beat_12643474Die Frage ist verkehrt
Bzw. sie sollte sich eigentlich gar nicht stellen.
Es geht um die Rechte und den Schutz vor Mißbrauch für Vater - bzw. Väter; denn der wirkliche wird ja auch betrogen- UND Kinder.
Denn Mütter die wissentlich jemandem ein Kind "unterschieben" mißbrauchen schließlich nicht nur den "Vater" sondern auch das jeweilige Kind (ganz zu schweigen vom wirklichen Erzeuger).
Wo bleibt da das Recht und der Schutz des Kindes -lassen wir doch mal den Vater/Erzeuger außen vor.
Das Ist MIßBRAUCH!!! Und BETRUG!!!
Und das wird ja auch noch geschützt. Wo gibt es denn sowas.
Ach ja. Bei den Bonobo-Schimpansen. Aber dort gibt es auch ein funktionierendes Sozialsystem, in dem sich alle gleichermaßen um die Kiddy's kümmern, egal ob eigenes oder nicht. Weil es ja immer das eigene sein könnte ;-).
Und zu'r anderen Frage.
Ja. Hätte ich. Es ist so, daß eigentlich immer der Punkt kommt, wo ein "Nichterzeuger" feststellt das etwas nicht stimmt. Und dann muß es geklärt werden. Man kann so eine Frage nicht im Raum stehen lassen. Ganz einfach weil sie existentiell ist. Für Kind UND Vater/Erzeuger.
Denn es gehört schließlich auch zu den Rechten eines jeden Kindes den richtigen Vater zu kennen.
Und dies' bedarf keiner Auslegung.
Ich denke es gehört eine vernünftige Regelung geschaffen, die dem Mißbrauch in diesem Zusammenhang ein Ende bereitet und solchen krimminellen (denn etwas anderes ist es nicht)Müttern die Möglichkeit nimmt, oder doch so weit wie möglich einschränkt solche Praktiken zu betreiben.
Denn dann wäre auch kein Vater/Erzeuger gezwungen nach Möglichkeiten zu suchen die Vaterschaft auf einem anderen als dem gerichtlichen Wege zu klären.
Damit wäre allen beteiligten schon einmal sehr geholfen.
Ich beglückwünsche dich von Herzen für deine "heile" :-) Welt. Bewahre sie dir!
Liebe Grüße Geronimo