juhana_12129472Ähmmm Felimy
""Soll alles und jeder dafür bluten... ?""
Das ist eine Redewendung und hat nichts mit Blut direkt zu tun.
Sorry, wenn das etwas mißverständlich war. Ich werde in Zukunft etwas darauf achten.
Felimy, die Deutschen werden heute noch ALLE verantwortlich gemacht für das was Geschehen ist.
Ob sie dabei waren oder nicht, ob sie da überhaupt schon geboren waren oder nicht, ect. ist egal.
Kannst Du es den Menschen dann übel nehmen, wenn die sagen, kämpf in Deinem eigenen Land für Deine Sache, die gehört nicht in dieses Land?
Sie wollen nicht mehr kämpfen. So sehe ich es inzwischen.
>>>Aber darunter sind sie eines: Mensch!<<<
Hitler war auch ein Mensch, Napoleon war auch ein Mensch, Nero war auch ein Mensch, usw.
>>>>Wie Frisch es schon sagte: "Wir haben Arbeitskräfte gerufen und es sind Menschen gekommen."
<<<<
Mal ganz klar und deutlich und zum X-ten mal, es wurde soweit mir bekannt keiner gezwungen. Ferner waren die Menschen Gastarbeiter die etwas mehr erhofften an Verdienst als in ihrem Land(steht ihnen auch zu).
Diese Menschen waren Gäste in diesem Land. Wie das Wort Gastarbeiter schon sagt. Es war nicht für die Zukunft gedacht.
Eine Zuwanderung ist eigentlich etwas anderes!
Inzwischen ruft so manches Volk aber, bitte geht nach Hause, mit eure Kultur und Mentalität kommen wir nicht zurecht ...
was würde Frisch da wohl sagen????:
"Wir haben sie nach Hause geschickt aber sie gingen nicht"
So einfach ist das mit ach so tollen Aussagen.
Definitiv sind Konflikte entstanden weil der Islam eben nicht kompatibel zur westlichen Einstellung ist.
>>>>Es gibt absolut nichts, was man den zugewanderten Menschen in Deutschland kollektiv vorwerfen könnte>>>
Nichts? Denk mal nach, die Beiträge in diesem Forum kannst Du auch zur Hilfe nehmen, vielleicht fällt Dir was dazu ein.
>>>>Du bist doch selbst davon überzeugt, dass ein (weitgehend) freies und selbstbestimmtes Leben innerhalb einer Gesellschaft ohne allzu große Zwänge der richtige Weg ist (?). Warum willst du dann nicht auch dementsprechend handeln?<<<<
Ja, und genau deshalb ist der Islam nicht passend dafür!
Er zwing andere und das passt nicht.
>>>>Es ist durchaus richtig, den Missständen in den islamischen Ländern entgegenzuwirken<<<<
Ach, das ist richtig? Na sowas, aber in einer Demokratie vorbeugen, das ist nicht richtig?
>>>Hier leben schließlich die Menschen, die ihrer Heimat und damit auch dem direkten Einfluss dieses Systems den Rücken gekehrt haben.<<<
Dieses System nennt sich Islam, und sie haben ihn mitgebracht, nicht den Rücken gekehrt.
>>>>die Gewalt im Islam üben aber nicht die Menschen aus, die du (mit ganz wenigen Ausnahmen) bei uns auf den Straßen findest.<<<<
Aber nein, wie könnte ich auf sowas kommen. Da findet man in Wohnung massen an Waffen und Bomben, da sprengen welche sich selbst in die Luft (natürlich kein Selbstmord, sollten ja ein paar andere mit dran glauben), da verstecken welche Gewalttäter bei sich zu Hause, aber alles keine von den Menschen, die man auf den Straßen findet.
Wo findet man die denn? In den Moscheen?
Gewisse Dinge kann ich gut verstehen.
Trotzdem gibt es Grenzen, auch für den Islam.
Egal wie sehr er verteidig wird, er ist frauenfeindlich, daran gibt es absolut keinen Zweifel.
Frauen mußten viel um ihre Rechte kämpfen in westlichen Ländern und nun sollen sie sich beschimpfen lassen u.a. von Frauen, die nicht in der Lage wären sich selbst zu versorgen, die ohne Mann und Islamgesellschaft hoffnungslos verloren wären?
Willst Du sagen, daß das nicht so ist?
Gruß
Eva
P.S. Wenn hundert Dich anspucken, was hilft Dir der 101te, der es nicht tut. Dieser ist nur ein Tropfen auf einem heißen Stein.