Ich bin neu hier und kam nicht umhin meinen Senf gleich ungefragt zu einem Beitrag dazuzugeben.Hoffe ihr nehmt es mir nicht allzu übel.Die Seite ist sehr interessant und ich bin nicht zufällig hier gelandet.Man könnte sagen das 'psychische Störungen' jeder Art meine große Leidenschaft sind.
Ich arbeite seit 25 Jahren mit psychisch kranken Menschen zusammen,verschiedene Bereiche,verschiedene Schicksale,verschiedene Ursachen.In all den Jahren habe ich feststellen müssen wie enorm der Leidensdruck ist,wie gering die Anerkennung der Gesellschaft.Die spinnen,die Depris..haben zu viel Langeweile,sollen sich mal zusammenreissen..blabla.Der Platz hier reicht sich nicht aus um all den Blödsinn aufzulisten den man sich im Laufe der Zeit so anhören muss.
Im Alter von 17 Jahren hatte ich meinen ersten Panikanfall..Todesangst aus heiterem Himmel,Depressionen,Selbstmordgedanken,Verlust der Lebensqualität waren das Ergebnis.4 sinnlose Therapien habe ich gemacht,eine Gott sei Dank nur kurze Zeit Tabletten genommen,Hilfe gesucht und nicht gefunden.
Meine Arbeit und meine eigenen Erfahrungen machten mich nach und nach zum 'Experten'.Vor ca.10 Jahren habe ich angefangen eine 'eigene Therapieform zu entwickeln,eine holistische Affirmationstherapie.Ich war mein erstes eigenes Versuchskaninchen und nach einigen Anfangsproblemen kann ich sagen,die Wirkung war verblüffend.Ich übertreibe nicht ,wenn ich heute sage:man kann mit Depressionen und Ängsten,ohne Medikament und ohne Therapeuten zu einer Lebensqualität finden,die man ohne sie niemals erreichen könnte.Es ist alles nur ein Lernprozess.Ich kann jedem Betroffen nur raten:Lasst euch nicht von Phsychiatern und Psychologen verrückt machen-sie sind hilflos,probieren aus,versagen oft.Das Zurückfinden zu Lebensfreude und Selbstvertrauen ist ein Prozess von Lernen und Verstehen. Sich selbst verstehen,sich anerkennen,pflegen,gut behandeln,vergeben,nach vorn sehen und positivem denken.Schiebt für euch selbst die Wolken weg,dann geht die Sonne wieder auf.

Genauer bitte!
Wie kann man die Wolken wegschieben?
Ich bin ein totaler Pessimist, wie erlange ich mehr Selstvertrauen?
Was ist eine holistische Affirmationstherapie?

    luz_12242753

    Affirmationen
    Nabend Viesta
    Du bist also ein totaler Pessimist.Wie man so schön sagt,Einsicht ist der beste Weg zur Besserung,oder wie wir Holistiker sagen Änderung,denn für uns gibt es den Begriff Krankheit ja eigentlich nicht. Wie in vielen Kulturen übrigens.Naja,wir stehen nicht für eine Kultur,nur für eine Philosophie,die holistische Lebensphilosophie.
    Danach ist jeder von uns als Einheit zu verstehen,die aus Körper ,Geist und Seele besteht-diese drei Bereiche sind untrennbar miteinander verbunden.Ist einer davon unvollständig,wird vernachlässigt oder schlecht behandelt treten Störungen auf,die wir als Zeichen sehen.
    Während ein Mediziner immer nur die vom Patienten beschriebenen Symptome behandelt,berücksichtigen wir alle drei Bereiche unseres Wesens und suchen gezielt nach Ursachen.
    Das nur mal grob zum Thema Holistic gesagt.
    Du sagst von dir du seist ein Pessimist.Wenn ich dich recht verstehe ,sagst du dir, sobald du ein Flugzeug siehst :Da steig ich nicht ein ,das stürzt ab! Klingt witzig,ist aber ein Beispiel dafür wie ein Pessimist denkt und handelt-es schränkt ihn ein und vermiesepetert ihm sein Dasein.Denn...das Flugzeug wird nie und nimmer abstürzen.Du hättest also ruhig einsteigen können und einen herrlichen Urlaub verbringen können.Nur ,du stehst dir selbst im Weg.Eine holistische Affirmationstherapie ist ein mentales Training.Man setzt da an, wo die üble,dunkle Suppe brodelt.Im Unterbewusstsein,im Geist,da wo wir unsere unbewußten Informationen abgespeichert haben.Se beeinflussen unser Leben,alles ist darin verankert.Unsere Vorlieben,Abneigungen,Ängste,sogar die Art wie wir unsere Frisur tragen.Der Geist nimmt Einfluss auf Seele und Körper.Durch gezieltes Training gewöhnen wir uns solche eine negative Denkweise nach und nach ab.Programmieren uns um auf Positiv.Kling einfach,ist es auch .Nicht gleich am Anfang,aber mit etwas Übung klappt es sehr gut.Wichtig ist:Man muss es aus freien Stücken tun.Nur für sich selbst.

    Das
    würde mich auch sehr interessieren....
    war auch selber betroffen .... hatte eine Störung im vegetativen Nervensystem... ausgelöst durch jahrelangen emensen Druck, Stress, Zoff, und und und .... würde sehr lang werden die liste... egal... aber wie du schon schreibst ... Der körper muss im Einklang sein, etc... ich hatte bis dahin auch keine Ahnung von solchen Sachen bzw. Sympthomen... hätte niemals geglaubt das sowas bei mir überhaupt passieren kann....
    bin da seither auch eher ein typ der verdammt vorsichtig geworden ist, würd fast sagen.. eher pessimistisch... werd die nächsten wochen in einen komplett neuen beruf einsteigen und das gibt mir auch viel zum denken.. überhaupt hat sich in meinem / unserem Leben (ich für seit 14 jahren eine superglückliche Beziehung ) vieles sehr stark geändert...
    Nun zu meiner frage... alles andere kannst du ja in meinen anderen beiträgen lesen...damit du mehr weisst...
    wie lernt man das??? Gibt es da ein buch oder so????


    Wäre super von dir wenn du mir antworten würdest....


    Liebe Grüsse
    Cat

      botum_12579524

      Bücher zum Thema
      Es gibt ein paar Bücher zum Thema Holistic und Affirmationen,leider sind wenig Gute dabei. Ich würde dir einen Esoterikladen in deiner Nähe empfehlen,damit hab ich damals auch angefangen.Inzwischen schreibe ich selbst an einem Buch,bin aber noch nicht fertig, weil das Thema sich immer weiter ausbreitet.
      Aber was mich viel mehr interessieren würde..was für Probleme mit dem vegetativen Nervensystem hattest du und was wurde diagnostiziert? Ich kann mir deine Postings leider nicht alle durchlesen,weil ich abartig viel zu tun habe,mir fehlt einfach die Zeit.
      Gruß Vaalea

        an0N_1292249799z

        Hallo :-))
        also.. es ging los mit Wackeligen füssen und Sschwindel, ich habe diese warnsignale ignoriert... weil ich nix damit anzufangen wusste.. leider :-(( Später gesellten sich Schlafstörungen ( sprich Einschlafstörungen) dazu... Herzrasen und Pulsrasen... tagsüber starkes Herzklopfen, und zu guter Letzt kam dann zum Schluss bluthochdruck dazu,... ausserdem hatte ich überhaupt keine Nerven mehr... war total am Ende...
        Mein Arzt hat mich komplett durchgecheckt in allem, Ultraschall der Organe, Blutabnahmen 3 mal, Schilddrüse, Hormonhaushalt, Nieren, Belastungs - Langzeit - EKG, und und und...
        Aber er wusste von Haus aus das es phsychischer Natur ist.. er ist der nachbar von unserer ehemaligen Gastronomie und kennt mich schon sehr lange und ich bin ja schon vor Jahren bei ihm zur Behandlung gewesen mit Magenschleimhautentzündung, etc... und letztes Jahr war ich das ganze Jahr über sehr viel erkältet und angeschlagen....
        Nun denn, mein Doc hat mir daraufhin die erste Zeit 2,5 mg Concor Cor ( Beta Blocker), die ich aber schon auf 1,25 mg herab schrauben durfte, dann noch 0,6 mg ACE Hemmer wegen dem Blutdruck und für abends noch Opipramol 50 mg bevor ich ins Bett gehe... dann musste ich nachmittags jeden Tag mindestens eine Stunde spazieren gehen, weil er auch gesagt hat, das mein Körper keine Endorphine mehr produziert und ich deswegen viel an die frische Luft gehen musste, dann hatte ich die ersten Monate absolutes Sportverbot und durfte im Endeffekt garnix machen... einfach Ruhe und Erholung... muss aber dazusagen.. ich hab natürlich weiterhein gearbeitet... in der Gastro.. wie zuvor auch... aber wenn Stunk oder so war, dann hab ich mich umgedreht und bin gegangen,, Diagnose: Störung im vegetativen Nervensystem, ausgelöst durch Druck, Stress, zuwenig Schlaf, etc... sprich nervlicher Erschöpfungszustand, man kann es so ähnlich wie Burn Out Syndrom beschreiben....


        Naja,, das war glaub ich, alles... ach ja.. und zwischendurch bekam ich ein paar mal so kleine Panikattacken... warum weiss ich nicht... mach mir da auch keine gedanken mehr drüber...


        Kann nur sagen, der Doc hat recht gehabt... und auch mit der Behandlung... es hat zwar ein paar monate gedauert, bis es aufwärts ging... aber ich bin mehr oder weniger überm Berg, die Medikamente muss ich noch bis ende des jahres nehmen, angeblich das kein Rückfall kommt,,, naja,, und die Gastro ist mittler weile auch geschlossen und ich hatte jetzt mal ne länger zeit Urlaub... denn den hatten wir auch 6 Jahre nicht mehr.. *ggg*


        So, bin ja mal gespannt auf deine Antwort...:-))
        PS: lass dich ja nicht stressen :-))


        liebe grüsse
        Cat

          botum_12579524

          Medicocktail
          Aaaaaaaaaaaaarrrrrrrrghhh!! Die Medikation ...Hilfe!!!
          Die ist typisch für einen Arzt der mit seinen Patienten nichts anzufangen weiss.Die Medikation spricht für Unwissenheit und Hilflosigkeit des Arztes.
          Bei deinen Symptomen allerdings typsch.Betablocker,Stimmungsheber und Blutdrucksenker... das sind die drei Kollegen die einen dann wirklich krank machen-und dann hast du den Schlamassel.
          Sämtliche Zeichen die du am Anfang hattest sind typisch für ein Panikkarussel.Du hattest eine Gastritis.Das bedeutet du hast in einer ungewissen Situation gelebt,hattest Zweifel und schlimme Befürchtungen.Anstatt dich darum zu kümmern bist du zum Arzt gegangen.Er hat dich behandelt,wahrscheinlich sind deine Beschwerden verschwunden,dein Problem aber nicht. Andere Zeichen sind die Folge.Sie werden ebenfalls behandelt,dein Problem immernoch nicht. So wirst du in die Krankheit getrieben,besser gesagt du treibst dich selbst hinein .So entstehen eben Krankheiten.Darum mein Rat :Hör auf deinen Geist.In ihm sind alle Antworten zu finden.Er weiss was dir fehlt und sagt es dir ununterbrochen.Wenn du irgendwelche Pillen zwischen euch stellst( alle Psychopharmaka trennen dich von dir selbst,wirst du nie in Frieden,Harmonie und somit auch nicht in Gesundheit leben können.
          Ich verurteile die allopathische Medizin nicht im Allgemeinen.Leider weiss ich wie unverantwortlich die meisten Ärzte damit umgehen.Es gibt nur wenige Ausnahmen. Sie machen es sich gern einfach,gehen den schnellsten,leider auch den schlechtesten Weg.Ich könnte 1000 Medikamente aufzählen die leicht durch eine Änderung der Lebensführung zu ersetzen sind.Auch die Ärzte wissen das.Eigentlich.Aber diese Ratschläge bringen ihnen kein Geld :-P
          Ich greife auf den Erfahrungsschatz von Jahrunderten zurück.Unterm Strich bleibt:Liebe und akzeptiere dich.Einstein sagte,nur ein für andere gelebtes Leben ist ein lebenswertes Leben. Wie falsch ist dieser Satz.

            an0N_1292249799z

            ....
            Ich wusste warum ich damals die Gastritis bekommen habe... und ich weiss warum ich so krank war... es war mein ganzes umfeld, etc... dies alles weiss ich.... und glaub mir eins... dieses umfeld wie damals existiert ja schon lange nicht mehr..... und das ist das gute daran... ich sagte ja, das dies alles zurück liegt.. und es mir wieder gut geht.... und da bin ich froh drüber.....


            Liebe grüsse
            Cat

            Du weißt selbst wie sich kranke Menschen fühlen
            und sagst ihnen "Geht in einen Esoterikladen, kauft ein Buch, lest etwas, und ihr werdet gesund!".


            Das ist - milde gesagt - der größte Sch... den ich je gehört habe.


            Nur weil Du enttäuscht worden bist, weil es einmal nicht geklappt hat.
            Hättest Dich vielleicht mal nach nem anderen Therapeuten umsehen sollen.


            Hast du dich mit psycholog./psychiatr. Verfahren auseinandergesetzt?
            Seit wann sind Betablocker Psychopharmaka?
            Erzähl mal einem Asthmatiker, er soll einfach sein Spray wegschmeißen und beim nächsten Anfall einfach positiv denken.
            Oder empfehle jemandem mit M.Crohn, Colitis ulcerosa mal einfach positive Energien walten zu lassen, wenn er bereits um 12 Uhr mittags zum 20. Mal auf der Toilette sitzt und sich ein Eso-Buch reinzuziehen.


            Wie sieht es denn bei psychosomatischen Patienten aus?


            Ich kann bei Deinen Argumenten nichts Stichhaltiges finden...


            "... man kann mit Depressionen und Ängsten, ohne Medikament und Therapeuten zu einer Lebensqualität finden, die man ohne sie niemals erreichen könnte..."
            Was soll das heißen?
            Jippie, ich bin depressiv - mein Leben ist besser als Eures; denn ich hab etwas was Ihr nicht habt!?
            Oder wie ist das zu verstehen?


            Bitte informier Dich mal vernünftig bevor Du hier depressiven - eventell suizidgefährdeten - Menschen Deine verquerte Ansicht unterbreitetst.


            Psychiater/Psychologen sind definitiv keine geldgeilen Haie, die nicht helfen wollen oder können - die Kunst ist es Vertrauen zu fassen und sich darauf einzulassen.


            Sind Deine Methoden denn geprüft bzw. bewiesen?
            Gibt es Studien, stat. Erhebungen?


            Schönen Tag noch, Akiko82

              zilpah_12489582

              Akiko82
              Offenbar hast du mein Posting nicht richtig gelesen oder verstanden.Es ist durchaus nicht der Fall ,das ich von einem Therapeuten enttäuscht wurde.Ich erwähnte in einem Posting glaube ich das ich seit 25 Jahren Tag für Tag mit Betroffenen arbeite.Jeden Tag ausführlich mit ihnen spreche,120 000 Personen untersucht und befragt ..intensiv mit ihnen gearbeiten habe ( in einem Team) Ich habe eine fundierte medizinische Ausbildung,bilde mich ständig weiter.Ich habe nie behauptet das Betablocker Psychopharmaka sind oder das ein Asthmatiker seine Medikamente nicht nehmen soll .Ich persönlich arbeite ausschließlich mit Ärzten zusammen die den Begriff 'Ganzheitlich 'schon mal gehört haben.Ich bin ein Gegner der Symptombehandlung eine großer Beführworter der Aktivierung der Selbheilungskräfte durch eine positive Einstellung zu seinen jeweiligen Beschwerden.Tatsächlich gibt es 'Lachtherapien',die Kranken helfen sollen zu ihrer Lebensqualität zu finden. Niemand der einfach in einen Esoterikladen geht und ein Buch überfliegt wir davon gesund werden.Aber der,der bereit ist sich selbst zu verstehen,die Zeichen seines Körpers und Geistes zu begreifen,wird zu sich selbst zurückfinden.Die Behandlung von Symptomen mit aggressives Medikamenten ist für viele zunächst der einfachste Weg.Wir sind es gewohnt ihn zu gehen.Aber es geht auch anders und viele Ärzte stimmen mir da zu .Sicher nicht alle,aber wir sind uns doch wohl darüber einig das es dramatische Irrtümer in der Geschichte der Medizin gegeben hat.Die viele Menschenleben gekostet hat.Ich würde mich in diesem Forum niemals äußern wenn ich nicht genau wüßte worüber ich spreche.Und ich würde nie jemandem sagen er soll seine Medikamente nicht nehmen,schon gar nicht wenn ich ihn nicht persönlich kenne,mit ihm genauestens gesprochen habe.Aber ich rate jedem zur gesunden Skepsis,Mut zur Eigenverantwortung und positivem Umgang mit sich selbst .

              2 Jahre später

              Wie sehr ich dir zustimme!
              Liebe Valeea,


              auch ich habe mich selbst durch Affirmationen von Krebs und schwerster psychischer Disbalance befreit- holistisches Denken und dadurch das Kreieren seines All-tags...etwas anderes hilft vielleicht ergänzend, aber meiner 12jährigen Erfahrung nach niemals nachhaltig, den - unser aller - wahren, spirituellen Kern zu begreifen und zu leben.


              Alles LIEBE!


              Martina, 36, Hamburg

              Mmh....
              ... ich frage mich da nur, wie Du behautpten kannst, dass Du ohne Therapie, nur durch Dich selber, ganz alleine wieder "gesund" geworden bist, obwohl Du vorher schon 4 Therapien hattest, die nicht geholfen haben.


              Hast Du dann nicht zwangsläufig doch von den Therapien provitiert? Und zwar von den negativen Erfahrungen. So wie Du es nicht machen sollst?
              Wie soll das ein Kranker wissen, der nicht aus negativen und/oder positiven Erfahrungen einer Therapie, wo er anfangen soll?


              Ich finde Verallgemeinerungen bei solchen Krankheiten sehr sehr gefährlich. Du kannst zwar für Dich sprechen, aber ich denke nicht für alle....



              LG
              pluster

              Wie würdest Du ihr....
              ... Deine Methode erklären? Wie wird sie wieder gesund?




              "Ich kann nicht mehr..."
              Gesendet von smi82 am 11 April um 14:12



              "ich habe Panikattacken und bin umgeben von Angst vor Krankheit,erbrechen....
              Ich habe starke Magen-Darmprobleme und seit kurzen ist alles so schlimm das ich nicht mehr weiter weiss.
              Ich kann nicht mehr.
              Ich kriege nichts mehr zu essen runter. Garnichts. Ich habe in kürze 3 Kg abgenommen.
              Ich bin in Behandlung ( morgen dritte Sitzung ).
              Ich habe Schwindel und muss deshalb Dienstag zur Kernspinthomografie. Ich habe Angst.
              Ich will das es mir wieder besser geht."

              Ich kenn nur den Spruch
              Wenn Uschi sich bückt, geht die Sonne unter. (Denn Uschi hat nen fetten Po.)