Hallo an alle (vorallem Berlinerinnen und Berliner)
Ich denke heute schon den ganzen Tag darüber nach, wie man diesen "Teufelskreis" des Sichschlechtfühlens ein wenig durchbrechen kann. Ich würde gern so eine Art Selbshilfe gründen, wo Betroffene sich ab und an mal treffen, miteinander reden, mal Kaffee trinken mal ins Kino gehen...etc.
Ich weiss, wir alle haben Freunde. Nur sind die entweder liiert oder (bei mir) haben kleine Kinder oder arbeiten sehr lange und haben natürlich alle auch noch ein eigenes Leben. Man kann ja nicht immer erwarten, dass sie fürs "Ausheulen" und "Animieren" jeder Zeit zur Verfügung stehen.
Vielleicht ist es unter Gleichgesinnten auch manchmal einfacher, weil wir alle das gleiche Problem haben und man sich dann vielleicht auch nicht so fühlt als würde man die anderen damit belasten.
"Geteiltes Leid ist halbes Leid".
Mal was zu meiner Person.
Ich bin Ines, 41 Jahre, Reiseverkehrskauffrau. Ich habe zwei erwachsene Kinder. Meine Tochter (21)lebt bei mir, in unserer Weiber-WG und mein Sohn (18) bei meinem Exmann. Ich lebe in Lichtenberg.
Vielleicht könnten wir mal ein paar Aktionen planen, damit uns am WE oder auch mal am Abend nicht die Decke auf den Kopf fällt und man immer in dieser Denkspirale drin ist.
Wer Lust hat, ob Weiblein oder Männlein meldet sich doch bitte per Mail bei mir (vielleicht auch unter Angabe der Telefonnummer , ich ruf gern zurück)
Würde mich freuen! Liebe Grüsse Ines