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  • Unglücklich und probleme nach nasenop

ich hatte 2007 eine nasen op. mein höcker wurde abgetragen und meine nasenspitze angehoben, leider zu viel. meine nasenlöcher sind größer und nicht gleichgroß und meine nasenspitze ist wie ein großer runder knubbel. auf der einen seite ist eine ecke! es fühlt sich an als wäre dort ein stück plastik implantiert worden, welches sich wohl dort gelöst hat. ich habe anscheinend allergische reaktionen darauf und muss andauernd daran rumwerkeln. ich schnipse mit meinen fingermittelknochen meine komplette nasenspitze nach oben, und dies mehrere minuten lang. anders bekomme ich dieses unangenehme jucken nicht weg. es macht ein eckliges geräusch, was andere leute abschreckt, ist nervig und tut nach einiger zeit echt weh.


ich brauche defintiv eine nachkorrektur! denkt ihr, in meinem fall, würde die krankenkasse da einen teil bezahlen? immerhin ist es wirklich nicht nur kosmetisch. oder kann ich etwas bei der beautyagentur erreichen, über welche ich die damalige op gebucht hatte?

Krankenkasse
Die Krankenkasse wird hier wohl keine Kosten übernehmen, denn die ZUGRUNDELIEGENDE OP war rein kosmetisch. Das ist der gleiche Fall wie wenn Du Dich Piercen läßt und bekommst dann eine Entzündung.


Was sagt denn der Operateur dazu? Er ist ja eigentlich der erste Ansprechpartner, wenn es um (kostenlose?) Korrektur-OPs geht...

    tamika_11965752

    ...
    das war dr bouda in tschechien...der arbeitet nicht mehr mit der agentur, über die ich gebucht hatte und auch nicht mehr in dieser praxis.


    ich mein klar, das ist definitiv auch eine kosmetische aktion. aber es wurde nie ein wort davon erwähnt, dass ich etwas implantiert bekomme, was dann auch noch nicht am richtigen platz bleibt und mir dann auch noch abstoßende reaktionen bereitet. ist das denn überhaupt normal, dass man einen fremdkörper eingesetzt bekommt? oder hat der sich verhauen und das wieder weggemogelt?