Habe da einen sehr interessanten Artikel gefunden.
Was sagt ihr dazu?


Männer sehen in ihren Partnerinnen häufig die eigene Mutter. Und da sich der kleine Junge vor der als übermächtig erlebten Mutter verteidigen oder verschließen musste, vielleicht deswegen sogar Asthma bekam, führt der nun erwachsene Mann in der Übertragung auf seine Frau den Kampf mit seiner eigenen Mutter fort.
Umgekehrt erlebt die Frau ihren Mann als gefühlsmäßig oder real abwesend. Die gleiche Erfahrung hat sie häufig bezüglich ihres eigenen Vaters gemacht, der nur selten erreichbar oder sogar völlig abwesend war. Die Vatersehnsucht ist dementsprechend groß, auch wenn diese verdrängt sein kann und möglicherweise durch eine unbewusste Männerfeindlichkeit ausgefüllt ist. Der Mann wird also in der Übertragung als der unerreichbare Vater erlebt und um so mehr die Frau klammert und ihn zu erreichen sucht, um so mehr zieht sich der Mann, der seine Frau als Mutter erlebt, zurück. Der Teufelskreis ist geschlossen.


LG herbstlaub...die sich so ihre Gedanken macht

...
danke für diesen beitrag! du hast mir meine ganze sexualität kaputt gemacht. morgen lass ich mich wegen meinen ödipus komplexes behandeln.

    Interessant?
    Nun, da Ihr dies über diese Zeilen behauptet, scheint es, daß Ihr tief in Euch so empfindet.
    Die Worte legen Euch eine Fährte, der ihr, in Euch hinab, folgen solltet.


    Mir sind sie nur Auszug des Ränkespiels, das die menschliche Seele zu schmieden weiß.

    ugo_12516150

    Finde den Beitrag gut
    Es ist schon was wahres dran an dieser Theorie.
    Es lohnt sich auf jeden Fall mal drüber nachzudenken.
    Und ich kann die ein oder andere Paralele schon entdecken und die Muster, die sich daraus ergeben.
    Man sollte sie erst die Familienverhältnisse der Partner ansehen, dann weiß man schon im Vorraus, wie Mann/Frau in der Partnerschaft sein werden ;-).


    Grüße Lea

    Also ist das Schwachsinn,
    und man sollte nicht alles lesen und verstehen wollen....oder?


    LG Herbstlaub