Geschlechtskrankheiten hab ich kaum zu befürchten, da ich nur per Post Samen spende.
Wenn ich eine Frau wäre, würde ich nur die Bechermethode akzeptieren, und keinen Spender wählen, der auch die natürliche Methode anbietet.
Manche Spender und Spendenempfängerinnen haben mehrere Fortpflanzungspartner pro Monat. Falls sich da mal jemand mit HIV infiziert, ist eine schnelle Durchseuchung aller Spender und Empfängerinnen zu befürchten, die die natürliche Methode praktizieren.
Als "Gesundheitsnachweis" biete ich meinen Blutspenderausweis an.
Blutspenden werden auf viele Krankheiterreger untersucht.
Da ich seit der letzten Blutspende keinen GV hatte, ist es unwahrscheinlich, dass ich HIV habe.
Hatte auch in den 6 Monaten vor der Blutspende keinen GV. (Das ist wichtig, weil HIV erst mehrere Monate nach der Infektion von den Bluttests erkannt wird.)
Wenn ich Frauen angesteckt hätte, hätten sie vermutlich schon vor mir gewarnt - z. B. im Wunschkugel-Forum (43680.forumromanum.com), wo ich schon jahrelang Spenden anbiete (Benutzername: Ano_Nymus).
Ob sich die Spermien bewegen, kann man mit einem billigen Kindermikroskop erkennen.
Ein Mikroskop ist vor allem dann zu empfehlen, wenn der Spender viel Geld oder Sex verlangt.
Sogar ohne Mikroskop kann man erkennen, ob sich viele Spermien bewegen:
Wenn sich die Spermien in der Spritze nicht bewegen, sinken sie langsam nach unten.
Nach ein paar Tagen ist das Sperma nicht mehr milchig-trüb, sondern man sieht dann eine klare Flüssigkeit über einem dünnen, weißen Bodensatz. Wenn das Sperma schon nach wenigen Stunden klar wird, bewegen sich zu wenig Spermien lange genug.
Ich hab nie Geld oder Sex für meine Samenspenden verlangt. Daher bin ich an schnellen Erfolgen interessiert, und nicht daran, die Empfängerinnen möglichst oft auszubeuten.