Man, ich bin echt genervt. Die ersten Tage liefen so gut, jetzt läuft gar nichts mehr. Wir sind jetzt jetzt quasi bei Woche 3, mein Sohn (21M) durfte einmal für 15minuten alleine bleiben, am nächsten Tag weinte er und es wurde alles auf Anfang gesetzt. Jetzt sind wir schon seit Tagen bei "Mama bleibt stundenlang da sitzen, während Kind sich absolut nicht dafür interessiert ob Mama da ist." Da jetzt noch die Bezugserzieherin ab Ende der Woche im Urlaub ist, wird es wohl richtig schwierig. Heute darf er nicht alleine da bleiben, weil nur zwei Erzieherinnen da sind. Ich bin so unendlich genervt und angespannt weil ich in knapp drei Wochen anfange zu arbeite und das Gefühl habe, es geht nicht voran. Gibt es eigentlich die Fälle, in denen Kinder nicht eingewöhnt werden konnten? :D :lol:
KiTa-Eingewöhnung....
Ja, genau wie bei uns.
Ich meine, die machen ihren Job jeden Tag und sehr gut und wissen wie sie es machen müssen. Aber das nervt mich auch. Mein Sohn ist wie meine Tochter, langgezogene und theatralische Verabschiedungen wie sie da gewünscht werden, macht es den beiden nur schwieriger. Beispiel: Wenn ich zu meinem Sohn hingehe und sage "Ich bin gleich wieder da, tschüss" dann kommt er damit besser klar als wenn ich (wie gewünscht) zu ihm hingehe, aus dem Spiel reiße und ihm fünfmal erklären soll das ich jetzt weggehe und sowas. Aber naja, da muss ich wohl durch...
Hallo.
Meine (im Oktober 2 Jahre) ist auch mitten in der Eingewöhnung. Heute beginnt die zweite Woche und sie blieb von 8.30-10.00 Uhr alleine dort. Trennung gab es ab den dritten Tag. Erst 30 Minuten und nun steigert es sich langsam. Meine kleine geht sehr gerne hin (hat bis jetzt kein einziges Mal geweint) und ich muss sie jedes Mal fast wieder raustragen damit wir heim können.
Ich verabschiede mich auch nur kurz und knapp "Tschüss bis später" und geb ihr ein Bussi. Vollkommen okay für sie. Ewig in die Länge ziehen würde bei ihr nur das Gegenteil bewirken.
Mal ne andere Frage: wart ihr schon in der Klinik wegen Morbus Crohn? Wisst ihr schon mehr?
Lg
Hm
hast du konkret gefragt, warum sie das so in die Länge ziehen, wenn er anscheinend kein Problem damit hat? Nur weil er einmal geweint hat? Mein Kind wär wahrscheinlich bis heute noch nicht eingewöhnt, wenn ich so lange gewartet hätte :FOU: Aja und 3 Wochen sind eigentlich wirklich noch sehr viel Zeit, wenn er eh schon gern dort ist. Da brauchst du dir keinen Kopf machen.
Also bei uns sagen sie auch oft
das eine kurze Verabschiedung sinnvoller sind.
Wenn sie mal wieder eine Phase hat in der sie nicht will das ich zur arbeit gehe hängt sie an meinem Hals, und das würde sich auch nicht ändern wenn ich eine halbe Stunde dort bleiben würde. Ihre Bezugserzieherin sagt dann zu mir das ich sie jetzt ihr geben kann und das sie sich um sie kümmert. Sie weint dann zwar kurz aber es ist dann ganz schnell vorbei.
So eine ewige Eingewöhnung finde ich schrechklich.
freshprettyflowersforsale, ich würde mal direkt Fragen wie sie sich die weiter Eingewöhnung vorstellen. Nach vier Wochen müsste das meiste überstanden sein, es gibt natürlich immer ausnahmen...
So direkt wurde mir das nicht erklärt
Und es wird auch pro Tag nur um 15min verlängert. Eine andere Mama mit einer etwas älteren Tochter ist auf ihren eigenen Wunsch schon am zweiten Tag für eine Stunde draußen gewesen. Da wurde schon etwas befremdlich geschaut. Aber das Mädchen hat das sehr gut aufgenommen. Meine Idee wäre ja noch gewesen meine Tochter hin und wieder einzubeziehen, aber die sind leider nicht sehr offen für meine Vorschläge. Heute macht nochmal mein Mann die Eingewöhnung, aber morgen früh bin ich wieder dran. Dann werde ich auch sagen, das mein Sohn dieses minutenlange Verabschieden nicht so gut verkraftet wie das kurz und knackige. Mein Sohn hat sich schon sehr auf die Erzieherin eingeschossen, die jetzt in den Urlaub geht. Ich versuche es morgen einfach mal so... Ansonsten sitze ich da nämlich jeden Tag 2 Stunden auf kleinen Kinderstühlen und gucke den Kids beim spielen zu... :lol:
Wegen deiner Frage:
Ja wir waren schon da, Blut wurde untersucht ohne Ergebnis, Stuhlproben sind noch nötig und die Kalorientabelle die ich führen musste. Wenn das alles nichts ergibt, müssen bildgebende Maßnahmen eingeleitet werden, also Magen/Darmspiegelungen und Sonographie. Im Moment geht es ihm eigentlich ganz gut und die Verdauung spielt mal nicht verrückt. Das Gewicht ist aber wieder im Keller, nachdem ich endlich mal gedacht habe er würde die 9kg halten.
Aber es freut mich das es bei deiner Tochter so gut klappt :) Meine Tochter hatte eine sehr schwierige Eingewöhnungszeit und es ist auch von unserer Seite etwas schief gelaufen durch die Geburt des Sohnes und den vielen OPs war sie damals ziemlich "einsam"..
...
Ich drück euch die Daumen, dass es kein Morbus Crohn ist. Ich wünsch es ihm so sehr. Der kleine hat ja schon so viel mitmachen müssen, da braucht er MC nicht auch noch.
Milchfrei wird er ja weiterhin noch ernährt oder?
Weiß nicht ob du mich noch kennst (mein alter Nick war Lilaxxxx), meine Tochter hatte Phasenweise auch diese schlimmen Durchfälle. Aber im Moment ist es gut. Hab nur etwas Angst vor Magen-Darm aus der Kita weil sie ja immer übel reagiert.
Wegen der Kita: ich würde auch darauf bestehen kurz und knapp dich zu verabschieden.
Wir
sind auch grad seit 1.9. mitten in der Kita-Eingewöhnung. Jedoch letzte Woche mit 2x Unterbrechung. Heute blieb mein Sohn auch schon von 9.30 - 12.00 Uhr alleine dort. Und beim Verabschieden stand ich heute da wie bedröppelt. Normalerweise haben wir ein "Verabschiedungs-Ritual" mit raus schubsen und alles drum und dran. Und heute war bloß "Tschüss Mama", Kussi und weg.... Joa....
Muss zugeben, dass mir das selber so ein wenig weh tat. Aber bin dann auch schnell gegangen.
Morgen soll er schon von um 9uhr an da sein.
Ich glaub fast, das tut mir mehr weh als meinem Sohn.... :mrgreen: