Was ist euch lieber?


Ein Partner, der sehr gut aussieht, nicht langweilig ist, euch vor anderen Menschen schützt, dafür aber hin und wieder auch mal
zuschlägt?


Oder ein Partner, der hässlich ist, langweilig, keinen so guten Schutz bietet, dafür aber keine Gewalt verübt, sondern zärtlich ist?

Hm... hm... hm...
... ich nehme mal an, Du gehörst zur Kategorie 2 und wurdest von Deiner Herzdame zugunsten von Kategorie 1 ganz nach hinten ans Ende der Schlange verwiesen...


Hm, es ist nicht leicht, das wegzustecken, das geb' ich zu. Aber vielleicht bist Du ganz einfach nicht ihr Typ.


Mir fällt bei Männern oft auf, dass sie anfangen zu diskutieren, wenn sie nicht der Typ einer Frau sind. Wieso machen Männer das? Wir Frauen machen das doch auch nicht, wenn der Mann unserer Träume ganz einfach nicht auf uns steht...


Schönes Wochenende...


Anne

    rhianu_11849284

    Ach...
    Wenn es in deinem Interesse ist, hat die Erkenntnis der europäischen Aufklärung, dass es keine dummen Fragen gibt, für dich keine Relevanz mehr.


    Es gibt keine dumme Fragen, dafür dumme Antworten. Zum Beispiele die Antworten, die eine Frage ablehnen, weil die Frage überfordert.

    myf_11895328

    Kategorie
    Ich gehöre zur Kategorie "Ich beobachte meine Umwelt". Ich persönlich habe so eine Erfahrung zum Glück noch nicht gemacht, aber es ist permanent zu beobachten, dass so etwas passiert.


    Im übrigen bist du an den falschen geraten, weil du vielleicht sonst Leute erfolgreich verarschen kannst, in dem du ihre Integrität angreifst, weil dich eine Frage von Ihnen überfordert (oder du weisst, dass es nicht in deinem Interesse wäre, sie wahrheitsgemäß zu beantworten).


    Wahrscheinlich ziehst du also einen Schlägertyp einem "Normalo" vor und willst es mir gegenüber nicht zugeben?

    Äpfel und Birnen
    Bevor du jemanden vorwirfst, "schwachsinnige Fragen" zu stellen, solltest du selbst erstmal Lernen auf Birnen auch mit Birnen zu antworten und nicht über Äpfel zu faseln, weil dir das persönlich leichter fällt.

    Zwischen den Zeilen
    Da hier außer Angriffen nichts kommt, muss ich davon ausgehen: Die Priorität liegt tatsächlich weniger bei der Gewalttätigkeit und mehr bei den oberflächlichen Gefälligkeiten. Aber da die Leute, die hier gepostet haben, zu feige sind, das einzugestehen, greifen sie denjenigen an, der die eigenen fragwürdigen Prioritäten transparent machen könnte: Mich.


    Nach dem Motto: "Du nennst mich einen Schläger? Wer soetwas behauptet, dem poliere ich die Fresse, damit er seine Klappe hält!"

    Wunsch
    Hast du gerade den Wunsch geäußert, mich ermorden zu wollen, weil dir die Frage nicht passt?

    Nicht wundern
    Anscheinend wundert dich das nicht, weil du solche Reaktionen schon häufiger von Aussagen von dir bekommst und du es gewöhnt bist?


    Könnte ein Hinweis auf die Qualität deiner Aussagen sein.

    Verantwortung
    Das ist wieder dieser typische Zynismus: Die Opferrolle aufrechterhalten, weil es den eigenen Interessen dient. Die Ursachen zu diskutieren, wieso überhaupt Gewalttäter in Liebesbeziehungen geraten, obwohl diese Menschen ausschließlich Verachtung und gesellschaftliche Isolation verdient haben, ist legitim.


    Meine Frage macht deutlich, dass jeder Mensch selbst Verantwortung dafür trägt, wen er in sein Leben lässt. Wenn jemand von seinem Partner geschlagen wird, dann ist das einerseits das Versagen des Gewalttäters, andererseits ebenfalls das Versagen desjenigen, der so einen Menschen überhaupt in sein Leben gelassen hat. Die Verantwortung liegt bei beiden.


    Das jemand natürlich kein Interesse hat, daran erinnert zu werden, dass er selbst dafür verantwortlich ist, wen er in sein Leben, sein Haus und sogar in sein Bett lässt, dass ist natürlich klar. Entsprechend laut bellen solch getroffene Hunde: Nein, ich trage KEINE Verantwortung dafür, einen Gewalttäter das Geschenk einer Partnerschaft, Liebe und sogar Familie gegeben zu haben.


    Verantwortungsbewußtsein ist das Rückrat der Zivilgesellschaft. Und diese Verantwortung, die Reife der Zivilgesellschaft, macht sich auch dadurch bemerktbar, dass Gewalttäter nicht geliebt werden, keine Kinder haben dürfen und gesellschaftlich geächtet werden.


    Aber an diese Verantwortung will natürlich keine erinnert werden - besonders nicht diejenigen, die instinktiv wissen, dass sie dieser Verantwortung nicht gerecht werden würden.


    Eine Gesellschaft, die Gewalttäter liebt und ihnen in Form von Familien Heimstatt und Geborgenheit gibt, ist eine verrottete Gesellschaft. Und jeder Mann und jede Frau, die diese Situation nicht präventiv verhindern will, sondern sich verweigert, macht sich schuldig.


    Aber wer hat schon Interesse, sich diese Schuld bewußt zu werden. Lieber Opfer sein - das ist einfacher.

      13 Tage später

      Na Na!
      Was für eine bescheuerte Frage, weder noch natürlich. Versuchs mal mit einer Alternative zu diesen beiden ......................!
      Liebe Grüsse

      colin_12691870

      Untouched,
      du redes gequirrlte Scheiße. Lass dir das von einer Psychologiestudentin im 9. Semester sagen. Hör auf, die schreibenden hier (ja sogar eine ganze Gesellschaft (??)) mit halbherzigen pseudopsychologischen Gedankenkonstrukten zu analysieren, das funktioniert so nich ^^