beria89Lol... ehrlich... was geht denn mit Dir ab?
Wie kommst Du eigentlich darauf , dassNUR SIE schuld ist.
Und genauso wie Du mitdeinem gesamten Text hier die reine Opferrolle dieses Mannes zelebrierst
Genauso stelle ich die Opferrrolle in Frage.Und zwar anhand ihrer Beispiele Sie macht sich schon Gedanken auch ueber ihre Fehler dabei- man kann daher nicht sagen, dass sie nicht reflektiert ist
Dazu muss man kein Sigmund Freud sein. Es reicht, was sie hier an Beispielen auflistet.
Er stellt sie vor anderen Leuten, die kaum Kontakt hatten mit ihnen, als Tyrannin hin, mal sehen ob sie noch etwas dazu schreibt, ob die sie ueberhaupt kennen.
Er verlangte von ihr, dass sie sich aendern muss, wenn die Beziehung klappen soll.
WTF.
Abgesehen davon, dass diese geschilderten manipulativen Verhaltensweisen nicht ueblich fuer schwerst Depressive sind, (wovon Du zu ueberzeugen versuchst- Medikation oder eine Therapie an sich sagen ueber denSchweregrad oder die Steuerungsfaehigkeit seines Verhaltens nichts)
Kannst Du kaum widerlegen, dass der Mann kein egoistischer Typ sein koennte, der zusaetzlich eineDepression aufweist.
DAS ist meine Einschaetzung.
Es ist kein Fehltritt, dass er sich trennt, wenn er die Beziehung nicht mehr traegt ob mit oder ohne Erkrankung.Es ist auch keinFehltritt, dass er sie blockiert.
Aber, dass er sie nach der Trennung verdreht hinstellt und dafuer seine entfernt lebenden Freunde benutzt. Und da sehe ich keine Dépression als Grund.
Ein andererUser hat es hier schon richtig erfasst- waehrend sie sich noch Sorgen um ihn macht, sorgt er dafuer, dass er Fuersprecher findet, die sie fertigmachen.
Und nochwas: Leute wie Du, die Kritik an dem geschilderten Verhalten gleich reflexhaft als Diskriminierung psychisch Erkrankter abbuegeln, sorgen bestimmt nicht fuer erhoehte Akzeptanz von Depressionen.
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