Hallo habe jetzt seit etwa 11 Monaten ein Piepsen in den Ohren.Es kam mit einer Grippe.Dazu hatte ich noch extreme Kreislaufprobleme i,ich konnte kaum gerade gehen und mir war schlecht.Nun ist das alles fast ein Jahr her und niemand Hilf mir.Immer soll es die Durchblutung sein,aber mit dieser antwort kann ich mich zufrieden geben.Ich bin 19 und will nicht für immer dieses Pipen haben.Raucher bin ich ja! Aber dann wäre es ja nicht mit der Grippe gekommen.vorallem habe ich eine weile fast garnicht geraucht un es hat nix verändert.


BITTE UM HILFE oder Gleichgesinnte.

2 Monate später

Versuchs mit Tebofortan
Ich (auch 19) hab meinen Tinnitus vor paar Wochen durchs dauernde laute Musik hören bekommen... :TRISTE:
das war echt hart.
Vor 1 Woche ca. war ich beim Ohrenarzt der hat gesagt mein Hörnerv ist "nur etwas beleidigt", und ich habe Tabletten bekommen "Tebofortan" (für die Durchblutung)
und "Acra-Be" (Vitamin B).
Am Anfang hörte ich das Piepen extrem laut - aber nur Abends, dann währnds des Tages auch und jetzt wo ich die Tabletten nehme hör ich es kaum mehr, am Abend nehm ich meistens noch Baldrian (soll ja entspannend wirken) und dann ist es fast ganz weg wenn ich mich nicht drauf konzentrier (was mir immer etwas schwer fällt), die letzten Nächte wusste ich sogar gar nicht mehr ob es noch da ist oder ob ichs mir nur einbilde weil eigentlich nichts zu hören war .... Ich hab gehört Tinnitus kann auch von der Halswirbelsäule kommen!
Jedenfalls falls du die Tabletten noch nicht probiert hast- sind ja für die Durchblutung-, frag doch mal deinen Ohrenarzt.
Ich will meinen Tinnitus auch endlich loswerden, ganz weg ist er ja noch nicht aber wer weiß ob er das je sein wird.
:-(

7 Monate später

Ich hab auch einen :(
hey urmeline,


ich habe auch seit ca. 3 Wochen einen Tinnitus und habe seitdem einen sehr nervenaufreibenden Run auf alle möglichen Fachärzte hinter mir. Erst fing es mit den "normalen" kurzen Piepgeräuschen an, die immer recht schnell wieder verschwinden und dann eines abends blieb das Piepsen einfach. Es wurde zwar leise, so dass ich es ausblenden konnte, aber es ging nicht weg. Am nächsten Morgen bin ich zum Hausarzt, der nichts an meinen Ohren feststellen konnte und mir Kortison-Tabletten verschrieben hat. Diese habe ich natürlich brav genommen, in der Hoffnung dass sie helfen. 3 Tage später war es immer noch nicht besser, so dass ich wieder zum Arzt ging. Diesmal machte er einen sehr veralteten Hörtest, bei dem rauskam ich sei schwerhörig, was ich vorher aber nicht so wahrgenommen habe. Er diagnostizierte einen "versteckten Gehörsturz" und überwies mich zum HNO Arzt. Außerdem gab er mir Ginkobil mit für die Durchblutung. Am nächsten Tag ging ich dann zum Ohrenarzt, der eigentlich keine Zeit für mich hatte. Er hat schnell in die Ohren geschaut, aber nichts gesehen, was auffällig war. Dann machte er einen erneuten Hörtest bei dem herauskamm dass ich überdurchschnittlich gut höre...von wegen schwerhörig. Er meinte der Tinnitus kommt vom Nacken und überwies mich zum Orthopäden. Dann wollte ich noch wissen, warum es in meinen Ohren immer knackt, wenn ich schlucke, weil mich das genauso stört, wie der Tinnitus. Darauf meinte er nur, dass das doch gut sei. Hat aber nichts weiter gesagt. Was soll man denn mit solchen Antworten anfangen. Ich kam mir nicht so wirklich gut aufeghoben vor und von dem Besuch bei Orthopäden habe ich mir keine bessere Behandlung erhofft, weil alle Fachärzte so überlaufen sind.
Also ging ich nochmal brav zum Orthopäden. Der hat kurz an mir rumgedrückt, komische Dinge gesagt, aber irgendwie nichts gefragt und ich hab auch nicht wirklich Zeit gehabt etwas zu erzählen. Dann gab es ein Röntgenbild, dass er 2 Sek angeschaut hat. Dann meinte er nur, mein Nacken wär in Ordnung und die Ohrgeräusche könnten von der Durchblutung kommen oder weil die Muskeln im Nackenbereich schwach und verspannt sind. Das wars. So wurde ich dann da entlassen. Wie soll man aus sowas schlau werden. Ich fühle mich von den Ärzten echt alleingelassen. Der Einzige, der mich ernstgenommen und mir Tipps gegeben hat, weil er mir WIRKLICH helfen wollte, war mein ZAHNARZT. Er empfahl mir Magnesium (hochdosiert) über 2 Wochen zu nehmen und einen Osteopathen aufzusuchen. Er gab mir direkt eine Karte mit der Adresse eines sehr guten Osteopathen und er hat mir Hoffnung gemacht. Daran halte ich im Moment fest. Ich werd das mit dem Osteopathen auf jeden Fall machen.


Aber mich interessiert natürlich, wie es dir ergeht oder erging, welche Erfahrungen hast du gemacht und bist du den lästigen Tinni los?


Oder kann noch jeman anderes von Erfahrungen usw. berichten?


Ich freue mich über jede Antwort, weil so ein Tinnitus zieht einen echt runter.... :(


Ganz lieben Gruß.

10 Monate später

Tinnitus
Hey,


also das der Tinnitus schon drei Monate da ist, find ich schon ziemlich lange. Mir war bisher immer nur bekannt, dass er bis zu drei Monaten da ist. Von daher bin ich etwas verwundert. Was hat denn der Arzt gesagt? Können die dich irgendwie behandeln? Wobei ich eh kein Fan von vielen Medikamenten bin, ich würde es immer mit der Hilfe von Mutter Natur probieren. Soweit ich weiß soll Ginkgo helfen. Ich habe da eine Seite, die mir schon oft weiter geholfen hat:


http://www.docjones.de/krankheiten/tinnitus/tinnitus-ursachen


Da kannst du auch die Ursachen erforschen. Vllt ist ja auch nicht deine Grippe Schuld und das Piepen kommt irgendwo anders her... Schau dich da am besten mal um, ist echt serh informativ.


Ich hoffe, ich konnte dir auch ein bisschen weiter helfen und dir geht es bald schon wieder besser :)


Lieben Gruß

4 Monate später

Tinitus
also ich hatte ein ähnliches problem und mir hat die bioresonanz geholfen. viele heilpraktiker haben solche geräte. ich halte bei anderen krankheite nicht viel von bioresonanz aber bei tinitus schon!
ausserdem sollte untersucht werden, ob nicht noch ein Virus die schwächung hervorgerufen hat, densollte man dann behandeln lassen, am besten auch vom heilpraktiker, da ärzte bei viren nicht helfen können.


lg

4 Monate später

Habe das Piepen reduzieren können
Versuch es erst einmal mit Hypnose. Ich habe eine CD, die ich von D. Eisfeld gekauft habe und sie so gut wie jeden Tag höre, damit ich das alles reduzieren kann. Es hat sich auch schon was getan und ich nehme nicht mehr alles so intensiv war und blende vieles aus und überhöre viele Geräusche, da ich noch eine Geräuschüberempfindlichkeit habe. Der Tinnitus ist schwächer geworden.