Hallo,
Ich bin neu hier und hoffe ihr könnt mir helfen.
Mein Problem ist folgendes:


Ich war vor 2 Wochen beim zahnarzt und dieser hat mir einen Weißheitszahn entfernt, am nächsten tag war ich bei meinem zahnarzt zur nachkontrolle, als ich in das sprechzimmer ging wurde es mir komisch, daraufhin legten sie mich auf den zahnarzt stuhl das ich mich beruige.
Jedoch wurde es immer schlimmer, bis dann ein arzt kam und mir etwas zur beruigung spritzte.


Danach ging es wieder.
Bis ich letzte woche donnerstag etwas für mein auto baute und auf dem weg aus der garage zum auto plötzlich ein komisches gefühl hatte.
Mir war es dann auf einmal sehr komisch, mir war übel, ich hatte einen trockenen mund.
Ich fuhr zum arzt, der machte ein EKG und es war alles OK.
Nur ich war total aufgeregt, ich hätte in die luft gehen können, ich hatte solch eine angst etwas schlimmes zu haben und das mir keiner helfen könne,l ich hatte angst zu sterben.


Der arzt verschroieb mir ein medikament welöches ich jedoch nicht nehme da ich angst habe abhängig zu werden, ich will sehen das ich meine angst so in den griff bekomme.


Und seit letzten donnerstag leide ich unter solchen angstatacken.
Das läßt sich so schlecht beschreiben, ich mach mich da irgendwie selbst verrückt (denke ich).


Ich denke immerwieder an den letzten donnerstag und an den zahnarzt besuch als ich solch eine atacke hatte.
Mir kommt es so vor als ob ich mir das alles nur einrede.
Wenn ich es schaffe mich abzulenken geht es dann meistens wieder.
Ich nehme schopn baldrian drages zur beruigung.


Diese woche habe ich nachtschicht, heute nachmittag bin ich aufgestanden und hatte schon nach dem aufwachen so eine panik.


und jezt wo ich das hier schreibe und mir alles nochmal durch den kopf geht, geht es mir auch nicht gerade gut.


Ich habe irgendwie riesen angst vorm krankenhaus, ich habe angst das sie mir nicht helfen können wenn ich etwas habe, oder das sie etwas verpfuschen.


Wenn es mir etwas im bauch rumgeht denke ich gleich darüber nach und überlege was das wohl sein könnte, ob es wohl was ernstes wäre.
Und so geht es mir auch wenn es mir etwas schwindelig ist oder ich es denke das es mir schwindelig wäre, ich steiger mich da gleich rein und dann wird es immer schlimmer und ich bekomme eine angstatacke, das ist wie ein kreislauf.


Ich habe riesen angst davor allein zu haus zu sein, da ist keiner da dert mir helfen könnte im falle eines solchen anfalles, ich wüßte auch nicht was ich dann machen könnte.


So erstmal genug geschrieben, vielleicht kennt ja der ein oder andere von euch dieses gefühl und kann mir seine erfahrungen mitteilen.


Ich danke euch schonmal für eure hilfe.
mfg Marco

    Hatte ich auch
    probiers mal mit eisenpreparaten. Davon wirst du nicht abhängig und manchmal reicht das schon. Eisenmangel kann einem die Seele ganz schon durcheinander bringen

      bice_12462485

      Kann es das chon sein
      Meinst du das kann die ursache sein?
      Ich hatte es gestern wieder auf arbeit, ich war wie hyperaktiv, ich hab mich da so reingesteigert das ich angefangen hab zu zittern.
      Und ich habe auch angst allein zu haus zu sein, weil dann keiner in meiner nähe ist der mir helfen oder mich ablenken könnte.

        4 Tage später

        Hallo marco,
        ich habe das selbe problem wie du seit einem jahr und kann dir vielleicht ein bisschen weiterhelfen... wenn du lust hast, drüber zu reden, mail mir doch einfach an: mocca18first@yahoo.de
        Bis bald und liebe grüße, eskapade1

        Hilfe ich habe angstzustände
        hallo marco,
        habe deinen beitrag gelesen. ich habe genau die gleichen symtome. ausgelöst durch stress. das erste mal begann so ein anfall vor kanpp 4 monaten. anfangs dachte ich, ich müßte von dieser welt. alle anläufe zu doktoren verliefen gleich...." Sie sind organisch gesund"...
        dann eines tages kam ein anfall, bei dem ich angefangen habe zu hyperventilieren. ich bin dann ins krankenhaus gekommen. dort hat man mich von oben bis unten auf den kopf gestellt. diagnose auch da ... psychisch ... dann bin ich zu meiner beruhigung noch zum neurologen gegangen. der hat mit aber gleich so schwere medikamente aufgeschrieben, welche ich nicht nehme. Die sind hammerstark und machen abhängig. ich habe mich dann mal im netz umgeschaut, wo ich diesbezüglich hilfe finden kann. es gibt da eine Netzadresse wo man sehr gut nachlesen kann was bei so einer attacke eigentlich passiert. und was viel wichtiger ist... man kann lernen sie in den griff zu bekommen. mir ist es noch nicht ganz gelungen, aber ich habe schon den ein und anderen trick für mich entdeckt.
        die adresse lautet: www.panik-attacke.de

          5 Tage später
          janina_11907402

          Mmmmm
          Also ich habe folgendes festgestellt:


          Ich war am freitag beim Frisoer und beim haare schneiden dachte ich so hoffentlich bekomm ich jetzt nicht so eine atacke, und siehe da, auf einmal wurde ich ganz blass mir wurde schlecht und mein herz hat auf einmal geschlagen wie wild, ich habe jeden herzschlag am hals gespührt.
          Ich habe mich dann versucht selbst zu beruigen, das hat auch einigermaßen geklappt.
          Das beweißt mir wieder das es nur einbildung oder besser gesagt psychisch bedinngt ist.
          NAja ich nehme jetzt seit einer woche tabletten, und ich denke es hilft mir etwas, mein hausarzt hat gesagt das sie nur sehr schwach sind und nicht abhängig machen.

          ein Monat später

          Hallo marco
          ich weiß zwar nicht, ob sich deine panik geschichte schon erledigt hat, aber ich leide seit fast acht jahren unter starken panikattacken und anhaltenden angstzuständen.


          das artet irgendwann in depressionen aus. ich fühle mich unsicher, habe dauerangst, werde nervös, habe das gefühl nichts mehr zu schaffen im leben und denke ich muss sterben...


          eine neurologin meinte mal zu mir, das sei eine Neurose.


          die ersten drei jahre waren die hölle, zumal mittendrin plötzlich meine mutter starb. meine damalige freundin war mir keine große hilfe, ich verließ sie... dann hatte ich für beinahe vier jahre mein leben in die reihe bekommen, fühlte mich zwar richtig schlecht, doch ich versuchte eben, das beste draus zu machen. wichtig sind freunde, die für dich da sind aber auch wissen, dass du zwischendurch allein sein MUSST. das ist in einer angstphase schrecklich. ich mache es selber immer wieder durch... denn seit ende des letzten jahres haben mich meine depressionen und neurosen wieder eingeholt. mein bester freund lässt mich momentan auch viel warten. leider... ich weine viel, ich zittere viel. ich nehme nach jahren, sehr zur freude meines hausarztes, anti-depressiva... eine veränderung spüre ich nicht. was daran liegt, dass ich angst habe, abhängig zu werden. deshalb ist die dosis minimal... zu minimal... ich habe immer wieder das gefühl, ich schaffe es nicht mehr. ich habe sogar schon dummheiten gemacht. zweimal lag ich ihm krankenhaus wegen suizidversuchen. ich habe gelernt meine angst zu akzeptieren. als krankheit. das problem ist, du musst dich durch ringen dieser angst immer paroli zu bieten. das leben ist verdammt schwer mit so einer krankheit. ich liege öfter völlig matt und schwindlig und voller herzrasen im bett als mir lieb ist. doch ich habe mich damals, trotz des todes meiner mutter, durchgekämpft. ich werde nicht locker lassen. und wenn du so ausführlich analysieren kannst wie es dir geht, dann schaffst du es auch... manchmal weiß man nicht wo man anfangen soll und gerade als mann ist es schwer mit seelischen erkrankungen umzugehen. .. wenn du mal lust hast zu mailen: TarLay@web.de


          gruß




          Lars

            cronus_12887283

            Sorge Dich nicht - lebe !
            Das ist ein Buch was ziemlich gut ist. Ich hatte vor Jahren auch mal so eine Angst - Neurose, die ich aber selbst und mit diesem Buch wieder in den Griff bekommen hab. Ich bin zum Schluss nicht mehr aus dem Haus gegangen vor lauter Angst und auch mein anderes Verhalten war nicht mehr normal. Will das jetzt aber hier nicht so ausweiten. Lies mal dieses Buch. Mir hat es sehr viel gebracht.
            Sorge Dich nicht - Lebe von Dale Carnegie
            Lg Sybill

            ein Monat später

            Angstzustände
            Hallo Marco......
            ....dein leiden was du da so beschreibst kann ich nachvollziehen........so hat nämlich alles bei mir auch angefangen.....nur das es bei mir nicht der Zahnarzt ausgelöst hat. Was du jetzt am besten machen solltest ist erst einmal einen Nervenarzt aufzusuchen.......um heraus zu finden wie weit du mit deinen Panikattacken bist.......da gibt es nämlich viele unterschiede.
            ...und am besten wäre es für dich wenn du dich jemandem anvertrauen würdest(bekannte,freunde,freundin)......und über deine sorgen sprichst....auch wenn es dir erst mal schwer fällt......weil man sich nicht verstanden fühlt. Du solltest auch nicht denken das du verrückt bist.........du musst dir einfach vor Augen halten das dein vegetatives Nervensystem ausser Kontolle geraten ist......was aber keine schlimme Krankheit ist.Ich habe gelernt das Angst eine spekulation ist........das heisst man macht sich gedanken was passieren kann.....aber es passiert nicht. Und das solltest du dir vor Augen halten.......und ich kann dir noch einen Tip geben.....wenn du merkst das eine Panikattacke bei dir kommt.....versuche langsam ein und aus zu atmen.......konzentriere dich nur auf das atmen........glaube mir es hilft.Was du auch machen solltest........mal überlegen ob irgendeine sache in deinem leben war.....die schlimm für dich war.....oder die du nicht richtig verarbeitet hast......sowas lösen auch Angstzustände aus.........die sich leider auch erst Jahre später bemerkbar machen.....so war es bei mir. Was ich dir auch noch sagen kann.......du solltest dich nicht rein steigern......ich weiß, das ist leichter gesagt als getan.....aber sowas kann zu Ohnmacht führen.......weil du dann anfängst zu hyperventilieren.......in diesem moment solltest du dich vor den Computer setzen........und dich ablenken.......oder jemanden anrufen....und einfach nur reden. So........ich hoffe ich konnte dir einwenig helfen.....wenn du fragen hast.....dann schreibe mir einfach.


            Gruß

            Ich weiß wie du dich fühlst...
            Hallo Marco!
            Ich weiß ganz genau wie du dich fühlst, als ich deinen Beitrag gelesen habe, hab ich gedacht ich hätte ihn geschrieben.
            Ich gehe auch schon zu einer Psychoterapeutin. Sie hat mir gesagt wenn ich wieder so eine Attacke habe soll ich mich entspannt hinsetzen und von 100 rückwärts zählen, so könnte ich mich am besten ablenken.
            Das erste was ich gedacht habe ich sitze jetzt den ganzen Tag da und bin am zählen, aber es wurde wirklich besser.
            Seitdem ich regelmäßig zur Therapie gehe und ich offen mit allen darüber rede geht es mir besser. Ich weiß zwar nicht ob meine Bekannten mich verstehen oder mich für bekloppt erklären aber ich rede und wenn mir nach weinen ist dann tu ich das auch und danach geht es mir besser. Mein Tip für Dich: Laß deinen Gefühlen freien Lauf, laß die Angst auf dich zu kommen, nach ein paar Attacken weißt du das sie dich nicht umbringen!
            LG Diana

            3 Monate später

            Kennich.
            Hallo!
            Wollte mich mal zu deinem Beitrag äußern. Ich habe irgendwie genau die Symptome die du beschrieben hast. Nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag habe ich bei einer anschließenden Besprechung plötzlich das Gefühl gehabt ich kann nicht mehr zuhören, habe Kollegen wie durch einen Schleier wahrgenommen und mir wurde schwindelig. Ich konnte mich kaum noch auf dem Stuhl halten und dachte : Oje, jetzt bloß schnell mal aufs WC... Ging aber nicht, ich konnte mich nicht mehr bewegen- mein Körper hat nicht mehr reagiert und ich hatte das Gefühl keine Kontrolle mehr über ihn zu haben! Da habe ich dann einen Kollegen angesprochen, naja, Wetter etc, blabla, Beine hoch legen, Wasser trinken, Schoki essen, nichts! Es wurde nur noch schlimmer. Irgendwann bin ich dann vom Krankenwagen abgeholt worden und habe eine Woche auf der Neurologie verbracht. Mir fehlt nichts- die Panik kommt aber immer wieder und wenn ich nur an das 1. Erlebniss auf Arbeit zurückdenkwird mir schon mulmig...
            Mittlerweile meide ich schon bestimmt Situationen, am schlimmsten ist es wenn viele fremde Menschen da sind. Wie geht es dir denn mittlerweile? Würde mich gerne mal ein bisschen austauschen, wenns passt. Grüße.

            Buchtipp
            Meine Schwester hatte das auch. Und ihr hat das Ängste-Buch von Doris Wolf sehr gut geholfen. Kann ich nur jedem empfehlen. Statt ne Therapie zu machen, solltet ihr das mal ausprobieren.

            10 Monate später

            Angstzustände!
            Hallo!Ich bin 25jahre und habe seit etwa 6Jahren Psychosomatische störungen!Habe bis vor 2 1/5 jahren tabletten von meinen neurologen verschrieben bekommen und auch eingenommen dann lernte ich meine Frau kennen und hörte auf mit meinen medikamenten weil ich dachte das ich sie jetzt nicht mehr brauche nur seit gut einem halben jahr plagen mich die angstzustände wider und immermehr ich habe genauso wie marko angst bei den kleinsten schmerzen etwas schlimmes zu haben,und da ich eine gallen op vor ca halben dreiviertel jahr hatte und das meine erste und für mich schlimmste erfahrung war operiert zu werden habe ich jetzt immer angst ins spital zu müssen operiert werden zu müssen,oder einfach die ärgsten krankheiten zu haben.das kommt einfach so aus dem nichts die ängste oder wenn ich ein stechen oder irgendwas einfach hab denk ich ans schlimmste gleich ich trau mich ja nicht mal zum arzt aus angst davor was da jetzt raus kommt bei dem ergäbniss.Ich weiss momentan echt nicht weiter meine patnerin ist auch schon ab und zu generft wenn ich wider mit neuen schmerzen komme oder solche angst habe wo ich sie auch verstehen kann,wenn ich sie an dauernt anraunze,ich hatte als ich diese krankheit bekahm psychotherapie gemacht und eben die medikamente eingenommen nut half mireine psychotherapie nichts die medikamente machten mich müde ich konnte mich nicht konzentrueren und war wie auf drogen.weiss jemand von euch was ich da machen kann die angst zerfrisst mich ehrlich gesagt schon und beeinflusst auch mein leben und meine bezihung leidet eben auch darunter!
            Wäre nett wenn jemand mir ein paar tipps oder so geben könnte!


            VLG Dani!

            daryl_12495758

            Ich hatte es auch
            - und habe es nicht mehr. Allerdings muss ich sagen, dass es bei mir nur ein Jahr insgesamt gedauert hat, bis ich es in den Griff bekam.


            Probiert dies mal: bei jeder Panikattacke holt erst mal die ganze Luft aus Euren Lunge raus...alles ausatmen, bis Ihr das Gefühl habt, es geht nicht mehr. Und dann tief einatmen.Und wieder ausatmen, alles restlos... Das macht man 6-7 mal- oder soviel wie Ihr braucht, es hat sofortige Wirkung!
            Panik verhinert, das CO2 restlos aus der Lunge gepresst wird, so stauen sich CO2-Reste da und man fängt an hyperzuventilieren. Wenn man alles restlos ausatmet, wird man automatisch ruhiger.Probiert es mal.:)


            Das wichtigere ist aber, dass ihr selber im Zustande seit, Euch bei solchen Krisen zu betreuen. Es heisst, in jedem von uns lebt ein kleines Kind, was auf die eine oder die andere Art und Weise verletzt wurde. Villeicht hat man uns nie ernst genommen, als wir Angst hatten als kleine Kinder.Damals mussten wir es ignorieren, aber umzugehen damit haben wir nie gelernt. Villeicht hatten wir ein schwere Trauma zu bekämpfen und keiner hat uns gezeigt wie..Wichtig ist, das wir uns "wiederbeeltern".


            Bei jeder Panikattacke habe ich mich zurückgezogen, die Augen geschlossen und mir das kleine Mädchen vorgestellt, das ich war, und fing an mental auf sie einzureden. Es ist eine Technik, die von vielen Therapeuten empfohlen wird. Man sagt dem Kind, das man die Angst sehr gut versteht und das es normal ist, Angst zu haben. Man sagt, das aber ein Teil von einem schon erwachsen ist und wohl im Zustande sich um das Kind zu kümmern. Man redet liebevoll und zuversichtlich auf diesen Teil von sich ein, was immer noch sehr jung und verletzt-beängstigt ist...


            Manchmal hatte ich Panikattacken auf der Strasse, es war nicht einfach das jedes Mal durchzuziehen. Dann habe ich mich an eine Bushaltestelle hingesetzt oder auf eine Bank und einfach die Augen geschlossen..Es hört sich villeicht verrückt an, aber helefen tut es wirklich- und dauerhaft. Ohne Medikamente. Kombiniert das mit dem tief aus-und einatmen, und ihr werdet sehen, dass es wirklich wirkt.
            Indem wir uns selbst betreuen, wachsen wir über die Ängste hinaus.


            Ich wünsche Euch allen viel Erfolg- und viel Selbstliebe. Es wird schon klappen!
            Eure V.:)

              19 Tage später

              Angstzustände
              hallo marco habe sehr lange in sollcher situation gelebt ich bin jetzt so weit das die angst angst vor mir hat und alles ohne medikamente es ist alles machbar mann muß nur stark sein möchtest du konntak mit mir aufnehmen würde ich mich freuen ich denke schon auch du kannst die angst besiegen liebe grüße christine

              6 Tage später

              Panik und Angst
              Lieber Marco, ich kann dich bestens verstehen.
              Heute habe ich auch wieder so ne ganz dolle Attacke bekommen, dass ich dabei immer Angst habe, mein Bewuststein zu verlieren und alle mich nur blöd anschauen. Der Auslöser war wohl heute mein Vorstellungsgespräch, worauf ich mich sehr gefreut habe aber was meine körperliche Kraft überstiegt, da es sich um einen Job in der Krebsstation handelt als Sekretärin. Ich muß das absagen, da ich es nicht kann und ich fühle mich nun wie ne Versagerin!
              Ich habe bei so ne Attacke alles von, Übelkeit, Harndrang, Schwindel, Herzrasen, Kopfdruck und Angst in Ohnmacht zu fallen usw...ich nehme täglich jeden Abend Baldrian und wenn es ganz schlimm ist mal ne halbe Diazepam aber ob mir das so hilft weiß ich auch nicht, da ich es garnicht mag so viele Tabletten zu nehmen. Schlimmer ist es der tag tägliche Gedanke sterben zu müssen..kennst du das auch...ich hat man auch schon taotal auf den Kopf gestellt. Mein Kopf ist manchmsl wie ein Dauerfernseher, der sich nur nicht ausschalten läßt.Ich wünsche mir nichts sehnlicher als wieder richtig gesund zu werden. Sogar in Sachen Beziehung habe ich totale Angst.


              liebe Grüße Celdom
              PS Vielleicht weiß eine einen Rat für mich.

              10 Tage später

              Ich kann es nachvollziehen !!!
              Hallo Marco,


              ich habe es auch ab und zu und mittlerweile ist es schon soweit, dass ich ungerne Auto fahre.Ich denke immer, dass mir etwas passiert und niemand kann mir helfen aber es ist quatsch !!! Egal wie die Ängste sind, man muss sich ablenken, viel Wasser trinken. Auch wenn man meint es geht nicht mehr, dann geht man noch einen Schritt und es passiert nichts !!! Mann darf sich nicht so hineinversetzen, es ist unser Unterbewußtsein, das versucht sich durchzusetzen aber man darf ihm keine Chance geben. Es ist leichter gesagt als getan aber denk einfach nur positiv. Du kannst dich gerne bei mir melden, wenn du magst, lieben Gruß, C.

              5 Monate später

              Hallo kali511
              Hallo Kali511


              Mir geht es genau so ich war vor 2 Wochen Beim Zahnazt.Mir wurde 1 weißheitszahn gezogen.Worauf ich eine Woche krank geschrieben war.Die erste woche danach ging ich Freitags mit einem Kumpel saufen in der Kneipe Bier und Vodka-redbull.am nächsten tag wo ich aufgewacht bin hatte ich mittags meine erste Angst-atakke.Ich hatte auf einen schalg angst nach Hause zu fahren.Ich hab gedacht das geht schonwieder weg.Am Sonntag abend musste ich dann zur Nachtschicht.ich war total Zitterig und hab Panik geschoben ich krieg die teile nicht fertig,was ich noch nie zuvor gemacht hatte.Die anderen 3 Nächte hab ich auch Panik geschoben.wenn ich daheim alleine war war es genauso wie bei kali511. kann mir einer Helfen bitte mfg Lost 58

              7 Tage später
              an0N_1292745899z

              Hallo marco
              habe auch ganz dolle angstzustände( übergeben u durchfall) kann dir auch nur das Ängste-Buch von Doris Wolf und eine Verhaltenstherapie empfehlen.ich habe es mit beiden sachen super gut geschafft --sogar eine reise nach Amerika.alles liebe

              2 Monate später

              Ähnliches ist mir sehr bekannt.
              ich habe solange ich denken kann vor irgendwelchen dingen angst gehabt.
              in meiner kindheit vor mein vater der freitags immer in die gaststääte ging mit seinen kollegen,
              in der jugend war es dann die angst vor schlägerein und so ging das immer weiter.
              2001 starb meine liebe mutter an krebs, ab da hab ich mich völligzurückgezogen und mir selber immer wieder gesagt, mir alles egal-hab mir eine krankheit eingeredet und mich völlig zurückgezogen.hatte und habe angst in vollen räumen wo viele menschen sind.
              seit 3 jahren quälen mich schwindelgefühle und vor 5 wochen hat man mich nach einer kreislaufattacke ins krankenhaus gefahren.ich hab mich nervlich nicht mehr einbekommen und das war das resultat.seitdem habe ich ständig angst mir kann das wieder passieren und nichts und niemand kann mir helfen.ich hab ständig kribbeln in füssen und händen, grüble über alles nach und kann dann keinen punkt finden wo ich zurück komme.
              was soll man da machen??????