Ursprünglich
war das ja auch so ähnlich gedacht, aber das Geld wurde anderweitig ge-/verbraucht.
(Schuhmacher wäre der bessere Kanzler gewesen)
Zu viel "Glaube" ?
Am besten gar kein Glaube
Obwohl ich mit Kommunismus und Sozialismus absolut nichts am Hut habe, stimme ich voll und ganz mit Lenin überein, der sagte : "GLAUBE IST OPIUM FÜR DAS VOLK"
Damit hatte er Recht, zumal Glaube nichts anderes als Volksverdummung durch den jeweiligen Klerus ist. Egal ob Juden-, Christentum oder Islam, die Oberhäupter dieser Mafiösen Vereinigungen unter Religiösem Vorwand wollen ihre Anhänger nur Ausbeuten, bzw. für ihre dubiosen Interessen instrumentalisieren.
Beispiel Kirche! Obwohl sie Miliarden an Kirchensteuern einnimmt, lässt sie sich ihre Würdenträger zusätzlich noch vom Staat finanzieren. Ebenso ihre angeblichen Hilfswerke Malteser, Johanitter Caritas, Diakonisches Werk usw.! Aus den 1. Blick bieten diese Organisationen zwar Hilfe an, aber nur, wen sie ihre Kosten von Staatlicher Seite oder Krankenkassen etc. sehr großzügig zurückerstattet bekommen! Soweuit sich die Kirchen mit Kindergärten brüsten, vergessen sie zu erwähnen, daß diese zu 90% mit Landes- u. Kommunalmittel finanziert werden, selbst das Personal von den Städten- u. Gemeinden bezahlt wird, der Rest durch Elternbeiträge! Kirchliche Altenheime sind die teuertsten in der Republik, bei den geringsten Leistungen!
Der Islam nutzt seine Gehirnlosen Anhänger weiltweit zu Sabotageakten usw., über das Judentum brauchen wir schon gar nicht zu reden.
Insofern sollte man Religionen gleich welcher Art am besten verbieten!
Religion
und nicht Glaube hat Lenin gesagt, der wiederum auf Marx zurückgreift, welcher seinerseits wieder bei de Sade geklaut hat.
Politik ist ulkig! ;-)
Boh
damit könnte man ja 100 Millione Afrikaner nach Europa holen!
Und die bohren Brunnen damit! Wie dämlich!
Ist doch prima
Überleg doch mal, wer ihnen die Sachen verkauft?
Wir kriegen das Geld wieder!
Entwicklungshilfe ist eine Investition in den deutschen Arbeitsmarkt
Ist doch der Sinn der Sache
Die Pfaffen reden zwar immer von Armut und Bescheidenheit-, aber selbstverständlich gilt dies nur für ihre blöden Schäfchen!
Afrika ist nicht nur ärmer als vor seiner "Missionierung", sondern das wenige was den Afrikanern geblieben ist, versucht die Kirche auch noch abzustauben!
Treu nach dem Motto, die Afrikaner können ruhig in Elendshütten hausen, solange Pädophile Schwuchteln wie Tebarz von Elz und Konsorten in Saus und Braus leben können.
Hat für die Kirche noch einen zusätzlichen, für sie angenehmen Nebeneffekt. Je größer die Armut in der sogenannten 3. Welt ist, je mehr Spenden können sie in Europa ergaunern, und um so mehr bleibt als angebliche "Verwaltungskosten" in den Kassen der Bistümer und des Vatikans hängen!
Es gibt da kein normal oder nicht normal. Manche Menschen sind religiös und manche nicht. Wenn ein religiöser Mensch sein Leben komplett nach der Bibel ausrichtet, ist das für diesen Menschen normal.
Man muss das nicht mögen und kann es auch seltsam finden, aber dann muss man den Kontakt mit dieser Person eben beenden. Diese Person ist nicht dafür verantwortlich, dass sie dir auf die Nerven geht, denn du hast ja das Problem damit. Also liegt es an dir, die Konsequenzen zu ziehen und dich mit dieser Person einfach nicht mehr zu treffen.
Hallo Summer,
ich würde diese Person auf jedem Fall konfrontieren. Du kannst ja als Schlüssel sagen: "Jesus war doch auch immer ganz klar ". Vielleicht hört sie dann eher zu.
Ich finde Christen kann man nicht über einen Kamm scherren, es gibt solche und solche. Ich glaube die Frau hat es einfach gut gemeint und nicht gemerkt dass es too much war.
War sie denn eher älter oder jünger ? Ich selber bin Christ und kenne auch solche und solche. Es gibt aber auch Christen die richtig cool sind. Antonio Weil finde ich sehr cool, der machte letztens ein klasse Interview mit Bülent Ceilan.
Ich glaube wir sollten gar nicht werten ob jemand zu viel gläubig ist oder zu wenig. Das bleibt ja jedem selbst überlassen. Aber Rückmeldung finde ich wichtig, gib Bescheid wenn dich was stört.
Glaube genau wie Unglaube, aber auch Zweifel, sind dazu da, Dinge oder Sachlagen zu handhaben, deren Hintergründe man letztlich nicht kennt. Das ist also an sich wertneutral. Schwierig wird es immer dann, dass zur Grundlage von Handlungen wird. Wenn Dich einer mit seinem Glauben oder Unglauben nervt, dann höre einfach nicht mehr zu. Wenn es aber mit wirklichen Folgehandlungen verbunden ist, dann kann es zu massivem Streit kommen, dass kennt man ja in verschiedenen Ausführungen. Das liebt dann aber nicht daran, sondern an Toleranz, Respekt usw. bzw, eben fehlend. Gegen oder dafür zu sein, macht aus meiner Sicht da keinen Sinn.
Ja da kann ich schon auch zustimmen.Gerade auch jetzt scheint das wohl wieder im Kommen zu sein.
Glaube ist immer dann wichtig, wenn man nicht wirklich weiss, wie man sich auf Grund von Fakten auf etwas einstellen soll, es aber trotzdem tun muss. Er macht einem also möglich, auf jede Situation zu reagieren, die sich stellt. Je fester man dann im Glauben verankert, desto sicherer ist man, auch nicht das Falsche zu tun. Glaubt man aber dann ans Falsche, kann das auch fatale Auswirkungen haben. Wissen ist besser als Glauben, aber da man nicht alles Wissen kann, ist man ohne Glauben mitunter nicht wirklich handlungsfähig. Wenn zu viel Glaube bedeutet, zu wenig wissen, dann ist das schlecht. Wenn zu viel Glaube bedeutet, stark im Glauben zu sein, dann ist das gut. Ich bin stark in meinem Glauben, und habe das bislang immer auch als Stärke zurück bestätigt bekommen. Ich glaube z.B. das der Corona, trotz aller Sorgen und Nöte, die damit einher gehen, letztlich ein Segen ist, weil er die Welt in der wir leben, auf einen Weg bringt, der sie vom Untergang bewahrt, den wir Menschen, aus freien Stücken nicht mehr hätten gehen können. Wünsche euch allen ein besinnliches Weihnachtsfest und Stärke im Glauben, dass wir es schaffen werden, diese Krise zu meistern ... Liebe und Respekt Eure Hanna Michele Largo