits ein ungutes gefühl, wegen dem medikament hast, würde ich persönlich es nicht nehmen - wenn du nicht gleich im nächsten moment dir selber an die gurgel willst...


es kann vielleicht in schweren fällen für eine zeitlang eine hilfe für die betroffene person sein, von dunklen gedanken und zuständen bisschen pause zu haben...


letztlich ist es an dir, für dich zu entscheiden und nicht unbedingt nach dem, was der psychiater meint...


du mußt dich dabei gut fühlen und nicht glauben, es der anderen person recht machen zu müssen...


d.e.i.n. wohl ist zuallererst(!) wesentlich...


:-)

    bahija_12531786

    Also
    ich habe gerade gehört, dass ein psychiater ein nervenarzt ist und psycho-logie nicht studiert hat und ob er von psycho-logie in bezug sich sich selbst ahnung hat, liegt ja wieder an seiner sensibilität ;-)

      Fluoxetin
      Die Ursachen einer Depression sind vielfältig. Eine Ursache ist, dass bestimmte Transmitter (Botenstoffe) im Gehirn vermindert sind. Man kann mit Medikamenten dem der Erkrankung zugrunde liegenden Transmittermangel prima entgegenwirken. Mutan ist ein solches Medikament. Der Wirkstoff heisst Fluoxetin und es handelt sich um ein Serotonin-Reuptake-Inhibitor.


      "Ich persönlich bin ja der Meinung, dass das eine Sache im Kopf ist..."


      Es ist nicht so, dass eine Depression eine Sache ist, die einfach von den Gedanken oder der Persönlichkeit gemacht wird (so verstehe ich deinen Satz). Eine Depression hat schon einen greifbaren, behandelbaren Hintergrund und ist eine ernstzunehmende Erkrankung. Man kann sehr gut medikamentös behandeln. Und wenn bei dir die Diagnose einer Depression gestellt wurde solltest du das Medikament nehmen.
      Du wirst sehen, bald geht es dir besser.


      Alles Gute!

      Es gibt...
      ...traumatische oder auch nicht traumatische Erlebnisse, die eine Depression auslösen. So viel ist richtig.
      Wenn Du glaubst, dass es so etwas ist, dann solltest Du in der Tat einen Psychologen aufsuchen und über eine Verhaltenstherapie nachdenken.


      Ich habe letzten Sommer auch Anti-depressiva bekommen (war auch beim Psychiater) - ich hatte ebenso den Eindruck, dass er sich nicht mit mir und meinem Problem befaßt hat und sehr leichtfertig diese Medikamente verschrieben hat.
      Diese haben mir allerdings geholfen, dass kann ich nicht leugnen - kurzfristig jedenfalls.


      Gruss!

        bahija_12531786

        Hallo!
        Ich werde es auch bei einer Psychotherapeutin versuchen - hab schon einen Termin. Sie hat sehr nett geklungen. Der Termin bei diesem Psychiater hat mich noch mehr runtergezogen. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass er mir nicht richtig zuhört. Er hat dann noch seine Diagnose diktiert und ich hab gedacht, um Gottes Willen, was hab ich da alles!! Allerdings was ich so gelesen hab, werde ich die Medikamente mal eine Zeit lang probieren, um aus diesem Sumpf mal rauszukommen.


        Lieben Gruß
        Sternderl

        biddy_12156480

        Hallo ElbEngel!
        Hast du Nebenwirkungen von der Tablette gespürt und wie schnell haben sie geholfen und wie lange hast du sie genommen?


        Fragen über Fragen....


        Danke!


        ciao
        Sternderl

          flo_12088011

          Ich hatte andere!
          ... und weiß nicht mehr, wie die heißen, aber das ist ja auch egal, denn ich denke, sie wirken eh bei jedem anders!
          Hängt ja auch mit Körpergewicht und was weiß ich für Faktoren zusammen!


          Alsowenn Du solche Vorbehalte hast, dann lass es!
          Dann such Dir lieber einen anderen Arzt / Therapeuten!

          6 Monate später

          MUTAN
          hallo, sternderl,
          mir wurde mutan ebenfalls gegen depressionen verordnet und ich nehme es nunmehr schon seit einigen jahren. seitdem hat sich für mich und mein lebensumfeld alles zum besseren geändert. vorerst war ich auch skeptisch, aber ein fehler in der chemie kann eben nur chemisch behoben werden. ich bin nun ein fröhlicher positiver mensch und gehe mir selbst und den anderen nicht mehr auf die nerven. erst seit mutan bin ich ICH, zuvor war ich oft "mir selbst zuwider und mir selbst im weg". ich hoffe, du verstehst das und es hilft dir weiter. liebe grüße und alles gute.

          4 Monate später

          Mutan
          Hallo,
          habe selber lange zeit mutan genommen. und dann wieder langsam aufgehört, weil man das nicht aprupt machen sollte.
          ist ok und hatte keinerlei entzugserscheinungen.


          mutan ist super, nehme es von zeit zu zeit immer noch wenn ich winterdepressionen kriege oder es mir sonst wie schlecht geht.


          wenns noch fragen gibt bitte mailen


          lg
          bassgirl1

          ein Jahr später
          bahija_12531786

          Ganz so ist das nicht.
          Ein "Nervenarzt" ist ein Neurologe, der sich mit der "Hardware" des Gehirns und des Nervensystems beschäftigt, nicht aber mit der "Software" Psyche. Ein Psychiater (gr. psyche=Seele, iatros=arzt) beschäftigt sich mit psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie, Bipolare Störung (früher: manisch-depressives Irresein), Autismus etc. Ein Psychologe ist reiner Wissenschafter (er erforscht und beschreibt Funktionen der Psyche und die Wechselwirkungen mit anderen Individuen). Der Psychotherapeut beschäftigt sich mit psychischen Problemen, die durch von außen (Erziehung, traumatische Erlebnisse etc) verursachte Verletzung(en) der Seele entstanden sind.
          Jede dieser Berufsgruppen muss sich streng an ihr Fachgebiet halten, kein Psychiater darf zB Psychotherapie betreiben, ein Neurologe oder Psychologe schon garnicht.
          Depressionen können endogen sein (als Folge von Störungen des Haushalts der Hormone Serotonin, Dopamin, Noradrenalin), auch als "finsterer" Teil der Bipolaren Störung, sie können auch exogen (anlassgebunden)sein, also zB Traurigkeit wegen Verlusts eines geliebten Menschen, Enttäuschung, Verzweiflung wegen existentieller Krise (Jobverlust!). Die Grenzen zwischen endo- und exogener Depr. sind nicht unklar; sicher ist aber, dass bei beiden eine Behandlung hilft, bei der die Funktionen der Nerven-Hormone unterstützt werden. Das bedeutet, dass auch bei einer von außen verursachten Depression die Nervenhormone nicht ordentlich ihr Werk tun, und es steht die Henne-oder-Ei-Frage im Raum: Ist jemand depressiv, weil er zu wenig von dem "Glückshormon" Serotonin hat, oder hat er zu wenig Serotonin, weil er deprimiert ist?
          Mutan ist (wie auch zB Cipralex, Trittico, Seroxat etc) ein Mittel, das verhindert, dass das Serotonin nach einmaligem "Einsatz" in den Nerven gleich durch "Wiederaufnahme" in die allgemeine körperliche Chemiebrühe entsorgt wird. Solche Mittel heißen deshalb Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI) und haben allesamt mehr oder weniger die selbe Wirkung.
          Ich nehme seit Jahren die SSRI Trittico und Cipralex. Die Bandbreite der Stimmungen ist sozusagen nach unten, aber auch nach oben abgeschnitten. Dh: Man ist weder sonderlich traurig, noch sonderlich fröhlich, plätschert so dahin. Ich kenne auch Mutan; es hat die angenehme Begleitwirkung, dass man gut darauf schläft (aber auch manchmal lebhafter träumt als ohne), und es unterdrückt nicht, wie viele andere Antidepressiva, das Sättigungsgefühl. Bei Trittico zB isst man ein ganzes Brathuhn samt Beilagen und hat nachher das Gefühl, nichts im Magen zu haben (habe in den letzten 2 Jahren 12 Kilo zugenommen). Wenn Du Dich mit Antidepressiva "einlässt", musst Du auch einkalkulieren, dass Du so leicht nicht wieder davon loskommen könntest. Ich wollte Trittico absetzen ("ausschleichend", das heißt durch Verringern der Dosis über Wochen), die Folge war, dass ich ständig extrem schlecht gelaunt war (das hat mit Depression nur wenig zu tun) und nicht schlafen konnte. Ich bin brav wieder zu den Pulverln zurückgekehrt und versuch es jetzt mit einem ganz anderen Medikament, das eigentlich gegen Epilepsie (die ich nicht habe) wirkt. Ich werd ja sehen.
          Übrigens spielt das Körpergewicht für die Wirksamkeit eines Antidepressivums überhaupt keine Rolle, weil alle Menschen, ob dick, dünn, groß, klein, annähernd die selbe Anzahl an Nervenzellen haben. Dass Frauen im Allgemeinen einen kleineres Gehirn haben als Männer, liegt nur daran, dass das Hirn eines Mannes mehr Fett und Wasser enthält.


          Ich wünsche allen meinen "Leidgenossen" alles Gute und wünsche ihnen den vollen Erfolg bei der Bewältigung des steilen Weges zum Glücklichsein.

          Ja und nein
          Auch wenn der Thread schon ein paar Tage alt ist:
          Mutan ist ein relativ lang eingesetzter Serotoninwiederaufnahmehemmer (Fluctin, Fluoxetin ...). Bei vielen Menschen wirkt es problemlos und sie entwickeln auch keine Abhängigkeit. Das gilt allerdings nicht für Alle. Eine nicht zu vernachlässingende Anzahl hat Probleme mit dem Absetzen von Medikamenten dieses Wirkprinzips, und einige Wenige schaffen den Ausstieg aufgrund von körperlichen Absetzsymptomen nicht.


          Die Stimmung hat schon eine ganze Menge mit der Chemie der Neurotransmitter zu tun und so läßt sich hier auch eine Menge drehen. Andererseits kann man diese Neurotransmitter auch durch eine Veränderung von Verhalten und Einstellung (z.B. Psychotherapie) erreichen - und das oft nachhaltiger.


          jaja

          2 Jahre später

          "Wer kennt die Tabletten MUTAN?"
          Hallo Sternderl,
          ich kann Ihnen nur hundertprozentig zustimmen, dass mit Tabletten keine psychischen Probleme gelöst werden. Ich habe von einem Verein gehört, der K.V.P.M. e.V. heißt, vielleicht erhalten Sie dort Auskunft über Psychopharmaka, denn dieser Verein bekämpft meines Wissens die psychiatrischen "Heilungsmethoden", weil sie wohl nichts heilen, sondern nur die Kassen der Pharmakonzerne füllen und die Krankenkassen leeren und das sei, so behaupten "böse Zungen", ein Hauptzweck von Psychopharmaka.
          Sie haben auch eine DVD, auf der Psychiater in Interviews zugeben, dass sie gar nicht wissen, wie man eine psychische Krankheit definiert, wo sie herkommen und wie man sie heilen kann. Laut deren Aussage kann man derzeit keine einzige psychische Krankheit heilen - klar, wenn man sie gar nicht definieren kann.
          Mit versteckter Kamera geht ein Mann zu verschiedenen Psychiatern und ohne sich aus dem Lederstuhl zu erheben, nach einem kurzen Gespräch, erhält er bei gleicher Angabe seiner Probleme die verschiedensten Diagnosen und Medikamente verschrieben, die sich teilweise komplett wiedersprechen.
          Ich war vorgestern in einem Bus unterwegs und habe eine junge Frau gesehen, der es offensichtlich sehr schlecht ging. Ich habe sie angesprochen und gefragt, ob ich ihr helfen kann. Sie ist dann mit mir ausgestiegen und ich habe ihr einen Lokalisierungsbeistand gegeben, das ist eine einfache Technik, bei der man auf Dinge in der Umgebung zeigt und die Person auffordert, darauf zu schauen, sich das bestätigen läßt und die Person dafür bestätigt, bis sie aufhellt. Es lenkt die Aufmerksamkeit der Person auf die Außenwelt und bringt sie in die Gegenwart. Die Frau hat nach fünf Minuten gelächelt und angefangen zu strahlen. Sie hat mir gesagt, dass sie gar nicht geglaubt hat, dass sie noch lächeln könnte.
          Ich habe heute mit ihr telefoniert. Sie war ausgelassen und hat sich sehr herzlich bei mir bedankt und sie glaubt jetzt auch nicht mehr an die Tabletten, und spricht bei ihrem nächsten Gespräch mit dem Arzt darüber, sie abzusetzen.
          Meine Meinung über Psychopharmaka ist eindeutig - es ist Betrug. Warum das noch nicht aufgeflogen ist hat sicher mehrere Gründe. Es ist so frech und kaltblütig, dass man es gar nicht glauben würde. Außerdem erzählen sie herum, dass wir Laien davon nichts verstehen könnten und deshalb glauben müssen, was sie sagen, weil sie die "Experten" sind. Außerdem ist der Mensch und sein Verstand angeblich viel zu kompliziert sind, und daher erwartet keiner irgendwelche nennenswerten Ergebnisse.
          Naja, jeder hat seine Meinung, und das ist meine. Etwas hart, aber sicher nicht so hart wie die Realität.
          LG, thetaboost

            otto_12477408

            Zusatz
            Ich habe auch eine Zeit lang für ein Ausbildungszentrum gearbeitet, das Drogenabhängigen hilft. Dort wird auch der Entzug gemacht, also die erste Zeit des Umsteigens vom Drogenkonsum auf "keine Drogen". Aus Erfahrung haben sie berichtet, dass Leute, die die Ersatzdroge "Methadon", eine Droge, die angeblich von Psychiatern bei der "Drogenrehabilitierung" verwendet wird, genommen hatten, weit länger brauchen und schwerer davon loskommen, als Leute, die "nur" Heroin, Kokain, etc., also sogenannte "Straßendrogen" genommen haben.
            Obwohl mehr als 70% aller Teilnehmer zwei Jahre nach Abschluss dieses Programms noch immer drogenfrei sind, Arbeit haben und eine sozusagen normales Leben führen, also kein kriminelles, für andere belastendes, wird dieses Programm von der Politik nicht gefördert, sondern attackiert, während weiterhin Millionen in die Ersatzdrogen fließen, die die Leute also, wie es aussieht, erst richtig ferig machen und die wir Steuerzahler brav mitzahlen, weil die Psychiatrie, totz ihrer grausamen Geschichte und ihrer unzureichenden Erfolge eben die "anerkannte" "Wissenschaft" ist.
            Dies nur zur Untermauerung meiner Meinung, dass die Psychopharmaka- und angrenzenden Pharma- Burschen gefährlichen Schrott verkaufen und sich damit bereichern.
            LG, thetaboost

            7 Monate später
            6 Monate später
            otto_12477408

            Wer kennt die Tabletten MUTAN
            Hallo thetaboost, vielen dank daß sie mal das thema angesprochen haben, auch ich nehme jahrelang antidepress.tabletten, dann aber trotzdem nicht schlafen und es geht auch nicht besser da die probleme ja da sind, bin soweit daß ich sie absetzen will, ausschleichend, jeder artz knallt mich voll, mit der aussage man muß es halt probieren, ich nehme trazadon, kann nicht mehr richtig denken, vergesse alles, kann mich nicht mehr konzentrieren, habe schon probleme in der arbeit, seit wochen ist der gedanke in mir ich muß aufhören mit der chemie, suche mir einen anderen artzt, vielleicht gibt es hoch konzentrierte naturheilmittel, chemie hilft auch nicht die probleme bleiben mit oder ohne depress. tabletten, vielleicht kann ich wieder klarer denken wenn mein kopf frei ist von den tabletten, habe schon einige therapien gemacht, aber mit dem kopf der zu ist klappt es nicht, danke daß sie so einen brief geschrieben haben, vielleicht besteht die hoffnung das sie mir kurz antworten, vielen dank biggi082

              otto_12477408

              Hallo thetaboost
              ich kann dir nur beipflichten, die Psychopharmaka helfen zu allerletzt nur den Psychiatern
              und Militärs und Spekulanten, die Wahrheit über diese Medikamente darf nicht verbreitet werden, auch nicht hier im Forum.
              Mehrmals habe ich versucht die wahre Identität diese Mittel in verschiedenen Threads zu erläutern.Mit all ihren Wirkungen uns auswirkungen, mit ihren Zielsetzungen der Psychiatrie und den dahinter stehenden Mächten.


              Ich schlage mich als Betreuer ständig mit meinem Wissen auf den Grichten herum- ohne Efolg.


              Die Psychiatrien haben nun ihre Strategien geändert, die es zu viele Klagen und Entschädigungen und Tote gab.
              Die Medikamente sind nun schleichender und spiegeln durch die Förderung körper eigener Drogen eine Heilung vor.



              Leider werden aufklärende Threads hier gelöscht.
              Es ist in der Regel so, dass es für psychische Sondereheiten absolut keine eindeutige Krankheitserklärung gibt..
              Der sogenannte Hinweis auf eine Stoffwechselerkrankung ist absolut spekulativ.
              Denn es hat noch nie einen Nachweis dafür gegeben.


              Die Nachrichtenübermittlung im Hirn, welche ja in der Hirnflüssigkeit aufgenommen wird, also in den Synapsen, welche zwischen den Rezeptoren fließen und warscheinlich den Stoffwechsel verursachen, sind noch absolut unbekannt..


              Ich weis wohl, worüber du sprichst- KVPM und Narkonon !!!


              Leider können sie auch nicht richtig helfen, da ein offenes Arbeiten auch nicht möglich ist und die Verkaufsstrategie des Wissens, ist natürlich für Viele abschreckend und von Einigen natürlich zur Diffamierung benutzt.
              Schließlich geht um einen Milliarden Markt.


              Mir ist es erst kürzlich wieder gelungen, eine Patientin von diesem Mißbrauch ab zu halten.


              lg Hansi

              Und dies ist nur einiges


              Mutan
              Dieser Text erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Diese Informationen haben nicht die Absicht Produkte zu empfehlen oder zu bewerben - auch können sie nicht fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker ersetzen. Mit dem Inhalt von onlineberatung-therapie.de können bzw. dürfen keine Diagnosen oder Behandlungen erstellt werden.


              Mutan : Antidepressivum
              Mutan : Wirkung und die Nebenwirkungen
              Wechselwirkungen von Mutan


              Mutan
              Wirkstoff bzw. Wirkstoffgruppe: Fluoxetin
              Wirkung auf Organismus als: Antidepressiva
              Medikamente sind zugelassen und werden verkauft in Österreich.
              Mögliche Nebenwirkungen: Sehr häufig bei Mutan: Bauchschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Mundtrockenheit, Appetitlosigkeit, Durchfall, Obstipation (Verstopfung), Erbrechen, Flatulenz, Geschmacksveränderungen, Schluckbeschwerden. Zentralnervöse Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Nervosität, Müdigkeit, Angstgefühle, Zittern, Benommenheit, Schwindelgefühl, Störung Sexualfunktion (Impotenz, Verminderung Libido, Priapismus, verlängerte Erektion), Parästhesien, Alpträume, Denkstörung, Verwirrtheit, Unruhe. Schwäche, übermäßiges Schwitzen, Sehstörungen (verschwommenes Sehen), Juckreiz, Herzklopfen, Brustschmerzen, Brustschwellung, Hitzewallungen, Gliederschmerzen. Häufig bei Mutan: Gewichtsabnahme, anaphylaktoide Reaktionen, Bronchospasmus, angioneurotisches Ödem, Urtikaria. Hautausschläge, Juckreiz, Bläschenbildung, Fieber, Leukozytose, Arthralgie, Atemnot, Ödem. Bei Hautausschlag oder grippeähnlichen Erscheinungen Behandlung abbrechen. Gähnen, Beeinträchtigung Konzentration, Miktionsstörungen. Bei bipolarer affektiver Störung: Hypomanie, Manie. Gelegentlich bei Mutan: systemische Reaktionen bei Hautauschlag, Vaskulitis. Selten bei Mutan: entzündliche oder fibrotische Veränderung Lunge, vorher Atemnot. Reversible Hyponatriämien, Störung Sekretion ADH. Leukopenien, Anstieg Leberenzymwerte. Leberfunktionsstörungen, Gelbsucht, sehr selten Hepatitis, Auftreten oder Verschlimmerung extrapyramidalmotorische Symptome (M. Parkinson). Vereinzelt bei Mutan: Krampfanfälle, verlängerte Krampfdauer bei Elektrokrampftherapie. Blutdrucksteigerung, Blutdrucksenkung, Synkope. Thrombozytopenie, Störung Thrombozytenfunktion, Blutungen, z.B. kleinflächige Hautblutungen (Purpura), Magen-Darm-Blutung, Nasenbluten. Aplastische Anämie, hämolytische Anämie, Panzytopenie, eosinophile Pneumonie, malignes neuroleptisches Syndrom, Schlaganfall, Pankreatitis,Herzrhythmusstöru ngen, Haarausfall, Hyperprolaktinämie, Vaginal-Blutungen nach Absetzen, Suizidgedanken, aggressive Verhaltensweisen bei Mutan.
              Medikamente, die wie Mutan den Wirkstoff Fluoxetin enthalten: Felicium, Floccin, Fluctin, Fluctine, Fluesco, Fluneurin, Fluocim, Fluox, Fluoxelich, Fluoxemerck, Fluoxenorm, Fluoxe-Q, Fluoxetin, Fluoxetine, Fluoxgamma, Fluoxibene, Fluoxifar, FluoxiStad, Fluox Puren, Flusol, Flux, Fluxet, Fluxil, FluxoMed, Positivum, Prozac, NuFluo.
              Die Nennung von Marken geschieht zu rein informativen Zwecken. Alle Angaben sind ohne Gewähr !




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                an0N_1186012499z

                Was jedoch keiner sagt :???:
                die Auswirkung des Placeboeffektes ist entscheidend, denn dieser schaltet Wirkstoffe völlig aus, daraum auch die vielen unterschiedlichen Meinungen!


                Dein Wille entscheidet, hast du Angst vor einem Medikament, wird dieses durch hirneigene Energetika ausgeschalten, wobei tausende Faktoren eine Rolle spielen.


                Krankheit- Gesundheit, - ist ausschließlich eine Angelegnheit der Information.
                Infizierst du dich und dein Autoimmunsystem wird nicht informiert, wirst du eben krank.
                Funktioniert die Information und der Erreger wird erkannt, wird dieser auch erfolgreich bekämpft, ohne ein einziges Medikament.


                Die Information entscheidet auch über deine Psyche,
                weswegen denn giebt es die unterschiedlichen Auswirkungen,
                der Eine freut sich auf die gleiche Sache, welche den Anderen total entsetzt.
                Das heißt, sie sind unterschiedlich informiert.
                Mit Hilfe einer Informationsänderung und dessen intensivem Training, kann sehr Viel erreicht werden, Medikamente,- auch wenn diese natürlich sind, wirken nur unterstützend, entscheidend ist stets die Information.


                Leider können diese Informationen hier nicht geliefert werden, wegen der ständigen Anfeindungen und Löschungen.
                Über diese Thematik wird schon seit 1958 diskutiert und noch gibt es keine Meinhgsfreihet und wird die Wahrheit unterdrückt!