Nicht jeder macht es
aber gesehen hat doch schon jeder von uns einen, oder?
ich brauche jetzt auch keinen Mann, der sich den jeden Abend reinzieht, ganz ehrlich.
es gibt auch Männer, die anspruchsvollere Unterhaltung bevorzugen.
LG
Nicht jeder macht es
aber gesehen hat doch schon jeder von uns einen, oder?
ich brauche jetzt auch keinen Mann, der sich den jeden Abend reinzieht, ganz ehrlich.
es gibt auch Männer, die anspruchsvollere Unterhaltung bevorzugen.
LG
Und deshalb, darf man gerne darauf
herumtrampeln?
Wie du es mal wieder kurz und schmerzlos.....
...auf den Punkt gebracht hast.... ;-)
Top-antwort. Quasi.
:mrgreen:
Ich schrieb ja...
... das "wie" ist natürlich auch entscheidend. Ich finde auch, dass sie heftig reagiert hat.
Mir geht es auch eher darum, dass sie von einigen Frauen hier dargestellt wird als wäre sie nicht normal, weil sie es nicht gut findet, dass ihr Mann Pornos anschaut. Jeder hat doch seine persönlichen Grenzen. Das soll nun nicht ihr Verhalten in dieser Diskussion rechtfertigen, aber so wie er das Recht auf seine Privatssphäre hat, hat sie das Recht es nicht gut finden zu müssen.
Mag sein,
aber der Partner muss es doch deshalb nicht gut finden und es einfach hinnehmen, wenn er dabei selbst leidet.
Ich finde, es gehört zum Respekt meinem Partner gegenüber ihn ernst zu nehmen und nicht einfach weil ich es als mein Recht empfinde seine Gefühle zu ignorieren.
Was nicht heißen soll, sich selbst komplett einzuschränken... Aber zumindest zu versuchen zu einem gemeisamen Punkt zu kommen.
Das finde ich schwierig zu beurteilen...
Ich denke auch, dass die Intimsphäre gewahrt werden sollte... Aber auch hier gilt für mich, bis zu welchem Punkt?
Der (Ex) Partner einer Freundin schrieb in diversen Livechatforen und inserierte verschiedene Anzeigen um Menschen kennenzulernen die an unverbindlichem Sex interessiert sind. Nicht einmal traf er sich mit diesen Frauen und Männern zu denen er Kontakt hatte. Aber allein um den Kick zu haben, er könnte wenn er wollte wurden Treffen ausgemacht, Hotelzimmer gebucht und wieder stoniert... Wie gesagt, er traf sich nie mit jemandem...
Dennoch war für sie hier eine Grenze überschritten und auch eine (Paar)Therapie konnte das auf Dauer nicht kitten. Er mochte sich hier auch nicht einschränken lassen.
Sicherlich ist das nicht ganz vergleichbar mit dem Threadthema, dennoch... Zählt das unter Intimsphäre und freie Sexualität des einen, wenn es den Partner so verletzt? Oder ist es dennoch jedem selbst überlassen und man muss einfach mit den Konsequenzen (in dem Fall letztendlich einer Trennung) leben?
Sexualität ist ein sensibles Thema und jeder reagiert anders auf Gewisse Dinge. Ich finde es irgendwie unfair, einem Partner seinen "Bereich" zugestehen zu müssen, wenn der andere dadurch evtl kreuzunglücklich ist...
Ist es wirklich so, dass man das einfach hinnehmen muss, wenn es sie eigenen Grenzen überschreitet um die Intimspähre des Partners zu wahren?
Wieviel freiraum kann ich geben,
wenn ich mich selbst schlecht fühle und meine Gedanken dazu zurückhalten muss? Wie lange kann das in der Partnerschaft funktionieren?
Ich denke, dass sich die Partner auf einen Kompromiss einigen müssen, da es sonst ein dauerhaftes Problem wird.
Ich finde es einafch hart zu sagen, sie muss das so hinnehmen, wenn sie es nicht kann.
So Fantasien müssen ja nicht immer was mit anderen, attraktiven Frauen zu tun haben...
Außerdem, wie gesagt, du kannst dir nicht 100pro sicher sein dass dein Mann beim Sex oder beim Masturbieren nur an dich denkt. Oder fragst du ihn vorher jedes Mal?
Mhm, was ich vorschlagen würde...
... das ist schwer zu sagen, denn ich habe ja nun auch wiederum eine andere Einstellung zur Sexualität als die betreffende Person. Ich wurde mir auch nicht anmaßen eine "konkrete" Lösungsmöglichkeit dafür zu bieten, denn das können nur die beiden für sich selbst.
Die Gedanken gehören jedem alleine. Sie aktiv auszuleben ist für mich nochmal ein anderes Thema. Ich denke nur, jedem sollten seine Grenzen zugestanden werden. Sei es eine Abneigung gegen Erotikfilme, Sextoys, Bondage oder sonstiges... Genauso wie es jedem selbst überlassen ist Vorlieben für etwas zu haben (da gibt es für mich allerdings auch klare Grenzen!)
Wenn man seinem Partner seine sexuelle Freiheit mit sich selbst (!!!) nicht gönnt....
.....dann bleibt man wohl besser allein...
Sorry aber wenn die selbstbefriedigung des Partners, und die optische Stimulation dazu, einen so derart verletzt, dann hat man ein ernstes Problem, welches man lösen sollte bevor man eine Partnerschaft eingeht.
Noch dazu hat er ja nix offen liegen gelassen, sondern sie hat ihm hinterherspioniert....das nenne ich mal Vertrauensbruch!
Klar, wenn der Partner sadomaso-filme guckt aber mit der Partnerin nur Blümchensex hat, kann und sollte man das anders sehen. Weil dann hat der partner offenbar ein Problem... Aber das ist ja hier nicht Thema.
Ich
Finde das nicht schlimm.
Nur weil mann sich ein porno anguckt, heisst es ja nicht zwangsläufig desinteresse an der partnerin.
Ich habe viele männliche freunde und hatte auch ein paar partner, mir ist bisher keiner über den weg gelaufen, der keinen porno guckt.
Übrigens kann man pornos auch zusammen gucken :mrgreen:
Na dann
Das soll hier auch jetzt kein Wettbewerb werden, welcher Mann sich jetzt weniger einen runterholt und welcher öfters den Namen der Partnerin beim Sex sagt :mrgreen:
Wie gesagt
das interessiert mich nicht und auf das wollte ich auch nicht hinaus. Ich finde auch nicht dass weniger Selbstbefriedigung unbedingt ein Qualitätsmerkmal für eine Beziehung ist. Für mich hat das gar nichts auszusagen. Wenn der Mann es nicht macht, tja nun.
Mein Mann und ich, wir sind seit 2002 mit kurzer Unterbrechung zusammen, über 10 Jahre, und ob und wann er sich selbstbefriedigt, weiß ich gar nicht. Wenn er es macht, soll er das. Wir haben ein gutes Sexleben, trotz zweier Kinder, Arbeit, Haus und langer Beziehung. Ich bin zufrieden, er ist zufrieden, wir kommen beide auf unsere Kosten. Insofern ist es mir auch recht egal, was er macht, wenn er alleine ist und an wen er dabei denkt :fou: Genauso wenig weiß er das von mir. Wie du siehst, klappt es so auch und auch Untreue war nie ein Problem bei uns.
...
legt euch mit euren Männern ins Bett und schaut mit ihnen zusammen den Porno !
Ich hätte und hatte
Ein Problem damit...nicht weil ich kein Selbstbewusstsein habe. .nicht weil ich dachte er gehe deswegen fremd..beides traf zu...hatte aber nix mit Pornos zu tun....aber...mir geht es um das Frauenbild was dort dargestellt und vermittelt wird....
Es ist doch
Ganz einfach. Wer nicht möchte, dass sein Mann heimlich Pornos schaut, der sollte einfach mitschauen und dann kann man damit auch zusammen Spaß haben. Und wer dies auch nicht möchte. Der macht einfach mit dem Partner selbst ein kleines Filmchen und Problem ist gelöst. Wie man um so ein lächerliches Thema ein solches Drama machen kann versteh ich nicht.
Also
Da scheint sonst auch einiges schiefzulaufen.
Ich würde niemals meinem Mann hinterherspionieren. Wenn man einen Verdacht hat, dann kann man es ansprechen, aber heimlich die Internetverläufe durchforsten und dann einen Aufstand machen, finde ich echt peinlich. Und dass macht man nicht, nur weil einem gerade langweilig ist. Nur weil man verheiratet ist, macht ihn dass nicht zum vollständigen Eigentum der Frau ohne jegliche Privatsphäre und ist genau so ein Vertrauensbruch.
Und das "Appetit hohlen" benutzt man im übrigen nicht um zu sagen sich an anderen aufzuge**en und sich dann daheim abzureagieren, sondern eher dass man auch mal schauen darf. Und ich kenne ehrlich keinen Mann, der sich nicht mal eine Andere Frau ansieht :roll: oder mal hinterherschaut. Trotzdem fallen sie nicht gleich über die Frau her ;-)
Aha
Manche übertreibens echt gewalltig. Und ich persönlich glaube es keinem mann und wenigen frauen die behaupten NIE pornos zu gucken!
Das ist doch eine leichte und schnelle alternative zum...ähm...druckabbau :mrgreen: stressabbau, entspannen. What ever.
Völlig normal und harmlos wenns im normalen rahmen abläuft.