Solange
man seine Arbeit schafft, finde ich es ok, ab und zu mal ins Net zu schauen.


Bei mir hängt es wirklich vom Arbeitspensum ab, an manchen Tagen ist es einfach sehr ruhig, und dann schaue ich öfter mal ins Forum.
Ansonsten nutze ich meine Mittagspause.


Ich benutze es auch zum kurzen Abschalten, es wirkt sich im Ganzen eher positiv auf meine Arbeit aus.


Wie erwähnt, solange die Arbeit nicht zu kurz kommt, finde ich es vetretbar.


Gruss
Kankra

Eigene Grenzen beachten
Bei manchen Jobs muß man öfter mal im Internet sein (zB Flüge buchen oder Hotels suchen oder so) - da ist ein Ausflug auf privates sehr verführerisch.
Mein Chef hat mich mal mit hoch gezogenen Augenbrauen angeguckt: Das viele Surfen ist nicht wegen mir - aber die EDV kontrolliert das!
Als Folge des zuviel Surfen in der Firma wurden massiv Seiten gesperrt - auch zb Radiosender da die leute online hörten. Das ist mittlerweile wieder freigeschaltet weil wohl gelernt daraus.
Stimmt: andere rauchen Zigarette und müssen dazu raus aus dem Büro - und wir nicht-Süchtigen? Wir müssen durchhalten ohne Pause?
Na, jede Firma hat so ihre regelung - hier darf man in den Pausen und nach Feierabend surfen in maßen.
Man kriegt schon eine auf den Deckel wenn man sich nicht an die Spielregeln hält!

Prinzipiell hast du recht.
Ich kann es verstehen, wenn Chefs das nicht wünschen.


Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, wie das bei uns in der Agentu geregelt ist. Ich bin sowieso sändig im Internet um irgendwas zu recherchieren o. ä., da bleibt manchmal auch ein privater Ausflug nicht aus. Allerdings muss ich sagen, dass ich nur privat surfe, wenn es ruhig ist, ich also ohnehin nicht viel zu tun habe. Wenn viel Stress ist schaffe ich das rein zeitlich gar ncith groß.


Was in meinen Augen allerdings für surfen spricht (jedenfalls bei mir): Ich bekomme da immer neue Anregungen, wenn mir nichts mehr einfällt... Und in der Werbung ist nichts tödlich wie Einfallslosigkeit... ;-)


Also: in geringen Maßen finde ichs okay, privates Dauersurfen find ich furchtbar.


LG, Nindscha, die schon feierabend hat... :-)

    4 Monate später

    Es sind
    bestimmt einige hier......


    ...bei den glucken war eine tusse einige tage weg. :-) :-) :-)


    doch jetzt schreibt die frech sowas hier ins forum: "mist cheffe kömmt,muss off gehen."


    dieses menschenkind ist nicht nur sehr agressiv, :-( kindisch :-( ,angeberisch :-( sondern lässt auch die frage hochkommen,ob solch ein mitglied der gesellschaft nicht oft genug peinlich gemieden wird..........


    mit gossenjargon ,wie z.b. in einem anderem thraed da lies sie sich mit : f..k dich ins knie,hier aus...
    das kennt man nur bei schwererziehbaren jugendlichen.
    traurig<<<traurig<<<traurig...

    Ich
    habe auf der arbeit nur intranet, und das ist auch gut so. hätte ich internetzugang, dann würde ich nix privates machen - nicht nur wegen big brother.... :-D !


    außerdem brauch ich meine arbeitszeit, um meine arbeit zu erledigen. würde ich da privates auch noch dazwischen schieben, käme ich da gar nicht mehr raus.
    es gibt schon mal ganz dringende sachen, eine schnell in der pause geschriebene mail, kurz zuhause anrufen wegen zahnarzttermin..., das ist ok, und von unserem arbeitgeber ausdrücklich erlaubt.


    aber das hängenbleiben im net hasse ich arbeitstechnisch - allergie !!!


    weil =
    mein vorturner hat internet, und das nutzt er. da rennst du mit brennenden papieren zu seinem schreibtisch, der kunde wartet auf rückruf, du erklärst und machst, hast schon alles rausgesucht, eines fehlt noch, das muß er beantworten, legst also alles vorbereitet dahin, er sagt jajajasofort, und dann ? kannste warten und warten, weil der urlaub fürs übernächste jahrhundert schon mal gegoogelt werden will. und nach 'ner stunde trabst du wieder an, er klickt schnell die seite weg - und sagt dir rotzfrech, das er noch auf einen rückruf wartet, das er wichtige dinge erledigen musste, das er sofort daran geht, das das das. kaum biste um die ecke (und linst über den schrank - großraumbüro ;-)) klappt die seite wieder auf :-/. irgendwann erliegt jeder kunde seiner wut, und der anruf bei unser aller chef ist vorprogrammiert. und da die mich angerufen hatten, bin ich auch dran. hm, vorgesetzte macht man nicht schlecht, das fällt auf einen selbst zurück. also kann ich nur in die richtung nicken, und sagen, das es schon seit zwei stunden dort bearbeitet wird. und dem fällt immer was ein, um sich rauszuwinden. *zornigmitdenzähnenknirscht*
    ansonsten wird das net auf der arbeit außer für urlaub, nachrichten und private mails abrufen auch noch gern für die stauschau genutzt. so viel zu unserer firma !


    sorry, aber so gern ich privat surfe, ich habe da eine große abneigung auf unserer arbeit. nicht nur, weil es bestimmt in anderen abteilungen nicht anders ist, und viel arbeitszeit und geld kostet, sondern weil es mich nerven kostet. ich bin da zum arbeiten, dafür bekomme ich geld. meine ich, das ich zu wenig geld für zu viel arbeit bekomme, dann mach ich den mund auf. einen anderen "ausgleich" a la dann-arbeite-ich-eben-weniger akzeptiere ich nicht, denn das müssen immer andere ausbaden.
    die bereitschaft für seinen lohn auch zu arbeiten, ist bei vielen noch sehr stark ausgeprägt.
    bei selteneren exemplaren lässt es aber stark nach - auch und eben wegen der netten "beschäftigungen", die so geboten werden - siehe zieges vorturner. ;-)


    falls ich mal nicht weiter komme, eine ablenkung brauche, dann geh ich eine rauchen, am anderen tisch (für die nichtraucher geht auch kaffee oder tee trinken ;-) ), und pläuder fünf minuten. manchmal privat, manchmal arbeitstechnisch. ist doch lustiger, zu zweit/dritt mal zu lachen. und hilft mir mehr, als in den plöden kasten zu starren - was ich doch sowieso die meiste zeit des tages machen muß.


    ehe ich mich irgendwo privat im net einklinken würde, würde ich lieber eine stunde früher nach hause sausen. da kann ich zwischendurch ja immer mal in den kasten schauen - siehe hier und jetzt :-D.


    ich denke schon, das der verlust für die arbeitgeber echt groß ist. ich rechne für meinen vorturner den bruttolohn für zwei stunden am tag, mal 22 arbeitstage, und das monat für monat.
    das ist eines dieser vielen kavaliersdelikte, die ich schon fast als diebstahl bezeichnen würde. und was einem zusteht, das müsste dann doch jedem zustehen, oder ??? wer soll das bezahlen ?


    aber egal, aufregen lohnt nicht ;-).
    und wenn unser server mal wieder abstürzt, dann bin ich auch nicht die erste am kopierer oder locher :-D. da muß ich dann auch erst mal das zwischenmenschliche pflegen. ;-)


    so, das war meine meinung :-)


    lg, andrea

    Ehrlich...
    ...ich surfe schon sehr viel...:-(
    Morgens wenn ich Frühdienst habe, bin ich sicherlich 30 Minuten im web, schaue hier rein, aber asuch die nachrichtenseiten, aber auch über den tag verteilt schaue ich imme rmalr ein...aber: Nur wenn es die zeit erlaubt, d.h. wenn dafür nix liegenbleibt, das mache ich nicht, denn Cheffe würde sich schon wundern...nee, nee, aber wenn es ruhig ist (Sommerloch, Weihnachtszeit etc.) dann schaue ich sicher öfter rein...aber das machen hier alle Chefs auch und haben es daher ni für nötig gehalten, das Inet abzudrehen, denn wir brauchen es auch beruflich, für den Research.
    Niemand überstrapaziert das bei uns 8 Mitarbeitern und die Kosten sind in einem Gesamtpaket eh drin.
    Aber Deine Argumentation ist schon richtig, es gibt sicherlich viele Firmen, in denen seit dem WWW viel mehr liegen bleibt oder unkonzentrierter gearbeitet wird, da bin ich sicher.

    Private nutzung des i-nets während der arbeitszeit
    Hallo guglhupf,
    ich arbeite in einer großen Firma die im Monat
    3500 im Monat fur dass Internet bezahlt ob es genutzt wir oder nicht jetzt erkläre mir mal wo habe ich meien Arbeitgeber bestohlen.
    Jeder Arbeitgeber weis genau wenn er über Internet verfügt dass dies auch von den Mietareibeter genutzt wiedr und wenn er dies nicht wünscht muß er dies nur schriftlich mitteilen und um unterlassung bitten.
    Wenn die dann ein Mitarbeiter ignoriert kann er gekündigt werden.
    So viel zum Internet am Arbeitsplatz.


    Gruß
    69er

      Bei uns ist es
      klar geregelt: Private Nutzung ist erlaubt, solange der Dienst nicht drunter leidet.


      Und da ich eh kaum was zu tun habe - öffentlicher Dienst halt - surfe ich dann auch stundenlang im Internet. Wo keine Arbeit, kann auch nix zu kurz kommen.

      noak_12180496

      Es geht nicht...
      Um die Kosten, die für das INternet an sich entstehen, sondern um die verlorengegangene Arbeitszeit. Du bekommst doch sicher ein Gehalt unter der Voraussetzung, deinem Chef deine Arbeitskraft für eine gewisse Zeit zur Verfügung zu stellen, oder? Wenn du also während der Arbeitszeit nicht arbeitest, sondern surfst, bestiehlst du eigentlich schon deinen Chef...


      LG, Nindscha, die schnell wieder verschwindet und weiterarbeitet... ;-)

      noak_12180496

      69er ? guckst du :
      Mietareibeter... bedeutet ??
      >>>>>>>>>>>>&g-t;>>>>>>>>>>>>&-gt;>>>>>>>
      wiedr........bedeutet ???
      >>>>>>>>>>>>&g-t;>>>>>>>>>>>>&-gt;>>>>>>>



      aaaaaaja, geez habe ich es:


      Mitarbeiter<<<<<<<<<&lt-;wird<<<<<<<<<<


      ..von weiteren gefundenen Flüchtigkeiten wird abgesehen ;-)
      ;-)


      nix für ungut; war halt recht auffällig

      Robse
      wo ist HIER ??


      auch ich bin Chef über meinen PC.......

      Pssssst,ey....;-)
      keine sorge,ich schweig wie ein defekter lautsprecher ( dezentes grinsen :-) )


      PS.:was ist computerabsturz?


      = die zunehmende verbreitung unserer elektronischen freunde, welche nicht ganz ungefährlich sind : beim letzten unfall uaf der datenautobahn gab es zahlreiche vernetzte;
      :-)
      ( aus dem neckischen büchlein: der satz im silbensee )
      L.G.: Efbiei ,-)

      Ganz klare Regelung
      bei uns ist jede private Nutzung untersagt,und damit weiß jeder, woran er ist (übrigens öffentlicher Dienst). Bis vor kurzem gab es keine klare Regelung, und da müssen es wohl einige mit Downloads etwas übertrieben haben. Und da nach Volumen abgerechnet wird, gabs dann eine deutliche Ansage, und nun müssen sich einige wieder ans Arbeiten gewöhnen und ihren eigenen Geldbeutel strapazieren.