Großer Mann - Kleine Frau und Alter Mann - Junge Frau sind gesellschaftlich völlig akzeptabel.


Wenig akzeptabel sind die umgekehrten Kostellationen: Große Frau - Kleiner Mann und Alte Frau - Junger Mann.


ich verstehe, dass die o.g. akzeptierten Formen evolutionsbezogen vorteilhaft waren:
Großer Mann = Schutz der Familie
Junge Frau = Besseres Genmaterial und damit gesündere Nachkommen (medizinisch spielt hierbei das Alter der Frau eine wesentlich entscheidendere Rolle als das des Mannes)


Beide Argumente sind in der heutigen Gesellschaft weitestgehend hinfällig, dennoch orientieren sich die Paare immer noch an diesen Formen. Ich frage mich, warum eigentlich und wer das größere Unbehagen bei den nicht-akzeptierten Formen empfindet? Frau oder Mann? Dabei will ich jetzt nicht auf persönliche Vorlieben hinaus wie "ich finde einen jungen knackigen Hinern" oder "ich finde große Männer" attraktiv. Ich will eher drauf hinaus, warum es ganz selten zu den wenig akzeptierten Paar-Formen kommt.


Ich persönlich war mit meinen nunmehr 51 Jahren nie mit einer Frau zusammen, die älter war als ich, aber wohl mit 2 Frauen, die (wenn auch knapp) größer als meine 1,76m waren..

    ramsey_12520590

    Mir ist es völlig egal, welche Konstellationen es in anderen Beziehungen gibt.


    Ich persönlich habe bisher noch keinen Mann beziehungstechnisch kennen gelernt, der kleiner war als ich. Meine "Männer" waren immer größer als ich mit meinen 1,68.


    Mein jetziger Mann ist 5 Jahre älter als ich, mein Exmann war 1 Jahr älter und ich hatte schon eine Beziehung mit einem Mann, der 14 Jahre älter war als ich. Gepasst hat es immer.
    Allerdings möchte ich für mich keine Beziehung in der mein Partner mein Sohn sein könnte. Wirklich begründen kann ich das nicht aber ich würde mich damit nicht wohlfühlen.
    Ich bevorzuge eine Partnerschaft auf Augenhöhe und bei einem wesentlich jüngeren Partner hätte ich, bezogen auf meine Lebenserfahrung, dass Gefühl es wäre nicht so.

    Bei reich und berühmt, sind die normal gültigen Regeln eh außer Kraft gesetzt. Da kommt es weder auf Schönheit, noch auf Alter, noch auf Größe, noch auf Figur an.Wenn wir den Aspekt mal außer Acht lassen, frage ich mich schon, wer in einer der "ansehensschwachen" Beziehungen das größere Probleme hat. Frau oder Mann?


    Ich weiß, dass sog anecdotal evidence, also Einzelfälle nicht repräsentativ sind, aber wenn ich meine Vergangenheit und mein bekanntes Umfeld vor meinem inneren Auge Revuew passieren lasse, fällt mir als Mann auf:


    Bei den 3 Beziehungen in meinem Umfeld mit sehr viel älterer Frau, mussten alle 3 Männer einen Spießrutenlauf hinlegen, der u.a. dazu geführt hat, dass die Beziehungen gescheitert sind:
    Die 1. war zu meiner Studienzeit. Er 20, sie ca 28. Ich erinnere mich noch, dass mit zunehmenden Alkoholpegel auf Parties darüber gewitzelt wurde, warum seine Freundin denn so verbaucht aussehe? Und war er keine jüngere gefunden habe. Nach einer Weile fing er an, den Provokateuren gegenüber die Beziehung herunterzureden und kurz danach war Schluss.
    2. im Handball-Verein. Er 30, sie Anfang 40. Er hat extrem aggressiv auf jede noch so kleien Bemekrung zum Alter seiner Freundin reagiert, fast schon paranoid. So dass jeder betont vermieden hat, je irgendein Alter zu erwähnen.
    2. auch im Handball. Er ca 40, sie fast 60. Das war nun wirklich ein großer Altersunterschied. Hinter seinem Rücken haben sich die anderen extrem lustig gemacht.


    Persönlich könnte ich mir (vielleicht aufgrund dieser Erfahrungen) unmöglich eine Frau als Partnerin vorstellen, die mehr als 3-5 Jahre älter wäre als ich. Ich käme mir als Mann vor, als würden mich alle anstarren.


    Die Größe war und wäre für mich überhaupt kein Problem. Vielleicht wegen meiner Handball-Vergangenheit. Mit 1,76cm ist man dort Außenseiter (im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Spielfeld). In unseren Frauenmannschaften waren reihenweise Spielerinnen um die 1,80 oder noch größer. Da ist es ganz natürlich, dass man auch mal größere Frauen datet. Zwei meiner Freundinnen zu dieser Zeit waren zwischen 1,80 und 1,85.


    Ich kam mir nie irgendwie komisch dabei vor. War irgendwie ein ganz normales Gefühl. Eigentlich auch nicht anders, als mit meiner 1,60m großen Frau, die ich später kennenlernte.


    Aus meiner persönlichen Warte als Mann kann ich also sagen: größere Frauen ja, ältere Frauen definitiv nein.

    Ich denke nicht, dass unsere Gesellschaft intolerant ist. Die Paar-Formen werden ja nicht bewusst unterdrückt und die Menschen nicht verfolgt.


    Ich denke eher es verstößt gegen evolutionär entwickelte, unterbewusste Normen. Daher finden sich so extrem wenige dieser ungleichen Paare. Weil es gegen die Norm ist und das will man sich (bewusst oder unbewusst) nicht antun.


    Ich halte mich für einen sehr toleranten Menschen und trotzdem hätte ich mir nie vorstellen können, eine 10 Jahre älter Frau zu daten. Mir ging es auch nicht darum, ob andere drüber gelacht hätten. Die Vorstellung mit einer (deutlich) älteren Frau eine Beziehung zu haben, hat mich innerlich abgestoßen.


    Ich glaube venus geht es so ähnlich mit kleineren Männern. Jetzt sind das nur zwei willkürliche Beispiel, aber wenn man die Breite Masse der Menschen anschaut, dann sind diese beiden Beispiele stellvertretend.


    In unseren Köpfen spukt also eine Art normative Kraft herum, die nichts mit gegenseitiger Intoleranz, sondern mit (evolutionsbasierten? anerzogenenen?) Prägungen zu tun hat. Eigentlich faszinierend... Eine Art gesellschaftlicher Selbstkontrolle.

    Ist bei Bären sehr ähnlich, wenn ich mich recht entsinne. Aber da wir keine Primaten oder gar Löwen oder Bären sind und evolutionsbedingt auch keine hinreichend ähnliche Prägung haben, hinkt der Löwen-Vergleich.

    "Unsere üblichen Sexualnormen haben nichts mit Biologie zu tun, im Gegenteil, sie laufen völlig konträr."


    Da stimme ich Dir in Teilbereichen (Mono- vs Polygamie) zu. In anderen Bereichen (sexuelle Attraktivität) sehe ich es anders.


    Männer werden in der Regel von typisch weiblichen Geschlechtsmerkmalen angezogen, die ausgeprägte Fruchtbarkeit und Ammenfähigkeit (Östrogenspiegel) der Frau signalisieren (große Brüste zur Milchproduktion, ausladende Hüften für leichte Geburten). Frauen in der Regel von Merkmalen, welche die Versorgerfähigkeiten und Testosteronspiegel des Mannes signalisieren (Größe, Muskelgewebe, Kraft).


    Ich würde sogar so weit gehen, dass Männer deshalb jüngere Frauen bevorzugen, weil deren Geschlechtsreife früher einsetzt und junge Mütter gesündere Kinder auf die Welt bringen.


    Insofern denke ich, dass unsere Partnerwahl sehr sehr stark biologisch programmiert ist.

    Irgendwie ist es schon interessant. Ich behaupte mal, dass Venus und ich zu den aufgeschlosseneren und toleranteren Zeitgenossen gehören. Und trotzdem tragen wir beide unser Tabu im Stammhirn mit rum: Ich finde die Vorstellung einer älteren Frau als Partnerin schrecklich. Venus die Vorstellung eines kleineren Mannes.


    Wie leben also eigentlich die beiden o.g. gesellschaftlichen Vorurteile. Und dass, obwohl wir nicht oft einer Meinung sind.

    Interessant finde ich auch, das sobald Geld oder Macht im Spiel ist, solche "Normen" weit weniger interessant sind. Macron und seine Frau, sie ist glaub ich knapp 25 Jahre älter, der Freund von Madonna sehr jung, der von Heidi Klum auch. Umgekehrt sind z.B. Mick Jagger und Tom Cruise nicht wirklich die größten Männer auf diesem Planeten und doch immer mit größeren Frauen zusammen. Ich selbst war sowohl mit älteren als auch jüngeren Männern zusammen, sowie mit Größeren oder Kleineren als ich. Für mich ist sowas kein Muss-Kriterium bei der Partnersuche, meine Prioritäten liegen woanders, ich kann aber nicht sagen, das ich allein jetzt statistisch relevant wäre ;)

    Nein nein. Ich rede von signifikanten Unterschieden. Also knapp 10 Jahre oder mehr.

    Unsinn. Größe rangiert für beruflichen Erfolg und Anerkennung im sozialen Umfeld eine völlig untergeordnete Rolle. Schon mal einen 2m großen CEO, Nobelpreisträger oder Spitzenpolitiker gesehen? Genau, die Antwort lautet nein. Unter all denen wäre ich mit meinen 1,76m geradezu ein Hüne. Wenn ist also das genaue Gegenteil ist der Fall.


    Woran das liegt? Daran zerbrechen sich die Experten seit Jahrzehnten die Köpfe.

    Das ist vielleicht der Grund, warum es große Männer so gut wie nie in Spitzenpositionen von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik schaffen. Die Spitzenpositionen sind durchweg von unterdurchschnittlich großen Männern besetzt. Vielleicht weil sie weniger durch Ausstrahlung glänzen können und dies durch Kompetenz und Einsatz wettmachen (müssen).


    Warum kleine Männer die Rundumarschkarte haben sollen, erschließt sich mir überhaupt nicht. Sie sind in der Frauenwahl ein wenig eingeschränkt, aber sonst wüsste ich nicht, was für einen Nachteil sie hätten. Also ich bin mit 1,76m für mein Alter ziemlich genau im Schnitt und kann in meinem Umfels nicht erkennen, dass die Größeren erfolgreicher bzw anerkannter und die Kleinen weniger erfolgreich bzw anerkannt seien. Woran machst Du denn die Rundumarschkarte fest?

    Der und Giscard d’Estaing sind tatsächlich die einzigen, die mir überhaupt einfallen. Wenn ichs richtig weiß, waren beide um die 1,90. Der Rest in Europa gehört eher zur Kategorie untergroß. Obama und Trump sind auch irgendwo in den 1,80ern. Dann wird schon eng mit großen Politikern (also körperlich großen).

    ramsey_12520590

    Ich verstehe deine Frage nicht? ...
    Du hast sie selbst schon beantwortet.
    Frau ist körperlich schwächer, sucht nach stärke.
    Mann will seine Gene weiter geben, sucht junge Frau, weil diese fruchtbarer ist, als eine ältere Dame.
    Es gibt viele wenig akzeptierte Formen,... krass wie Leute gucken, wenn zwei Männer sich küssen.
    Die seltenen Formen sind halt selten, weil sie sich in der Evolution nicht durchgesetzt haben.

    Das kann ich aus meinem Umfeld so nicht bestätigen: Unsere Klinikum mit mehr als 1000 Mitarbeitern wird von 4 Ärztlichen Direktoren und 4 Stellvertretern geleitet. Von diesen 8 bin ich mit meinen maximal durchschnittlichen 1,76cm der zweitgrößte.


    Darüber hinaus habe ich mal die Forbes Liste der reichsten Menschen der Welt durchgeblättert. Da sind 9 der Top 10 kleiner 1,77cm, nur Larry Ellison ist mit 1,91m groß.


    Meine Schlussfolgerung ist, dass bei Akademikern Körpergröße für den beruflichen Erfolg keinerlei Rolle spielt, sondern Fachwissen und soziale Kompetenz (und noch vieles anderes)


    Aber ich gebe Dir recht, dass in Berufen, bei denen Auftreten und Erscheinung oder aber körperliche Kraft eine wichtige Rolle spielen, eine stattliche Erscheinung (Größe gepaart mit Schönheit) förderlich ist. Im Vertrieb kann das sicherlich vorteilhaft sein, aber auch auf dem Bau.

    Ah... jetzt kommen wir zu meinem Spezialgebiet. Statistische Erhebungen: In der Medizin untenbehrlich.


    Ich denke, dass die Berichte meine Theorie bestätigen, dass es bestimmte Berufsgruppen gibt, in denen Größe (vielleicht wäre der Begriff "stattliche Statur" passender) einen Vorteil bietet. Und dass Größe in den meisten Berufen keine Vorteile bringt.


    Link 1 kann man gestrost vergessen. Populärwissenschaftlicher Unsinn. Interessant ist aber die Aussage, dass in den letzten 100 Jahren nur ein US-Präsident kleiner als der Durchschnitt war. Das könnte man als Bestätigung sehen, dass in Berufen, bei denen es mehr auf den Eindruck bei Wählern und weniger auf die Fähigkeiten im Job darauf ankommt, Größe ein Vorteil ist. US-Präsident wird sicherlich nicht der beste Kandidat, sondern derjenige, der die Massen beeindruckt (siehe Trump).


    Also haben wir 3 Berufsgruppen: Vertrieb, Politiker, körperlich anstrengende Tätigkeiten (Bau etc) bei denen wir uns einig sind, dass Größe erfolgreicher macht.


    Link 2 ist sehr interessant. Hier werden nämlich wissenschaftliche Studien referiert (die ich natürlich nicht überprüft habe). Interessanterweise ist hier aber die Schlussfolgerung nicht, dass die Größe des Erwachsenen mit Erfolg korreliert, sonden dass sich bereits bei der Größe im Kleinkindalter eine Korrelation mit beruflichem Erfolg feststellen lässt.


    Und das leuchtet mir als Mediziner perfekt ein und ich teile die Schlussfolgerung des Berichts vollumfänglich. Denn die Größe eines Kindes (und der eines Erwachsenen) korreliert eindeutig mit der Gesundheit des Kindes in frühen Lebensjahren und der Gesundheit der Mutter während der Schwangerschaft. Das gilt medizinisch als erwiesen.


    Das volle Längenpotential und Intelligenzpotential kann ein Kind nur uner optimalen Gedeih-Bedingungen entfalten. Daher sind Kinder, die ihr volles Längenpotential ausnutzen auch intelligenter (und später erfolgreicher).


    Statistisch gesehen befinden sich demnach unter kleinen Menschen also mehr Menschen, die unterdurchschnittlich intelligent sind (und daher weniger erfolgreich im Beruf). Deine Schlussfolgerung, dass größere Menschen erfolgreicher und intelligenter sind, stimmt aber dennoch nicht. Es sind die Menschen erfolgreicher, die im frühkindlichen Stadium optimale Gedeih-Bedinungen hatten. Ist die genetisch zu erwartende Größe eines Mannes 1,60m aber er wird 1,63m, ist davon auszugehen, dass er intelligenter ist, als ein Mann mit 1,97m, der eigentlich 2,00m werden sollte.


    Korrekt wäre es zu sagen, dass bei einer zufälligen Auswahl eines Mannes unter 100 großen Männern die Wahrscheinlichkeit (geringfügig) größer ist jemand intelligenten und erfolgreichen gezogen zu haben, als unter 100 kleinen Männern. Denn unter den 100 kleinen sind ein paar mehr Menschen, die unter Gedeihstörungen aufgrund einer rauchenden Mutter oder sonstiger Einflüsse leiden.


    Die eigentliche Schlussfolgerung lautet also: die gesünderen Kinder sind später erfolgreicher. Hat ein Elternteil von Dir in Deinen ersten 5 Lebenjahrne geraucht? Besser nicht, sonst bist Du eher auf der Versagerseite.


    Die häufig verschwiegene Tatsache ist, dass neben dieser geringen Korrelation zwischen Größe und Intelligenz eine viel stärkere Korrelation zwischen sozialem Status und Intelligenz besteht, selbst wenn man die Vererbbarkeit von Intelligenz weglässt. Alleine schon die schichtenspezifische Rauchquote (je sozial niedriger, desto höhere Rauchquote) lässt Menschen aus sozial schwächeren Elternhäuser statistisch gesehen dümmer werden, als die aus wohlhabenden Elternhäusern.


    Was schließen wir daraus? Für den Erfolg eines Menschen sind die Eltern der maßgeblichste Faktor. Schau Dir Deine Eltern an und Du kannst Deinen eigenen Erfolg im Leben recht gut vorhersagen.

    Gut gekontert. Gefällt mir.


    Was ist mit Beziehungen ohne Kinder? Die gehen durch oder?


    Kleiner Mann ging/geht für mich nicht. Älterer Mann auch nicht, noch nie. Mein Mann ist nur 3 Jahre jünger, aber ich hatte schon Männer die 10,11 und 12 Jahre jünger waren.


    Ist nicht problematisch solange frau keine feste Beziehung will. Reine Spaßsachen gehen mit jungen Männern wunderbar.

    Da ich über 1,80 m groß bin finde ich es schwierig, einen größeren Mann zu finden, den ich attraktiv finde. Noch größere Männer wirken dann häufig schlacksig oder es passt optisch irgendwie nicht mehr so richtig von den Proportionen. Aber vor kurzem traf ich einen Mann, der größer war und es ist einfach ein anderes Gefühl, von so jemandem in den Arm genommen zu werden. Also ja, auch ich mag Männer, die größer sind als ich, habe mich aber in der Vergangenheit auch mit kleineren arrangieren können.

    Das hat weniger mit fehlender Selbstsicherheit zu tun als viel mehr mit dem Angebot. Wie gesagt finde ich viele größere Männer auch nicht mehr attraktiv, dann lieber einen der gleichen Größe oder etwas kleiner ;-)

    Warum es mir gefällt zurechtbiegen? Ich habe doch selbst gesagt, dass kleiner Mann - große Frau für viele ein No-Go sind. Wir liegen da doch gar nicht im Dissens.


    Auch emanzipierte Frauen suchen sich die Männer nach genetisch programmierten Gesichtspunkten heraus. Große, starke Männer finden sie (du ja auch) attraktiver obwohl sie deren körperlichen Schutz heute gar nicht mehr brauchen.


    Mir als vergebenem Durchschnittsmann kann das ziemlich egal sein. Ich finde es nur lustig, dass selbst wir aufgeklärten Männer noch immer nach der jüngeren gebärfreudig aussehenden Frau Ausschau halten und ihr Frauen nach dem großen, starken Beschützer.


    Da sind wir beide uns ja einig. Uneinig sind wir uns hier ja nur bei der Auswirkung von Größe auf beruflichen Erfolg (Frauen erreichen ihr Gehaltsmaximum nach einer amerikanischen Studie übrigens bei Körpergröße 1,60 und BMI von 23,1. Da hätten große Frauen nun wirklich die Arschkarte gezogen: Beruflich zum Scheitern verurteilt und die Auswahl an Männern minimal).


    Ich halte diese Studien wie gesagt für Unsinn, da die statistische Relevanz durch krankheitsbedingte Anomalien verzerrt wird.