Du hast Recht
Ich weiss das, ist es aber nicht immer in einer Affäre so, das man etwas gibt, was man woanders nicht kriegt?Er muss merken, das es mich nicht mehr gibt. Er wird sich aber nicht trennen, ich meine die Frau ist schwanger...er hat einen 4jährigen Sohn, kennt seine Frau seit 20Jahren, er ist 39, ich würde behaupten sie ist die erste grosse Liebe gewesen...das kann und will er wohl nicht aufgeben. Ich gebe ihm den Pepp, sonst hätte er kein Kind zeugen können, das habe ich ihm damals auch gesagt, das er mich dafür nur benutzt hat, damit er zuhause ein schönes Gefühl hat. du hast aber absolut Recht mit allem was du sagst, ich muss ihm das nehmen, was er vermisst...auch wenn ich es genauso dann vermisse. Ich weiss nur nicht, wie ich das schaffe, das ich mich nicht ganz so schlecht dabei fühle. Als ich die nachricht der schwangerschaft erhalten habe, war ich am boden zerstört, jetzt bin ich nur traurig, weil er weitermachen will, nur anders, weil seine Angst die Familie zu verlieren, einfach viel zu gross ist.Ich habe ihn auch gefragt, ob er besser schlafen wird, wenn es mich nicht mehr gibt. Er sagt nein...denn ich bin in seinem Kopf usw. Er ist in einer Zwickmühle, aber ich denke du hast Recht...ich muss den Schlusstrich ziehen, um für mich Klarheit zu haben und mich besser zuf ühlen, ich weiss nur nicht, wie ich das anstellen soll und wie mir das gelingt?
Büro Affäre ... oh man
....
[und so weitermachen wie bisher hat funktioniert]
:NON:
Wo hat es funktioniert? Entschuldige, aber für mich klingt es nicht so, als ob Du mit dieser Situation glücklich wärst. Sicherlich kannst Du ihn nicht zwingen seine Frau zu verlassen. Allerdings kannst Du ihn zwingen endlich eine Entscheidung zu treffen: Du oder seine Frau.
[aber so ganz ohne ihn...nur beruflich....ist einfach schwer!]
Sicherlich, aber das Fortführen dieser Affaire wird auch nicht gerade leichter. Außerdem wie lange wirst Du diese Affaire dann fortführen (können)?
Die Entscheidung
ist doch seine schwangere Frau. Diese Pistole auf die Brust setzen, kann ich nicht fordern!Er will mich nicht aufgeben und weiter in seinem Leben, aber halt anders, mit weniger "küssen", weniger BErührungen, aber er will weiterhin Kontakt, das wir gemeinsam shoppen, und lachen und reden usw. alles halt wie vorher...nur mit einer gewissen Grenze, die es vorher nicht gab. Und genau das habe ich jetzt abgelehnt, er ist dann zwar dr MEinung, das es viel gibt, was man machen kann, oder ob es mir nur um das eine ging (wobei wir keinen sex hatten...nur gekkküsst usw.)...Ich wäre mit weder noch zufrieden....aber ich habe seine SItuation in der Vergangenheit ausgeblendet, und das habe ich gut hingekriegt, ich war verständnisvoll usw. wenn mir mal was nicht gepasst hat, habe ich es gesagt...aber jetzt ist es einfach zuviel verständnis, was ich aufbringen muss, was ich nicht kann. Ich weiss halt nur nicht, wie ich das für mich am besten hinkriege, nicht darüber traurig zu sein...bzw. zu leiden, oder mies drauf zu sein auf der arbeit, wenn wir zusammen arbeiten.
Nein
brauchst du nicht erwähnen, denn auch ich hatte bis dahin die Meinung, das ein verheirateter Mann nicht in Frage kommt, aber man wird im Leben immer eine Erfahrung reicher und kommt manchmal gegen seine Prinzipien nicht an.
Ich erhoffe mir nicht mehr, da ich weiss, das er seine Familie nicht verlassen wird und ich sowas nicht fordere. Es war einfach nur schön, ich habe die Zweisamkeit und Aufmerksamkeit genossen, es hat uns beide einiges gegeben, ihm aber wahrscheinlich mehr als mir...denn im Endeffekt will jede Frau eine glückliche feste Beziehung, die kann er mich nicht geben, dennoch hatte er vieles was ich mochte, den Rest habe ich ausgeblendet, was nicht richtig ist...
Deine Worte
sind wirklich gut für mich. Ich denke du weisst genau wie das ist, weil du das gleiche erlebt hast. Du hast in allem was du sagst absolut Recht. Ich war auch lange der MEinung, das er zuhause keine Erfüllung hat, aber die Frau zu schwängern hat mir gezeigt, das ihm doch nicht soviel fehlt, wie ich glaubte. Daher war ich auch so verletzt, aber er kann auch nicht ohne mich, aber genau das muss ich ihm jetzt nehmen, egal wie schwer mir das fällt. Er ist seit 20Jahren mit seiner Frau zusammen und ich bin die erste Frau, die es geschafft hat, das er sich dazuhingibt...aber er ist nicht der Typ dafür, und daher hat er so ein schlechtes Gewissen, das er nicht mehr schlafen kann, was ich im Grunde positiv finde, aber dann hätte er sich nicht darauf einlassen sollen, sowas muss man vorher für sich klären, kann ich es oder nicht...aber die doofe in der situation bin ich jetzt!
Nein
so betrachtet ist es das nicht wert und er auch nicht....aber ich weiss ja worauf ich mich eingelassen habe. IHm jetzt das vorzuhalten, finde ich dann auch nicht richtig, denn ich wusste ja, das er verheiratet ist. Ich habe es ja mitgemacht (meine Schuld) Ich habe natürlich wünsche, aber ich bin auch realisist und habe mir nur das genommen/bekommen, was möglich ist, das war erstmal ok, das es kein dauerzustand ist weiss ich, irgendwann macht es einen kaputt, dafür war es aber nicht lange genug und auch nicht so intensiv. Man sieht sich zwar, aber an den WE's oder so, haben wir uns nicht getroffen.
Ich denke nicht, das ich ihn mehr als mag, ich liebe ihn nicht, dafür habe ich zuwenig mit ihm erlebt, für eine LIEBE gehört einfach mehr...er bedeutet mir sehr viel und ist mir wichtig, wirklich in der Freizeit wird mir nichts fehlen, nur das Gefühl, das da jemand war, der jetzt nicht mehr da ist...
Genau
ich habe es ausgeblendet...ich habe ihn nicht geliebt, deswegen war es mehr oder weniger ok für mich....was mich gestört hat, dieses auf und ab, mal war er feuer und flamme, dann kam sein gewissen wieder durch und ich mitten drin. ichhabe ihm auch gesagt, das ich mir wie eine last vorkomme, die man loswerden will...aber das will er garnicht. Er will mich weiterhin und auch genauso weitermachen, nur halt anders. Und genau das funktioniert nicht! Er hat bald urlaub und ist dann weg, und ich habe überlegt, genau im anschluss dann auch urlaub zu nehmen, so dass wir uns nicht sehen...weiss nicht ob das k lappt...aber ich versuche das...
So so
"und ich will es beenden, auf der anderen seite ist er mir sehr wichtig! "
Du scheinst kurz davor die Bremse zu ziehen, doch es klappt noch nicht. Denn je unerreichbarer er ist, desto groesser wrid die Anspannung und Attraktion. Dass es nicht bis zum aeussersten bei Euch gekommen ist, haelt Euch beide in Atem.
Du tust Dir selber weh und merkst es. Mit diesen Gefuehlen versperrst Du Dir die Moeglichkeit, jemanden kennenzulernen, der wirklich hundertprozentig mit Dir zusammensein kann moechte will und wird.
Fuer Dich waere es besser, da rauszukommen und den Kopf frei von ihm und dem was zwischen Euch ist, zu bekommen.
Hmmm
ich glaube nicht, das es das "Unerreichbare" ist, was ihn so anziehend macht, oder mich nicht dazu verleitet, endgültig den Schlusstrich zu ziehen. Er ist mir wichtig, weil er eine wichtige Person geworden ist. Wir haben viel gemeinsam und ergänzen uns sehr gut,wir passen gut zusammen und wäre da keine Familie im Hintergrund, wären wir das "perfekte Paar", aber es ist in der Realität einfach anders. und es fällt mir einfach schwer...
Ich weiss nicht
so Recht, ob er wirklich die A.Karte hat. Denn wenn man überlegt, er hat einen Sohn 4jahre, eine Frau, ein Haus und Freunde und einen tollen Job, er hat alles um glücklich zu sein. Irgendwas fehlt ihm, was es ist...weiss er womöglich selber nicht, denn er sagt immer, zuhause ist es anders! klar, die Aufmerksamkeit die ich ihm gebe, wird er nach 20Jahren zuhause nicht mehr haben. Er freut sich auf das Baby, was bald da ist, und alles ist schön und aufregend, aber wird er glücklich sein...ich denke JA!Auch ohne mich, wird er gllücklich sein....und ich weiss halt im Moment nicht, ob ich auch glücklich ohne ihn bin. Er hat mir nicht viel gegeben, aber dieses bisschen war nach meiner langjährigen gescheiterten Beziehung, echt ein Lichtblick...und ichhabe es genossen.Die lieben Worte, die zärtlichen Berührungen usw. und jetzt zu wissen, das ich das nicht mehr haben werde, ist einfach schwer. Aber ich werde das irgendwie hinkriegen.Ich werde rausgehen und mich ablenken, das habe ich immer gemacht, aber die Zeit zum nachdenken habe ich einfach mehr als er. Wenn er zuhause ankommt, dann hat er Familie, die ihn ablenkt...ich nicht und das ist halt so schwierig...Ich weine jetzt nicht, aber ich bin traurig...weil man das nicht steuern kann...das man es anders fühlt, als wie es gerade ist.....
Danke für deine tollen Worte!
Ja es ist schwer sich von jemanden tolles abzuwenden
jedoch habe ich, damuss ich dir widersprechen, da so eine besondere anziehung zu ihm hin aus deinen zeilen gelesen. aber iwe dem auch sei, du weisst was gut fuer dich waere, zoegerst aber davor, diesen schritt zu tun.
vielleicht waere eine pause ganz ok damit ihr beide einen freien kopf bekommt? seht ihr euch denn taeglich auf der arbeit?
Ne ein
happy end gibt es nicht. Er versucht mich ständig davon zu überzeugen, das wir an dem festhalten sollen, was wir haben. das man viele andere dinge zusammen haben kann, weil wir uns so vertraut sind.er wird dafür kämpfen usw. an den jobwechsel habe icha uch gedacht, aber das ist niatürlich nicht einfach und geht nicht von heute auf morgen.es ist ne schwierige situation, weil mal gehts mir besser, weil ich nur an die schlechten dinge denke, dann bin ich traurig, weil ich das schöne vermisse....und ich halt ihn sehr mag.ich weiss nicht, wie ich aus diesem gefühlschaos rauskomme....
Ja das stimmt schon
klar ist es ein prickeln...bis zu einem gewissen Grad...und er merkt halt, das er die wenigen körperliche nähe die man hat, nicht mehr machen kann, weil er zuviel nachdenkt. Will aber das wir alles weiter ausleben, heisse gedanken, usw. aber ohne berührungen, das geht doch nicht,wenn man weiss, das man das schon hatte.Ich erhoffe mir ncihts...er ist halt ein wichtiger mensch geworden, von dem ich aber nichts habe. Ich denke es ist acuh für mich ne abwechslung, weil nichts festes da ist...aber ich merke, das ich mehr darunter leide, den ich liege nachts allein da, er halt nicht...Aber in seine rEhe fehlt ihm etwas, er sagt halt, das sich bestimmte dinge so eingespielt haben, die nach einer gewissen Zeit so sind, das es nicht mehr knistert usw.es ist halt routine, das ist halt auch realität.Aber im Endeffekt habe ich ncihts davon,aber es fällt mir einfach so schwer, das wenig schöne aufzugeben.ich klammere nicht,aber es war halt was besonderes...und der gedanke das es weg ist, ist halt echt schwer.