Hmm, gutes Argument.
Nur in diesem Fall, sprechen wir davon das sie es nicht als Vordruck erhält psych. Belastet ist und eh unter Druck steht.
Als Arzt könnte ich eine Verschlimmerung des Zustandes garnicht zu muten.
Egal ob ich Haus Arzt oder die Therapeutin bin. 5 min das drucken und schreiben dauert länger als das Gespräch unter Kollegen.
Papierkrieg zu Lasten des Patienten..
Ich hab nen verdammten Eid geschworen... Das sowas nicht vorkommt. Wenn ich selbst nicht mehr mit kriege wo die Probleme liegen muss ich ggf selbst in Behandlung.. Oder mich an die zuständige Bürokratie wenden.
Auch das Patienten 1jahr auf ne Therapie warten ist beschämend genug, dann muss man mal ums Hindernis rum und nicht immer mit dem Kopf davor.
Einmal Gebrauch von der babbel machen dafür ist die da..
Ps: da steht verzweifelt =mehr Zweifel als gut für sie ist....